Suche Frank Blöhbaum MTA Bausatz

  • Es brummt nix, es rauscht etwas. Mit oder ohne Lautstärke oder kurzgeschlossen am Eingang der Boards mach keinen Unterschied.


    Ich denke, das Sinnigste wäre nun erstmal das Ding vernünftig aufzubauen mit Schirmung usw.


    Gruß Christoph

  • Hallo Christoph ,

    Brummen und Rauschen sollte nicht vorhanden sein . Hier mal die Messung von unserem / meinem Musteraufbau .

    MfG , Alexander .


    ECL113_Linea.jpg

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Hi,


    anbei eine SPA Messung. Da ich hier nicht Bilder von Messungen eines halbfertigen Aufbaus einstellen möchte, ein Link zur google cloud


    Bild


    blau = loop soundcard

    schwarz = MTA


    Man sieht, doch ein 50Hz und dessen Vielfache sowie einiges zwischen 300-800Hz


    Gruß Christoph

  • Hallo Zusammen,

    Ich denke, das Sinnigste wäre nun erstmal das Ding vernünftig aufzubauen mit Schirmung usw.

    Eine Vorstufe funktioniert normalerweise ohne Schirmung als Brettaufbau ohne Probleme.

    Brummen und Rauschen sollte nicht vorhanden sein .

    Das es mit einem klassischem Netzteil funktioniert zeigen die Messungen ja.


    Deine kann ich nicht sehen.

    nicht das das Rauschen da seine Ursache hat

    Die Vermutung liegt nahe und ich würde es mit einem klassischem Netzteil testen.


    Viele Grüße

    Martin

  • Hallo in die Runde,


    am Wochenende hatte ich maximal kompetente Hilfe. Schnell konnt eine falsche Masseführung in meinem Aufbau als möglich Störquelle ausgemacht werden. Meine hoch verstärkende Endstufe hat dann ihr Übriges getan. Die Sache wurde schnell gefixt. Jetzt ist Ruhe im Karton und der MTA Pre spielt phantastisch. Natürlich funktionieren die MTA Platinen, das Problem saß vor der Anlage🙂


    Ich bin technisch auf kein Konzept festgelegt, will einfach gut Musik hören. Gern baue ich auch mal einen Verstärker oder andere Elektronik (nach). Im Laufe der Zeit ist mir so einiges vor die Ohren gekommen.

    Eher zufällig hatte ich in den letzten Jahren mehrfach die Gelegenheit eine Anlage nach dem MTA Prinzip zu hören, auch im direkten Vergleich zu anderen Komponenten usw.

    Anfangs war ich skeptisch, man hat von Transistoren, Gegenkopplung und anderen Dingen gelesen. Das gehörte hat mich aber jedes Mal so überzeugt, für mich gibts da keine zwei Meinungen.

    Wer darüber nachdenkt, seine Anlage klanglich zu entwickeln, sollte dem MTA-Prinzip von Frank B unbedingt mal ein Ohr schenken.


    Viele Grüße Christoph

  • Hallo an die MTA ECL113 Spezialisten,

    vielen Dank für die Möglichkeit hier mitlesen zu dürfen. Mein Brett-/Platinenaufbau funktioniert einwandfrei und rauscht bzw. brummt gar nicht mit konventioneller LCLCLC-Siebung und Masse an Schutzkontakt. Zum Klang kann ich nicht viel sagen: es fehlt ist nichts und alles ein bißchen fetter da, möglicherweise auch nur, weil es lauter ist.

    Was ist die sinnvollste Kombination von R2, R15, R16 um eine Verstärkung von rund 20 bei minimalem Klirrfaktor zu bekommen?

  • Hallo,


    ist es möglich, daß eine Schaltung eingestellt wird. Es gibt ja Wunderdinge von diesem Konzept zu hören, aber es wird auch ein kleines Geheimnis darum gemacht.


    Beste Grüße


    Blasios

  • Hallo,

    die Linear Audio-Schaltung unterscheidet sich von dem der Platine zugeordneten Schaltplan in einigen kleinen Details. Frank Blöhbaum beschreibt in LA im ersten Teil am Ende eine Widerstandskombination für einen RIAA-Verstärker, auch die Berechnungsgrundlagen, allerdings ist die Führung der Rückkopplung anders.

    Vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hinzi

  • Nun habe ich den ganzen Threat überflogen. Ging ja hoch her.

    Ja - wie so häufig. Über die Jahre in verschiedenen Foren/Themen habe ich indessen für mich mitgenommen, daß man sich besser nicht von Stimmungen und Präferenzen anderer Teilnehmer beeinflussen lassen sollte, weil es häufig den Zugang erschwert. Nicht immer leicht; manchmal tut eine Auszeit gut, nach welcher man sich noch einmal nüchtern an die Sache begibt.


    Nix für ungut, nur so meine Gedanken...


    Gruß Klaus

  • Allerseits,


    Feedbacks finde höchstinteressant. Das was da entsteht, nach schließen der Open Loop, ist erstaunlich.


    Von Frank habe ich gelesen, er strebt eine Phasenreserve von 90Grad an.


    Ist das seine Innovation?


    Hat jemand hier sich damit beschäftigt; muß er deshalb Halbleiter hinzunehmen?


    Beste Grüße


    Blasios