Buri 846 auf RL 901K

  • Bei den üblichen Verdächtigen blieb meine Suche erfolglos:


    Suche Kabel 4-Pin fem auf 3-Pin male.
    Normales Mikrophonkabel ist völlig ausreichend.
    Ne Idee?

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • Hi,


    jetzt hab ich´s! Ein Burmester Vorverstärker 846:-)))!!!


    Seltsames Gebaren mit dem 4-poligen Ausgang. Wollt´s erst nicht glauben -> ist wirklich so. Da es im Profibereich zumindest für Ton symmetrisch nur 3-polige Steckverbinder gibt wäre interessant zu wissen wie die Belegung ist. Dann kannst Du Dir einfach ein Kabel stricken äh löten:-))).


    Hier ist übrigens die Belegung: PIN 4 ist als Remote geschaltet. Da hilft nicht´s anderes -> der Lötkolben muss angeheizt werden....oder bei Burmester tätig werden...



    Bildschirmfoto 2016-12-26 um 17.38.54.png


    Empfehlenswertes Kabel: Sommer Galileo


    VG


    jokeramik

  • Sehr nett, besten Dank.
    Die Belegung ist klar, der 4. Pin ist wohl für dessen Aktivlsp. Standby -oder so.


    Brauch ich nicht, löten auch kein problem.
    Wo gibt es diese Stecker, nix gefunden ...
    Will eigentlich keine anderen Buchsen einbauen.


    Das Kabel habe ich sogar, echt gut.

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • ...
    Die Belegung ist klar, der 4. Pin ist wohl für dessen Aktivlsp. Standby -oder so.


    Bingo, der Impuls zum Einschalten der Aktiven, z.B auch BM.


    Viel Freude mit dem Set-up!


    Gruß lori

  • Die Stecker sind Gestern gekommen.
    Nun habe ich ein Zeitproblem,
    Sylvestergrillen will vorbereitet werden.
    Nächstes Jahr ...


    Guten Rutsch @all

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • Hab mich umentschieden.
    Hatte den VV zwar auf, mußte eh die knarzenden Potis reinigen.
    Werde aber weder die Buchsen tauschen, noch ein Kabel dafür löten.
    Sämtliche Eingänge sind asymmetrisch ausgeführt.
    Der Ausgang Cinch auf XLR funktioniert fehlerfrei.
    Kein Brumm, der Sound ist mehr als ok, es bleibt wie es sei.


    .

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • Hi,


    schade. Ich glaube da verschenkst Du doch einiges an Klang. Durch den deutlich höheren Spannungshub erreichst Du eine deutlich höhere Signalanstiegsgeschwindigkeit.


    Ist aus meiner Sicht besser, wenn die Teile symmetrisch angesteuert werden.


    Knarzende Potis beim Burmi...tssss...:-))


    VG


    jokeramik

    Einmal editiert, zuletzt von jokeramik ()

  • Sorry, sind Stufenschalter.
    Was soll ein symmetrischer ausgang bringen, wenn alle Eingänge asymmetrisch sind?


    Egal, ich versuche es -nicht das ich beratungsresistent erscheinen möchte ...

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:


  • Was soll ein symmetrischer ausgang bringen, wenn alle Eingänge asymmetrisch sind?


    Das Signal wird in der Ausgangsstufe des 846 symetriert, das machen fast alle
    Verstärker so. Durchgehend symetrisch sind nur wenige, ist auch nicht sinnvoll
    da im Hifi-Bereich die meisten Geräte asymetrische Ausgänge haben und somit
    auch asymetrische Eingänge benötigt werden.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Betonung auf "die meisten", also rund 99%.


    Phonostufe ist hier ohnehin aussen vor, die liefert auch bei symetrischem
    MC-Eingang immer ein asymetrisches Signal welches bei manchen Phonostufen
    am Ausgang wieder symetriert wird. Streng genommen sollte man hier nicht von
    symetrischem Eingang sondern von einem Differenzverstärker sprechen.


    Tuner mit symetrisch gibts auch, z.B. Accuphase T108. Aber auch das ist recht
    selten. Wäre eine Vorstufe komplett symetrisch aufgebaut, also zwei komplette
    Verstärkerzüge je Kanal, müssste für jeden asymetrischen Eingang nochmal eine
    Symetrierstufe davor gesetzt werden. Ein Beispiel für sowas wäre z.B. die Mark
    Levinson No 28. Symetrischen Anschlus eines Tonbands? Cello hatte sowas im Portfolio...

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke