Pioneer PA-70

  • Hallo Krautathaus,


    gratuliere zum neuen Laufwerk, der PL-70 ist mMn. mit eines der schönsten Laufwerke aus Japan, das noch bezahlbar ist,

    nur mein Sony TTS-8000 konnte ihn schlagen ;).

    Geschmacksache, mir gefällt der PL-70 optisch besser als den TTS-8000, der ohne Zweifel ein toller Dreher ist.


    Der PL-70 ist aber viel klarer gestaltet und der Dreher wirkt mit dem 11,5 Zoll PA-70 einfach stimmig und imposant.

    Eine Steigerung für mich wäre nur der Exclusive P-10, der eine etwas höhere Zarge hat, ansonsten ähnlich aufgebaut ist.


    Der Exclusive P-3 ist wieder was ganz anderes. Ein Subchassis Plattenspieler mit enorm viel Elektronik & Technik. Durch das Gewicht von 45kg und der enormen Größe, auch nicht einfach aufzustellen.

  • Na klar, die Optik ist immer Geschmacksache, obwohl der PA-5000 auf dem TTS-8000 ein schöner und guter Tonarm ist,

    liebäugel ich noch mit einem schönen 12" Tonarm, kann mich aber nicht entscheiden welcher, der PA-70 passt vom Abstand

    leider nicht auf das Lochmaß der Zarge.


    Ich würde beide nehmen, sind absolute Toplaufwerke, obwohl ich beim Pioneer P3 mit dem Gewicht und der Größe bei meinem

    jetzigen Rack auch Probleme mit der Aufstellung hätte. Das war auch der Grund für die Wahl des TTS-8000 mit der kleineren

    TB-1000 Zarge, die Große Zarge TB-2000 liegt mit 61 x 55,5 cm vom Maß noch über dem des Pioneer P3, das Gewicht ist in etwa

    gleich.

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Fast keine Veränderung, Mag-Gig:


    [Blockierte Grafik: https://www2.pic-upload.de/img/33390426/IMG_2108.jpg]

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  • Na klar, die Optik ist immer Geschmacksache, obwohl der PA-5000 auf dem TTS-8000 ein schöner und guter Tonarm ist,

    liebäugel ich noch mit einem schönen 12" Tonarm, kann mich aber nicht entscheiden welcher, der PA-70 passt vom Abstand

    leider nicht auf das Lochmaß der Zarge.

    Der PA-5000 sieht sehr gut aus:


    https://www.flickr.com/photos/10327252@N04/6203922800/


    Was mir am PA70 so gut gefällt, ist seine klare Form und er wirkt optisch kräftig, obwohl er nicht zu verspielt aufgebaut ist. Kann das schwer beschreiben. Wenn ich Bilder von Tonarme im I-Net gesehen habe, bin ich regelmäßig an dem PA70 hängengeblieben, weil er mich einfach fasziniert hat. Und ich bin wahrlich kein Technikjunkie.

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  • Mal eine Frage an die Experten, weil ich momentan nicht sicher bin: ich hab hier ein Denon DL 304, das ich eigentlich für den Denon DP 6700 mit dem Denon DP 307 Tonarm gedacht hatte, als Alternative zu Denon DL 160.


    Kann ich das Denon D 304 auch an den PA70 montieren? Leider finde ich de technischen Daten dafür nicht und vermute bei einer empfohlenen Auflagekraft im Mittel von 1,2 g, eine eher hohe Nadelnachgiebigkeit.


    Oder soll ich das lieber sein lassen, weil es einfach nicht zu dem schweren PA70 paßt?

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  • Wenn es sich bei deinem DL-304 um die MK II Version handelt und die Angaben hier von Jürgen Heiliger stimmen, passt das System mit einer Compliance von 14 zum Tonarm, alles weitere wird ein Versuch zeigen.

    Gruß Martin


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  • Danke Martin, allerdings könnte ich den Unterschied von DL 304 und DL 304 MK II gar nicht benennen. Jürgen Heiliger nennt auch nur das DL 304 im Text.


    Werd es einfach mal an beiden Drehern ausprobieren und dann entscheiden, welcher in den Genuß kommen darf...

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  • Da ich im Besitz eines Excluisve P10 bin und diesen bereits zerlegt habe, kenne ich den Aufbau des Gerätes eigentlich ganz gut. Die beiden Exclusive Geräte P10 und der P3 unterscheiden sich im wesentlichen durch den Motoraufbau/Lagerung von den Pioneer Modellen. Der EM10 und der EM3 haben ein invertiertes Lager im Gegensatz zu den "kleineren" Pioneer Modellen. Die Werte 70/78dB als Angaben für "Ration S/N" sind daher auch bei den Modellen P3/10 identisch.

