Aktuelles Heft der AAA

  • ...und am Ende heißt es nur, "der schreibt so und der andere so.." Was stimmt nun? Ich muß auch nicht selbst aus dem Fenster springen, nur um zu beweisen, das es lebensgefährlich ist.

    Ich hoffe auch, dass niemand denkt, ich würde die journalistischen Fähigkeiten des Autoren kritisieren.

    Es war nur ein Thema, dass ich für fehlplatziert hielt.


    Und außerdem ist es doch sowieso ein Lob, wenn sich mit der Zeitschrift befasst wird und wenn es Diskussionen um die Inhalte gibt.

  • Hallo,

    das aktuelle Heft finde ich schon ganz ok, sehr unterhaltsam. Allerdings vermisse ich Themen, wie man die jungen Leute für unser Hobby begeistern kann. In Krefeld ist nur ein Thema - DJ ing - aktuell. Irgend jemand muss ja wohl unser altes Zeug irgendwann mal kaufen oder soll das alles dann von den Erben entsorgt werden? Ich denke nicht nur an das Equipment, sondern auch an die vielen analogen Tonträger. In Betrieben ist die Nachfolgeregelung ein brandaktuelles Thema. Wie gehen wir damit eigentlich um? Ich schlage dieses Thema einmal für die nächste Ausgabe vor. Der Vorstand kann sich ja auch mal seine Gedanken für das nächste Analogforum machen.

    Auch in den einschlägigen Fachgeschäften sieht man nur die üblichen grauhaarigen Verdächtigen jenseits der 50. Viel los ist da nicht mehr. Anderseits gibt es für den doch sehr überschaubaren HiFi Markt eine Vielzahl von Fachzeitschriften, die sich überwiegend um hochpreisiges Hifi Equipment kümmern. Wie kommen wir aus dem Dilemma heraus?

    Gruß
    Rainer

  • Den Artikel mit dem VOODOO -Wässerchen fand ich schon noch spannend !


    Hier müsste man wirklich den im Artikel empfohlenen, aber in "gewissen Fachkreisen" halt geächteten und ach so verpönten Blindtest (Sorry, ich weiss grosses PFUI !!) machen.


    ….Aber mit normalem Leitungswasser als Referenz….. ;);)


    Gruss

    Urs


    Übrigens: Wir Schweizer AAA Mitglieder kriegen das Deutsche AAA Magazin auch, und ich finde sowohl Inhalt, wie Präsentation immer sehr gelungen.

    Eine wenig beachtete „Schellack-Weisheit“ besagt:

    Die Wahre Seele der Musik versteckt sich hinter Knistern und Rauschen….

  • Hallo Urs,

    kein Leitungswasser verwenden! Das wäre klangschädlich und nicht rückstandsfrei, auch kein doppelt destilliertes Wasser, sondern Plos aus dem Bioladen. Das ist ein Wasser aus den Tiefen der italienischen Berge und kostet pro Flasche 3,5€. Man kann's auch drinken, natürlich ohne den de-informer (aus Kostengründen)!

    Mit den besten analogen Grüßen

    Prof. van Dusen


    PS: Das ist kein Scherz! Steht leider noch nicht auf der de-informer homepage.

  • Sorry , Kollegen,

    ich würde natürlich NUR ein H2O-Derivat aus Schweizer Berg-Quellen benutzen ...

    ;););)



    Urs




    Übrigens: von PLOSE kenne ich vor allem die Rodelbahn - der RudiRun ist SUPER

    :sorry: etwas Off-Topic....dafür bald (Winter-)Saison-gerecht :)

    Eine wenig beachtete „Schellack-Weisheit“ besagt:

    Die Wahre Seele der Musik versteckt sich hinter Knistern und Rauschen….

  • Beim Artikel vom Voodoo Wässerchen fand ich folgenden Kommentar interessant: (so ich den korrekt interpretiere ??) ?(

    „Beim Reinigen wird die Vinyl Oberfläche beschädigt, bzw., der Schmutz, der aus feinsten Mikro-Ritzen herausgelöst wird, hinterlässt so ein Art Loch.....“


    Tja, da haben wir schon ein „waschechtes Dilemma“ : entweder stört uns der Schmutz – oder die Lücke, die beim Waschen entsteht

    (ausser eben: Voodoo Wässerchen verwenden…  ;))


    Gruss


    Urs

    … garantiert nicht mit allen Wassern gewaschen….

    Eine wenig beachtete „Schellack-Weisheit“ besagt:

    Die Wahre Seele der Musik versteckt sich hinter Knistern und Rauschen….

  • ... ist das dann bei normalem vinyl ein "schwarzes loch" mit entsprechenden gravitationseinflüssen? dann würde es ja bei klarem oder farbigem vinyl nicht funktionieren:/ ?!?


    viele grüße

    markus

  • Erstaunlich, was man hier so alles lernt. Wasser, welches Löcher im Vinyl ersetzt und sogar Informationen beeinhaltet, die nicht mehr vorhanden waren. Zu Literpreisen wie edles Parfüm.


    Darüber hinaus Quantentheorie vom feinsten, schade, hat das der Herr Planck nicht mehr lesen können. Mit den Experten aus der Audioszene würden bestimmt auch gleich die Gravitationswellen und dunkle Materie in neuem Licht erscheinen.


    Da drängt sich bei mir aus unerklärlichen Gründen der Begriff Audioten in den Vordergrund.

    Bitte, gerne geschehen.

    Mit innigen Grüssen

    Robert

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

    Mein Stereo ist zweikanalig! Echt!
    Und bitte deute mit deinem Zeigefinger doch mal auf die Stelle, an welcher dir die Aliens das Metallteil reingesteckt haben, welches nicht rauszukriegen ist!