SHAKTI VERGLEICH: verschiedene "High-End" Phono Vorstufen

  • Das ist doch wohl ein Leckerbissen.
    Viele liebe Grüße!
    Detlef

    Manche blasen auf einem Kamm und meinen die Berliner Philharmoniker spielen zu hören! (Frei nach Konfuzius)

  • ...ich hoffe das bei einem Wirkungsgrad von ca. 86 dB Bein den YG sie wirklich ihr Können zeigen können.
    Vor ein paar Tagen schleppte ein Forumsfreund seine Pass Aleph 0 zu mir um sie an meiner Kette zu hören.
    Meine Magicos V3 haben einen vergleichbaren Wirkunsgrad und da sind die Pass mit 70 Watt zusammen mit der passiven Ypsilon total eingebrochen.
    Kein Druck, keine Bühne, es fehlte am Allem.
    Mit der Innovative Vorstufe die da. 6 dB mehr Verstärkung hat, wurde es etwas besser. Aber kein Vergleich zu Aelius an der PST-100.
    Aber 70 Watt aus einer Röhre sollen ja erheblich besser sein als 70 Watt von einer Transe.


    Viel Spaß damit.
    Detlef

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  • @Detlef
    hat die Magico V3 nicht sogar nur 82db "Wolf verspricht sich davon einen noch besseren Antrieb und nimmt dabei
    wegen des höheren Gewichts einen bescheidenen Wirkungsgrad (82 Dezibel)
    in Kauf: Die V 3 verlangt Endstufen jenseits der 200 Watt!"
    das klingt nicht wirklich Roehrenfreundlich....


    Zu meiner Ueberraschung klappt es mit den YG, diese sind eher kritisch bei phasendrehungen und Impedanzschwankungen, diese liegen zwischen 2,8Ohm und knapp 16ohm.


    Aber die "besondere" Schaltung der NAT , die ja auch zu dem extrem hohen Daemfaungsfaktor fuehrt, kommt damit besser kalr als gedacht.


    Eine Wunderendstufe ist es dennoch nicht, kaufen konnte ich diese, da der Vorbesitzer diese nicht erfolgreich mit einer Wilson Benesch Chimera paaren konnte.


    Ich habe bei mir ja die Krell evo 600 zum Vergleich, diese ca doppelt so teuren und extrem stabilen Endstufen wuerden aufzeigen, wenn die NAT etwas verschweigen wuerde, bzw den LS nicht ansteuern koennte.


    Fuer mich immer wieder verblueffend , wie schnell eine Roehre sein kann. ...


    macht Spass :)


    gruss
    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

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    AAA- Mitglied

  • @Jürgen, das wissen genau die Götter. Meisten liest man 86 dB , manchmal 84 und habe gerade in der Stereophile 89 gelesen.
    Aber eins weiß ich genau, die Chassis die der Wolf verbaut hat sind qualitativ Asche, klanglich sehr gut. Ausnahme der Hochtöner der kommt von Scanspeak der ist baulich und vom Klang gut. Wenn ich nicht einige Freunde in der HIFI Gemeinschaft hätte, wäre ich an den Reparaturkosten für die Basstreiber schon arm geworden.
    Aber zurück zum Wirkungsgrad, das war ein Grund warum ich überhaupt nicht mit heutigen Röhrenendstufen geliebäugelt hatte.
    Jetzt hängen sie an Hybridverstärkern.


    Gruß
    Detlef

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  • Gestern war es soweit, der Blue Amp wurde eingepackt und einige km in den Sueden gefahren...


    Stephan wartete schon mit warm gelaufener Anlage, dh Funk MTX an Geithain 901 AktivLS , einem Feickert Firebird mit 2 Kuzma Armen, einmal Stogo Ref 12' mit Kiseki Purple heart sowie einen Kuzma 4point 11' mit vdh xgp .


    Als PhonoPres gibt es einen Hoerwege MC V3 (aktuelle Version) sowie einen Blue Amp Model 42 MKI in der Standard version mit 500ohm.


    ich kenne die Anlage schon da hier schon 2mal Musik hoeren durfte. Stephan hat die Anlage wunderbar "abgeschmeckt" und ich bin jedes mal ueber die Tiefe des Raumes erstaunt, den sein Set Up ermoeglicht.



    wie haben sich die drei Phono Pre's angehoert:


    Hoerwege MC V3:


    sehr agil aufspielend, bei manchen dynamischen Passagen instabil in der Raumabbildung, dh die lauten Stimmen oder Instrumente behielten nicht ihre Position sondern wanderten in der dynamischen Passage nach vorne.


    Die Raeumlichkeit ist in der Breite sehr gut, in der Tiefe wird im Vergleich nicht so tief abgebildet.


    Im Grundton leicht schwaechelnd, bzw anders formuliert, fuer meinen persoenlichen Hoergeschmack in diesem Bereich zu schlank. Dadurch fehlt manchem Basslauf der Koerper. Auf der anderen Seite hat der Pre einen ausgepraegten Fusswippfaktor und klingt dadurch am ehesten jugendlich ungestuem...


    betrachtet man den Hoerwege Phono Pre preisklassenbezogen hat dieser einen prima job gemacht. An irgendeiner Stelle sind halt einfach die Unterschiede zu den Top PhonoPres und jeder Entwickler muss sich entscheiden an welcher Stelle er einen Kompromiss eingeht.


    ich kann den Hoerwege in der Preisklasse auf jeden Fall empfehlen, wuerde diesen aber fuer meinen Hoergeschmack sorgfaeltig paaren, evtl mit einem Benz LP-S oder einem Koetsu System.




    Blue Amp Model 42 standard MKI


    Der Blue Amp startet wie gewohnt aus grosser Schwaerze kommend mit wunderbaren Details in tiefem und breiten Raum. So ein Blue Amp ist einfach eine Bank..., es fehlt ihm etwas die stuermische Rythmik eines Hoerwege PhonoPre's , dafuer hat er die Ruhe einer grossen und konturenreichen Abbildung, man kann in dieser foermlich wandern gehen, die Frequenzenden werden ausreichend gut beleuchtet.


    So klingt wahrscheinlich ein PhonoPre mit dem man altwerden kann, wenn man es negativ formulieren mag, ein PhonoPre fuer den gealterten Goumet, der geniessen kann, alles kennt und auch hoeren will, aber sich nicht aufregen mag, die Musik soll schoen zurueckhaltend sein, nur nicht zu viel Power und Rythmus...


    Da ich keine 20 mehr bin kann ich die Qualitaeten des Model 42 MkI gut nachvollziehen....



    Blue Amp Model 42 comfort MKII


    Da geht der MKII doch ganz anders zur Sache, deutlich agiler im Antritt, im Vergleich viel naeher am mitunter treibenden Rythmus der Musik, dennoch den Raum in seiner dreidimensionalitaet noch mal weiter oeffnend, die Frequenzenden weiter beleuchtend.


    Der MkII ist quasi das beste aus den beiden vorher gehoerten Welten und in einigen Bereichen noch mal etwas mehr.


    In diesem Vergleich mein persoenlicher Favorit, auch wenn ich verstehen wuerde, wenn sich jemand aus Ueberzeugung zum MKI bekennen wuerde.




    Interessant, wenn ich diesen dreier Vergleich in den Kontext mit den anderen beiden PhonoPres bei mir in Bezug setze, ich habe zuhause den Graill Sb noch mal im Vergleich zum Model 42 MKII angeschlossen:



    Van den Hul The Grail SB:


    ist noch mal viel beweglicher und agiler als der Blue Amp Model 42 MkII, die raeumliche Dimension und die Konturenschaerfe der Abbildung ist aehnlich. Insgesamt mag ich dem Grail SB noch mal mehr dem musikalischen Bogen eines Stueckes folgen, als ich es mit der Model 42 MKII mache.


    Der Grail SB ist in der Beziehung der "rythmischen Nachvollziehbarkeit" wohl den Hoerwege recht aehnlich (auch wenn ich nicht beide zusammen gehoert habe) , macht aber die anderen Kriterien einer "grossen" Phonovorstufe richtig!



    der Grail SB bleibt somit mein Favorit bei den Transistor PhonoPres...



    mal schauen, wie es in den naechsten Tagen beim ausprobieren weitergeht.


    Gruss
    Juergen

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  • @Detlef
    deshalb bin ich ganz froh, dass in meinen YG Anat II die guten Scan Speak Chassis werkeln, habe mich im Prinzip ganz bewusst gegen die YG Sonja entschieden..., waere die erste Generation Lautsprecherchassis eines jungen Herstellers gewesen. Mit den Scan Chassis fuehle ich mich einfach fuer alle Eventualitaeten geruestet, auch wenn bis jetzt noch kein Chassis Problem aufgetreten ist.


    Gruss
    Juergen

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  • Die Treiber, bis auf Hochtöner , kommen von einem Massenproduzenten aus Israel Morel oder so ähnlich.
    Mitteltöner bei einem Freind trotzt Garantie ca. 1400€ für einen Treiber.
    Meine 4 Basstreiber, ein Abnedessen auf der HighEnd für 4 Personen im Biergarten + Transport.
    Die Spinnen wurden bei Hand gerichtet und die Kabel wieder angelötet.


    Gruß
    Detlef

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    Einmal editiert, zuletzt von Detlef138 ()

  • shakti: Kannst Du bitte kurz noch den Hörraum von Stephan inclusive LS-Aufstellung beschreiben? Die gute Abbildungstiefe, ist diese besser als mit den YG bei Dir?


    Bin gespannt, welche Phonostufen hier noch präsentiert werden. Der interessanteste Thread seit langem .... Ist noch was konkretes in Planung an Vergleichsalternativen?


    Beste Grüße
    Sören

    2 Mal editiert, zuletzt von sören ()

  • Nochmals Dank von meiner Seite aus für diesen wunderbaren Thread seid langen. Es macht Spass hier immer wieder reinzulesen . Es ist die Fazination unseres Hobbys wie unterschiedlich verschiedene Pres klingen , und wie es von den Berichteten dargestellt wird. Es macht auch richtig Appetit zu hören und mal wieder was auszuprobieren. Weiter so!!!
    Axel

    Trau keinem Lautsprecher unter 1.50

  • Hallo Jürgen.
    Wirklich interessant der Thread.
    Ich hatte das Vergnügen, einige Monate mit der kleinen YG Carmel 2 hören zu können.
    Für mich - abgesehen vom Leistungsbedarf - einer der besten Lautsprecher, die ich je gehört habe.
    Das ging interessanterweise jedem und jeder so, Männern wie Frauen, was auch an der "Größe" und der eleganten Form liegt.
    Mir scheinen gerade die hauseigenen Chassis richtige Kunstwerke zu sein und mich würde sehr interessieren, wie sich deine YG anhört - wenngleich wir nicht auf die Kleine zugreifen können. Ich schätze, das Gehäuse wird auch aus sehr viel Aluminium und geschlossen sein...
    Irre Spielwiese, die du da hast.
    Viele Grüße
    Chris

  • bin hinsichtlich des Hoerwege PhonoPre's gerade korrigiert worden, es handelt sich um den

    Hoerwege Phono-MC EVO


    da bin ich wohl auf der Hoerwege homepage durcheinander gekommen...



    was habe ich noch vor zu hoeren:


    Ich bin mit Detlef in Kontakt, der mit seiner:


    Innovative Audio symmetrisch Referenz Customer made


    vorbeikommen moechte, wir haben nur noch nicht geschafft einen Termin zu finden.
    (ich reise aktuell beruflich sehr viel, da ist es manchmal schwierig...)



    Frédéric wird mit seiner


    Zesto Audio Andros 1.2


    vorbeikommen, dies ist fuer naechsten Donnerstag geplant.



    Ausstehen tut noch der Vergleich der Aestehtix IO mit der



    BAT VK-P10


    der wohl auch mal in den naechsten Tagen klappen sollte


    Sollte noch jemand einen "grossen" PhonoPre haben, zB ne grosse Pass oder Audio Research wuerde ich mich ueber einen Besuch in den Koelner Westen freuen, dann bleibt dieser thread hier lebendig!



    Ach ja , noch ein Kommentar zu Stephan's set up, dieser die LS im gleichseitigen Dreieck stehen , aber mit der Besonderheit, dass er hinter den LS fast 5m Platz hat, die LS somit eigentlich vor "keiner" Rueckwand spielen, dazu kommen einige Dachschraegen, die raeumliche Reflektionen positib beinflussen. Bei mir stehen die LS ca 2 bis 2,5 m von der Rueckwand weg, das klappt schon ganz ordentlich, dennoch hat man auch mit diesem Anstand immer mit Rueckwandreflektionen zu kaempfen, die gibt es bei Stephan halt einfach nicht, dh die exorbitant gute Tiefenstaffelung bei ihm.





    Gruss


    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

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    Einmal editiert, zuletzt von shakti ()

  • Bei mir stehen die LS ca 2 bis 2,5 m von der Rueckwand weg ...


    Moin Jürgen


    Ist das denn klug? Normalerweise heißt es doch, daß Lautsprecher entweder mehr als 4m Abstand zur Rückwand haben sollen, oder aber weniger als 1,5m weil man ansonsten Probleme mit Kammfiltereffekten bekommt. Demnach stehen deine ja mitten in der "roten Zone"?


    Gruß
    Michael

  • Hallo Jürgen,


    wenn du gerne Piano Trios, wie die von dir angesprochene E.S.T. hörst, kann ich dir die Keith Jarrett , Yesterdays empfehlen.


    https://www.jpc.de/jpcng/jazz/…ve-2001-180g/hnum/6926152


    Es handelt sich um eine Live LP, die während einer Japan Tournee aufgenommen wurde. Ist meine Lieblings Piano LP. Wenn du die kaufen solltest, bitte darauf achten, dass das Loch zentriert gebohrt wurde (ist wohl eine Schwachstelle von ECM bei dieser Produktion) .


    Ich höre derzeit mit einer Audio Research PH 6 mit hochwertigeren Röhren. (Kurzfristige Leihgabe meines Bruders aus NRW)


    Was mich bei der PH6 begeistert, sind die Klangfarben des Pianos, der Anschlag, das lange Ausklingen und der Raum der Live-Aufnahme. Aber auch die wunderbare Auflösung der Beckenarbeit und die Schnelligkeit mit der der Kontra-Bass rüber kommt.


    Ist halt eine meiner 5 Lieblingsplatten, was man sicherlich merkt :)


    Mach weiter so mit deinem thread. Habe lange nichts mehr vergleichbar interessantes gelesen. :merci:


    LG Hubert



    PS
    zu der von dir beschriebenen Hoer-Wege:


    Handelt es sich um die aktuelle MC 3 EVO ???



    Gruß
    Hubert

    2 Mal editiert, zuletzt von Hubert T ()

  • Moin Jürgen


    Ist das denn klug? Normalerweise heißt es doch, daß Lautsprecher entweder mehr als 4m Abstand zur Rückwand haben sollen, oder aber weniger als 1,5m weil man ansonsten Probleme mit Kammfiltereffekten bekommt. Demnach stehen deine ja mitten in der "roten Zone"?


    Gruß
    Michael

    OT Modus an


    Ausgehend von der ersten Wellenfront, dem Direktschall, sollte
    die erste Reflexion jedoch frühestes nach 10 ms eintreffen, damit die präzise Stereo-Abbildung und Lokalisation gewährleistet bleibt. Zudem kann es durch Interferenz
    von Direktschall und Reflexion zu deutlich wahrnehmbaren Überhöhungen
    bzw. Einbrüchen kommen - man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Kammfiltereffekt.
    In 10 ms legt der Schall 3,4 Meter zurück, die Lautsprecher sollten
    demnach so positioniert sein, das die erste Reflexion, die den Hörplatz
    erreicht, mindestens diese Entfernung (zusätzlich) zurücklegen muss.
    Betrachtet man den Schallanteil, der direkt hinter dem Lautsprecher auf
    die Wand trifft, folgt daraus, dass die Box cirka 1,7 Meter von der
    Rückwand entfernt sein sollte.



    OT Modus aus

    G / Otto

    Einmal editiert, zuletzt von Kawumm ()

  • Bei der Aufstellung der Lautsprecher ist der Raum von größter Bedeutung bestimmte Regeln denke ich kann man fast nicht erstellen. Letztendlich hilft nur schieben und rücken bis es passt. Bei meinen YG ist es eigentlich auch so das sie eine freie Aufstellung, sprich fast drei Meter von der Wand weg am besten spielen. Bei meinem Liniestrahlern( Selbstbau ) sieht die Welt schon wieder anders aus spielen am besten mit 2 Meter Abstand zur Rückwand wobei beide Hörraume akustisch modifiziert sind.
    Axel

    Trau keinem Lautsprecher unter 1.50

  • ...fängt das schon wieder an, dass man mir erklaeren möchte, wie ich meine Anlage und Lautsprecher aufzustellen habe...


    ich habe kein Studio und mag auch in keinem hoeren, ich lebe in einem, meinem! Wohnraum.


    Dieser hat keine parallen Waende, dh haben die LS auch jehweils einen unterschiedlichen Abstand zur Rueckwand.


    Die LS sind so aufgestellt, dass ich in einer breiten Hoerzone einen guten Klangeindruck habe, da ich bei mir oefters mit anderen audiophilen Hoertage (workshops) machen, es gibt also nur bedingt eine sweetspot Optimierung.


    Die LS sind durch simples rumruecken an ihren Platz gekommen, ganz ohne mathematische Hilfsmittel.


    ...und ja, es gibt Reflektionen und Bassmoden im Raum. ist halt ein normaler Wohnraum!


    und in einem solchen mag ich von der klanglichen Raumsignatur auch Musik hoeren.


    Die Qualitaet des set ups reicht um kleinste Unterschiede im selbigen ausmachen zu koennen, somit ist fuer mich das wesentliche zur Beurteilung von Komponenten gegeben.


    Zumindest konnten auf einem der letzten Workshops die unterschiedlichen Holzsorten von Geraetefuessen rausgehoert und beurteilt werden, und dies auch von "Kabelklangnichthoerern" :)


    dann komme ich beim naechsten Beitrag mal wieder zum thread Topic und wuerde "pros und cons von Juergens Hoerraum und set up" an dieser Stelle gerne auslaufen lassen...


    gruss


    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

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    AAA- Mitglied