    Die Motoren sind auch was die technischen Daten angeht nicht mit den Pioneer Geräten vergleichbar:

    Platter inertial mass : 700kg/cm2 (with rubber mat), Platter mass: 2.8kg
    Der P3 hat wiederum im Vergleich zum P10 eine etwas aufwendigere Elektronik, ist etwas schneller aus Drehzahl und die Zarge ist zweiteilig aufgebaut und daher auch wesentlich schwerer (30kg zu 45kg). Der P10 hat eine einteilige Zarge die dem PL70 entspricht. Der Zargenaufbau ist sicherlich "der" Grund, warum der P3 "besser" klingt als sein "kleiner" Bruder P10.

  • analogschmaus schön zu sehen, dass jemand hier noch einen eher seltenen der Exclusive Reihe stehen hat. Poste doch mal ein paar Bilder von deinem PL10. Welches System läuft bei dir?


    Optisch finde ich den P3 dann schon zu klotzig. Hab den im Original bei dem Münchner Japan Import stehen sehen, als ich meinen PL 70 abgeholt habe.


    Inzwischen hat sich auch das System bei mir geändert, jetzt ist ein Ortofon MC 30 Super auf dem Jelco Headshell.


    https://www2.pic-upload.de/img/35484750/20180615_165029.jpg

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  • Bei mir wird es wohl kein "original" Laufwerk werden. Den EM10 habe ich schon geöffnet um zu sehen was man da noch auf den heutigen Stand bringen kann. Tatsächlich gibt es noch einiges, was man auch an der schon sehr guten Technik verbessern kann. Die Metallkugel kann man gegen eine Kunstdiamanten oder Keramik Kugel und den Teflonlagerspiegel gegen einen aus Terlon tauschen.

    Danach muss noch die Elektronik auf den neusten Stand gebracht werden. Die Zarge wird definitiv aus Panzerholz/Metall bestehen. Die alte Zarge gefällt mir überhaupt nicht und auch. Es sollten auch mehrere Tonarme montiert werden können. Da ich auch Mono-Abtaster betreibe sollten schon mindesten 2-3 Tonarme auf der Base platz haben. Die alten einpunktgelagerten Audiocraft Tonarme schätze ich sehr und mit den Benz Systemen laufen diese auch ganz gut. Vielleicht kommt auch ein EMT XSD15 zusammen mit einem Benz LP S und einem AT 33 Mono drauf.

    Ich hatte mal vor ca. 10 Jahren meinen ersten Techncis SP 10 MKII soweit umgebaut, dass ich die Steuerelektronik in einem 19" Alu-Chassis auslagerte und die Motoreinheit in eine Panzerholz/Stein Zarge gebaut hatte. Damals war ich echt platt was der Umbau der Zarge und vor allem das Weglassen des alten Alu-Chassis ausmachte. Der Plan ist das ganze bis Ende 2018 fertig und spielbereit zu haben. Werde mich spätesten dann nochmals melden.

    Meinen SP10 Frankenstein-Umbau habe ich mal angehängt. So ähnlich soll der P10 dann aussehen, wobei das Panzerholz dann evtl. Messing oder Bronze wird und die Steinplatte durch Panzerholz ersetzt wird. Bin einfach sehr angetan von diesem Material (Panzerholz).

  • Meines Erachtens nach ist das eines der meist unterschätzen Laufwerke am Markt. Aber nicht nur die SP 10 Geräte sondern auch die anderen DD Laufwerke wie eben auch die Pioneer/Exclusive oder Sony TTS Player sind hier in unserem Lande "Gott sei Dank" unterschätzt und daher auch günstig zu bekommen. Nach dem Aufbau des SP10 Frankensteines, hatte ich mein Riemenlaufwerk bestehend aus einem TW Antrieb an einem Scheu Laufwerk mit dem Frankenstein SP10-er und identischer Tonarm/TA Kombi(AC3000/Benz LP S) verglichen. Der Scheu inklusive TW Antrieb hat seit dem einen neuen Besitzer. Wenn ich die Motoren der aktuellen "Hihgender" sehe, die sich momentan am Markt so herumtummeln und allein für die Antriebseinheit bis zu 4.000€ verlangen ist das doch schon sehr sehr sehr merkwürdig, wenn man sich anschaut was da so in einem SP 10 MKI oder II oder gar der neuen SP10 R verbirgt. Da die DD Laufwerkshersteller doch sehr selten anzutreffen sind und sie sich gegen die "Riesen" im Markt kaum durchsetzten konnten, sind auch ihre Stückzahlen sehr kleine und daher leider auch die Preise dementsprechend hoch. Wenn man so ein älteres DD Gerät bekommt ist eigentlich nichts daran, was man nicht reparieren könnte. Daher lohnen sich aus meiner Sicht solche Pioneer PL oder auch andere Laufwerke definitiv, ob nun als original Aufbau oder auch als Umbau. Ich denke der PL70 würde sich auch als Umbauprojekt lohnen. Die Zarge und vor allem das Material für die Zarge, hat sich in den Jahren doch wesentlich verbessert. GHier kann man sicherlich ein paar € dem Schreiner für eine tolle Zarge abdrückken und bekommt doch noch einen oder anderen % an Auflösung aus dem ganzen heraus. Wenn der PL-70 dem P10 ähnlich aufgebaut ist, ist es eigentlich ziemlich einfach. Die Elektronik sammt Trafo in ein ausgelagertes Gehäuse zu stecken, 3 beleuchtete Taster für AN/AUS, START und STOP einzubinden und mit einem guten Stecker dieses mit dem Laufwerksmotor zu verbinden. Ich werde jedenfalls diesen Schritt in den nächsten Wochen realisieren und erhoffe mir den selben Effekt wie bei dem SP10 Umbau, den ich bereits vor 10 Jahren machte, zu erhalten. Leider wurde der P3 und auch der P3a nie als einzelnes Motorenlaufwerk angeboten. Soweit ich weiss hat Pioneer nur den P10 Antrieb als EM10 einzeln angeboten, da die Steuerelektronik "integriert" war und beim EM3 Model ausgelagert wurde. Sobald ich alles für den Umbau des P10 beisammen habe, werde ich mich melden und ein paar Bilder und einen Bericht nachreichen.

  • Wegen dem Scheu Laufwerk sollte ich dich mit jemanden verlinken hier im Forum zwecks austauschen Ideen. Der baut sein Scheu um komplett.

    Mich interessiert der SP 10 MK 2, da ich auch ein habe in Vinylista Zarge.

  • Ich denke zum Thema Scheu ist schon alles mal gesagt und geschrieben worden. Da ich den TW Antrieb und das Laufwerk schon lange nicht mehr besitze, kann ich hier bestimmt nicht weiterhelfen.

    Den Tip Schiefer als Zargenmaterial zu verwenden habe ich damals noch direkt von Herrn Scheu bekommen. Zu der Motoreneinheit findet man auch reichlich Infos in den Foren. Mit dem TW Antrieb war ich ansich zufriedener als mit dem original Scheu. Das Gesamtpacket hat mich aber nicht überzeugt. Die Frage zur Verwendung eines Strings, Bandes, Riemens...habe ich auch durch und wollte etwas "unempfinlicheres" oder vielleicht besser gesagt robusteres Laufwerk. Auf dem Scheu konnt eich auch schon mehrere Tonarme montieren. Jedoch fällt es mir mit dem SP10 wesentlich einfacher, die Unterschiede der einzelnen Systeme oder Tonarme auszumachen. Da es bereits einen offenen SP10 Threat gibt, habe ich mich dort gemeldet. Werde den EM10 Umbau aber gerne hier einstellen, sobald ich den Dreher fertig habe.

  • Deiner Meinung zu den DD Laufwerken kann ich mich nur anschließen. Bei dem Preis der aber für ein Technics SP10 R aufgerufen wird, greife ich lieber auf alte Hardware zurück und investiere in die Instandsetzung.


    Bei mir spielt ein Sonny TTS 8000 in der SBMC Resinamic Sound Zarge mit einem Pioneer PA 5000 Tonarm


    Sony TTS-8000-1.JPG


    Der Pioneer PL-70 hat eine DIY Zarge für zwei Tonarme bekommen


    Laufwerk1.jpg


    Ich bin auf den Umbau deines P10 gespannt

    Gruß Martin


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  • Die alten hochwertigen DD Laufwerke sind sicherlich immer noch topp und werden auch nicht so schnell verschwinden, da teilweise ihre Mechanik für die Ewigkeit gebaut ist. Momentan nutze ich auch noch die alten Schätzchen, aber den neuen 10R werde ich mir sobald als möglich anschaffen.

    Wahrscheinlich muss dann das eine oder ander Laufwerk aus der Sammlung abgegeben werden um die Refinanzierung des 10R zu ermöglichen.
    Die Sony Geräte kenne ich auch ganz gut. Hatte mal einen PS-X9 im Besitz. Das Laufwerk ist einfach genial, jedoch ist der Arm und das Phonoteil nicht ganz auf der Höhe des Laufwerkes. Mit dem original XL-55 ging die Kombination aus PUA-9 und dem Phonoteil noch ganz gut aber ein hochohmiges Benz Referenz oder LP System konnte ich nicht zufrieden stellend betreiben. Einen Umbau wollte ich nicht starten und so kam er zu seinem neuen Besitzer nach in Frankreich. Zuvor habe ich dem Gerät eine Massivholzverkleidung aus Zebranoholz gespendet. Die Zarge stand nicht über, sondern schloss direkt mit der oberen Platte bündig nach unten ab. Das Laufwerk sah meiner Meinung nach nicht mehr so technisch aus und machte eine nicht schlanke aber gute Figur im Wohnzimmer. Die angehängten Bilder des PS-X9 sind schon ein paar Jahre alt und nicht von bester Qualität.

    Seit dem Verlassen des PS-X9 Laufwerks sind noch die Modelle TTS-2500, 4000, (2x) 6000 und 8000 übrig geblieben. Für den kleinsten in der Reihe habe ich auch schon was im Auge. Mit dem Motor des 2500-er möchte ich gerne ein Projekt realisieren, indem ich mit der Motoreinheit über ein Tape einen anderen Plattenteller antreibe. Der Teller und das Lager der ehemaligen Schneidmaschine ist unglaublich massiv und hochwertig und mit einem 20mm Inverslager versehen. Ich glaube der 3Teilige Teller wiegt an die 20kg. Der alte Getriebemotor der hier als Antrieb diente war mir einfach zu heftig als Laufwerk. Ich denke der DD Motor des 2500-er sollte es aber hinbekommen das ganze rund und satbil auf Drehzahl zu halten.

    In Japan sind die TTS 6000/8000 sehr oft in den Resinamic Sound Zargen zu sehen. Ich selber kenne diese jedoch nicht, da ich meist nur die reinen Laufwerke aus Japan nehme. Mit dem Panzerholz, welches man hier in Deutschland gut bekommt, komme ich eigentlich ganz gut bei den Zargen klar. Den TTS 8000 habe ich auch in einer solchen verbaut. Der 4000-er ist ein sehr schönes Laufwerk, welches ich eigentlich auch als reine Motoreneinheit a la SP10 verbauen möchte. Da der P10 aber nun sich dazwischen gedrängelt hat, ruht die Idee bis auf weiteres. Hast Du den PL-70 Motor mal geöffnet und das Tellerlager und das entsprechende Teflonlager ausgeschaut? Beim meinem P10 war so weit alles i.O. nach dem Versand. Da er ein invertiertes Lager hat ist es eigentlich auch recht einfach zu warten. Ich denke der PL-70 könnte sogar in der originalen P10 Zarge direkt eingebaut werden.

    Hier gibt es ein paar nette Fakten zum Einsatz von Panzerholz im Audiobereich:

    https://www.lessloss.com/page.html?id=80

  • Klasse Bilder Analogschmaus und Mag-Gig! Die Zargen zum PL70 und PS-X 9 sehen toll aus. Schade, daß ich 2 linke Hände habe.

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  • Hierfür gibt es Fachwerkstätten, die solche Arbeiten gerne ausführen. Ich bin auch kein Schreiner. Wenn es wie bei der PS-X9 ziemlich hackelig wird, da as verwendete Material doch recht dünn war, gehe ich gerne zum Schreiner um die Ecke. Das Holz habe ich bvesorgt und das Verleimen und Fräsen der Schreiner. Ich glaube mich zu erinnern, dass hierfür 1h Arbeitslohn berechnet wurde. Alles halb so wild, wenn man den Familienfrieden langfristig gewährt.

  • Die Zarge für den PL70 wollte ich auch aus Panzerholz fertigen, passendes Material ist aber nur bei Abnahme einer ganzen Platte zu bekommen. Wo beziehst du das Panzerholz und bekommst du es im Zuschnitt?


    Bei den Schreinern die in der Lage waren, CNC zu fräsen, sollte die Zarge bei Lieferung eines fertigen CNC Programms und des benötigten Materials zwischen 500 -700,- € kosten, da fiel die Entscheidung zu Gunsten der Heimarbeit und wurde von Hand gefräst und geleimt.


    Zarge.jpg

    Gruß Martin


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