altes Cinch Buchsen Terminal, stecken die zu lötendeden Stecker beim Lötvorgang darauf. Das soll die Wärme abführen.
Ich arretiere den Stecker in einer flachen Spitzzange und habe noch keinen Stecker verbraten. Man muß halt fix sein. Außer am Clearaudio- und derzeit noch am SME-Tonarm habe ich an allen Cinchkabeln Bullet-Plugs.
Falls mal jemand eine Eichmann-Alternative probieren möchte, der wird hier fündig:
Die sind gar nicht schlecht die Dinger...
.
...ich bekomm's vom Christkind...
Vorgestern frisch eingetroffen, nutzt aber nix... 
Hallo Jörg, Hubert,
im Moment spielt sich ein WSS Platin Line KS30 Phono Kabel ein. Es hat aber erst 3-4 Std auf der Uhr. Deshalb gefällt mir zur Zeit das Dr. Feikert Phono Kabel noch besser. Ich versuche es mal mit Geduld...
Erst hatte das Grado Ref. eine sooo lange Einspielzeit und jetzt das WSS. Das Leben ist hart...
Gruss
Horst
PS: Wenn das Platin bleiben sollte, wird es aber nicht extra für Weihnachten eingepackt.
Hallo Jörg, Hubert,
bin wieder einmal ziemlich begeistert. Das WSS Platin Line KS30 Phono Kabel hat jetzt ca. 15 Stunden auf der Uhr. Zum Einspielen wollte ich mal was ganz ruhiges, kuscheliges auflegen.
Diana Krall "Turn Up the Quiet" wurde aufgelegt und ich war schon beim ersten Stück völlig von den Socken. Aus der Erinnerung heraus hatte ich die LP von ganz nett bis ganz o.k. eingestuft. Ich hatte dann vor Begeisterung die komplette B-Seite (mM nach die besten von drei Seiten, ..die Seite 4 ist leer) durchgehört. Zuerste dachte ich, dass das Grado Ref.2 noch zugelegt hat und jetzt erst zu 100% eingespielt ist. Um das auszuschliessen, tauschte ich das Grado gegen mein Benz LP (Headshelltausch <30 Sek.) ...mit dem gleichen Ergebnis. Tolle Klangfarben, Stimme und Streicher zum niederknien schön. Grundton etwas voller als mein altes Kabel. Ich hatte beim Rückbau auf meines alten Kabels zuerst den Eindruck, dass das alte Kabel besser auflöst, was sich im Nachhinein als Trugschluss erwies. Das alte Kabel klingt etwas schlanker, mariganl heller und hat ein wenig mehr Härte in den Mitten und im Hochton. Sybilanten kommen marginal schärfer und der Hochton wird subjektiv präsenter.
Das hat aber jetzt nichts mit der Auflösung zu tun (war nur der erste Eindruck).
Der Zweite Eindruck zeigte eine bessere Auflösung mit weniger Härte/Schärfe. Silbylanten waren natürlich weiterhin klar zu hören, aber klangen durch weniger Schärfe einfach angenehmer.
Wir reden hier von kleinen Unterschieden und nicht von Welten, doch in der Summe ist es dann schon ein klar wahrnehmbarer Unterschied. Besonders bei dieser LP.
Wer es nicht glauben kann, oder will, ist herzlich eingeladen.
Haedshellwechsel < 30 Sekunden.
Phonokabel Wechsel mit 3 Händen auch < 30 Sekunden.
Da das menschliche Gehirn das Klanggeschen nicht so lange speichern kann, sollte ein Wechsel schnell gehen... Wer glaubt das unterschiedliche Materialien (Kupfer/Gold/Silber, oder im Mix) den Klang nicht beeinflusst (Voodoo) kann meinen Beitrag gerne ignorieren.
Hier besteht keine Lesepflicht.
Ich bin mal gespannt, ob sich hier im Forum jemand die Mühe macht, mal bei mir vorbei zuschauen, ob man wirklich einen Unterschied hört.
Wenn mein Beitrag hier wieder "annonym wegmoderiert" wird und im "Forum-Nirvana" verschwindet, kann ich damit leben. Dann habt ihr in Zukunft weniger zu lesen und ich übe noch mehr Bass, oder verbringe meine Zeit mit anderen Hobbies.
Gruss
Horst
Ich würde gerne kommen Horst, auch wenn du mich nicht überzeugen müsstest.
Aber der Weg ist mir zu weit....
Beste Grüße
Oliver
... tauschte ich das Grado gegen mein Benz LP (Headshelltausch <30 Sek.) ...mit dem gleichen Ergebnis.
Horst
Hallo,
so ein Headshell-Tausch in <30 Sek. kann nur dann vollzogen werden, wenn beide Systeme/Headshells exakt die gleich Bauhöhe und exakt das gleich Gewicht haben. Ist das bei Deinem Grado und Benz LP der Fall? Ansonsten muss man nachjustieren, was bestimmt nicht in diesem Zeitfenster von 30 Sekunden passiert.
Grüße
Jochen
Lieber Jochen,
Eine 1° VTA Änderung entspricht ca. 4cm Höhenunterschied an einem 9" Tonarm. Dafür müsstest man dann erst einmal den SRA = Stylus Rake Angle beider Systeme ermitteln. Dazu benötigst Du dann ein Top Mikroskop und die entsprechende Vermessungssoftware.
Die VTA Justage über den Tonarm so marginal, dass ich mir das schenke. Beide Tonabnehmer sind sehr genau in der Waage, dass reicht mir dann.
Gruss
Horst
PS: Ich verweise gleichzeitig auf den Beitrag "AAA Workshop in Krefeld mit Wally Malewicz" Es gibt hier im Forum auch Videos von den Wally Malewicz Seminaren.
Die VTA Justage über den Tonarm so marginal, dass ich mir das schenke. Beide Tonabnehmer sind sehr genau in der Waage, dass reicht mir dann.
Hallo Horst,
dann ist ja alles gut, und Du bist zufrieden mit der Justage. Trotzdem ein kleiner Tip: lies mal Dietrich Brakemeiers Artikel Gulliver’s journey - the microcosm in cartridge set-up
Leider nicht mehr auf seiner Webseite vorhanden. Ich kann den Artikel hier aber auch nicht einstellen, da Dietrich Brakemeier ein Copyright darauf hat. Schreib ihn einfach an, ob er ihn Dir mal schicken kann.
Grüße
Jochen
Hallo zusammen, ich möchte einen kurzen Erfahrungsbericht zm KS30 Phonokabel von WSS loswerden. Ich bin ja auf der Suche nach einem Ersatz für das serienmässige van den Hul D501 meines SME 312. Vor einiger Zeit hatte ich mal ein HMS Sestetto aus der ersten Serie, dass mir im Vergleich zum D501 nicht gefallen hat. Es war zwar einen Tick besser, aber in meinen Augen den höheren Anschaffungspreis in meiner Kette nicht wert.
Jetzt habe ich seit einer Woche das KS30 Platin-Line, dass mir Herr Wächter freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Es sollte allerdings 20-30 Stunden eingespielt werden, da es krachneu war. Trotzdem habe ich mir das Kabel natürlich gleich angehört und war erfreut über das gehörte. Selbst uneingespielt war es deutlich besser als das van den Hul. Der Bassbereich war etwas dünner und im Nachhinein waren einige Härten im Mittel- und Hochtonbereich zu hören. Das allerdings erst, nachdem das Kabel eingespielt war und ich sein ganzes "Können" abrufen konnte. Der Bass ist übrigens nicht schwächer oder dünner, sondern einfach nur präziser. Insgesamt spielt das Kabel in meiner Kette sehr harmonisch und ich werde das Kabel sichrlich kaufen. Es ist mit ca. €500,-- bis €600,--, je nach Konfektionierung sicherlich nichts für Sparfüchse oder Highender, allerdings sollten sich interessierte das Kabel unbedingt anhören. Aufgrund der flexibilität ist es sicherlich auch für Laufwerke mit Subchassis geeignet.
PS: Das Einspielen habe ich mit meinem SONOS System mit Rosarauschen im Dauerbetrieb relativ schnell bewerkstelligen können indem ich die Kontakte des SME Steckers mit 1k Widerständen gebrückt habe.
Hallo Jörg,
ich habe deinen Tipp aufgenommen und mir auch das WSS KS30 Platin gezogen, für nen guten Kurs in der Kleinanzeigen Bucht. Am Sonntag ist Übergabe. Ich werde dann auch von einem van den Hul D501, welches serienmäßig an meinem SME 309 ist, umsteigen. Eigentlich aber nur, weil es ein kleinwenig zu kurz ist. Aber ich bin gespannt, ob ich auch einen Unterschied hören werde. Bei Kabeln tue ich mich da im allgemeinen etwas schwer. Zumindest bei Lautsprecher - und normalen NF Kabeln. Die verbindung von TA zum Phono Pre ist ja nicht nur wegen der sehr geringen Ströme etwas spezieller...
Danke für den Tipp.
Gruß
Klaus-Peter
Hi Jörg,
das KS 30 hast seinen Bestimungsplatz in meiner Anlage eingenommen.
...es ist jedenfalls nicht schlechter geworden
Viele Grüße
Klaus-Peter
Wart's ab, Klaus-Peter, das wird noch...
Alles anzeigenHallo Jörg, Hubert,
bin wieder einmal ziemlich begeistert. Das WSS Platin Line KS30 Phono Kabel hat jetzt ca. 15 Stunden auf der Uhr. Zum Einspielen wollte ich mal was ganz ruhiges, kuscheliges auflegen.
Diana Krall "Turn Up the Quiet" wurde aufgelegt und ich war schon beim ersten Stück völlig von den Socken. Aus der Erinnerung heraus hatte ich die LP von ganz nett bis ganz o.k. eingestuft. Ich hatte dann vor Begeisterung die komplette B-Seite (mM nach die besten von drei Seiten, ..die Seite 4 ist leer) durchgehört. Zuerste dachte ich, dass das Grado Ref.2 noch zugelegt hat und jetzt erst zu 100% eingespielt ist. Um das auszuschliessen, tauschte ich das Grado gegen mein Benz LP (Headshelltausch <30 Sek.) ...mit dem gleichen Ergebnis. Tolle Klangfarben, Stimme und Streicher zum niederknien schön. Grundton etwas voller als mein altes Kabel. Ich hatte beim Rückbau auf meines alten Kabels zuerst den Eindruck, dass das alte Kabel besser auflöst, was sich im Nachhinein als Trugschluss erwies. Das alte Kabel klingt etwas schlanker, mariganl heller und hat ein wenig mehr Härte in den Mitten und im Hochton. Sybilanten kommen marginal schärfer und der Hochton wird subjektiv präsenter.
Das hat aber jetzt nichts mit der Auflösung zu tun (war nur der erste Eindruck).
Der Zweite Eindruck zeigte eine bessere Auflösung mit weniger Härte/Schärfe. Silbylanten waren natürlich weiterhin klar zu hören, aber klangen durch weniger Schärfe einfach angenehmer.
Wir reden hier von kleinen Unterschieden und nicht von Welten, doch in der Summe ist es dann schon ein klar wahrnehmbarer Unterschied. Besonders bei dieser LP.
Wer es nicht glauben kann, oder will, ist herzlich eingeladen.
Haedshellwechsel < 30 Sekunden.
Phonokabel Wechsel mit 3 Händen auch < 30 Sekunden.
Da das menschliche Gehirn das Klanggeschen nicht so lange speichern kann, sollte ein Wechsel schnell gehen... Wer glaubt das unterschiedliche Materialien (Kupfer/Gold/Silber, oder im Mix) den Klang nicht beeinflusst (Voodoo) kann meinen Beitrag gerne ignorieren.
Hier besteht keine Lesepflicht.
Ich bin mal gespannt, ob sich hier im Forum jemand die Mühe macht, mal bei mir vorbei zuschauen, ob man wirklich einen Unterschied hört.
Wenn mein Beitrag hier wieder "annonym wegmoderiert" wird und im "Forum-Nirvana" verschwindet, kann ich damit leben. Dann habt ihr in Zukunft weniger zu lesen und ich übe noch mehr Bass, oder verbringe meine Zeit mit anderen Hobbies.
Gruss
Horst
Hallo Horst!
Ich würde diesen Test gerne mit "Wetten das"-Brille erleben
wollen.
Wo wohnst Du denn? Ich würde auch den Winter abwarten wollen.
Gruß,
Fernseheumel
