Sylomer - Messversuche

  • Die angegebenen Isolationswerte sind jedenfalls durchaus ähnlich zu denen von sr11 bei einer typischen Anwendung mit quadratischen Pads:


    Concertmaster Baso:

    Höchste Schwingungsisolation: >90% ab 50 Hz und >60% ab 30Hz


    SR 11:

    ca. 69% bei 28 Hz

    ca. 90% bei 47 Hz

    ... und wo zum Teufel bin ich hier überhaupt?

  • scheint ein großporiger zusein und bei welchem Gewicht gelten die Werte und was heisst quadratische Pads . Donnerstag mit RRG nochmal gesprochen , ob die Form - quadratisch - rund , irgendwelchen Einfluss hätte ...solange die runde mm2 Fläche identisch zur quadratischer ist


    NO


    mir wird jetzt langsam zu öde

    G / Otto

    2 Mal editiert, zuletzt von Kawumm ()

  • SR11, 25 mm, bei Pressung von 0,102 n/mm² (quadratische Grundfläche)


    Concertmaster Baso, blau, Angabe bei Amazon: Bei 4 Stück abgestimmt für 10 - 15 kg


    Öde Antwort auf öde Frage.

    ... und wo zum Teufel bin ich hier überhaupt?

  • Wie soll den jemand mit deinen Ohren hören wollen??? Wie kann man einen akustischen Nachweis erbringen wenn alle Ohren und Gehirne anders sind???

    in diesem Fall scheint dieses Gesetz wohl ausgehobelt worden zu sein

    Alle hören da wohl gleich, gleich im Sinne von besser


    Komisch.....


    Gruß

    Mike

  • Dann könnte ja selbst für Nörgler etwas dran sein...

    sofern man den Versuch auch mal macht und nicht

    borniert auf wissenschaftliche Untersuchungen

    (die dann selbstverständlich wieder angezweifelt

    werden) wartet.


    Wie schön, wenn man einfach hört, daß Sylomer

    "wirkt". 8)

    slàinte mhath


    Peer

  • Lasst sie doch dumm sterben...

    Rainer


    Treidler Strom - Fisch Audio Leiste - Puritan Ground - Keces P3 - Furu S022N - Innuos PULSEmini - SolidCore S/PDIF Kabel - Veridian Sirius - Furu 22 XLR - NuPrime STA 9X - Einstein Thrill LS - QA Concept 300 - FE Pagode Sig

  • SR11, 25 mm, bei Pressung von 0,102 n/mm² (quadratische Grundfläche)


    Concertmaster Baso, blau, Angabe bei Amazon: Bei 4 Stück abgestimmt für 10 - 15 kg


    Öde Antwort auf öde Frage.

    Ernsthafte Frage, hat sich jemand mal ein kl. Plättchen geschnitten, und es zwischen Abnehmer und Arm installiert?


    Gruß

    Mike

    Hast was in den falschen Hals bekommen , meinte nicht dein Post .


    10-15 kg sicherlich kann ich das Material nehmen , 15 kg sind von 10 kg ausgehend 50% zuviel .

    Wenn die Reso egal ist bitte .....



    zu der zweiten Frage , gab es vor 10 Jahren den Cartridge Isolator


    den fanden die meisten auch bescheiden , warum wohl ?

    G / Otto

  • Lasst sie doch dumm sterben...

    Also bin ich dumm, wenn ich diesen Wunderschaumstoff nicht ausprobiere? ?(

    Mein Pioneer PL-L 1000 wiegt selbst gute 14 kg, besitzt ein Schwingchassis und steht auf einer Wandhalterung. Was bitte soll denn das Zeug da verbessern? Und mit dem Hämmerchen schlage ich für gewöhnlich nicht auf das Chassis ein, so dass eine "Schock-Absorption" auch ausfällt...


    Deshalb habe ich ja nachgefragt, warum jemand einen mit den Originalfüßen resonanzfrei spielenden Dreher auf diese bunten Pads umrüsten muss, wenn es gar nichts zu verbessern gibt.

  • Mein Pioneer PL-L 1000 wiegt selbst gute 14 kg, besitzt ein Schwingchassis und steht auf einer Wandhalterung. Was bitte soll denn das Zeug da verbessern? Und mit dem Hämmerchen schlage ich für gewöhnlich nicht auf das Chassis ein, so dass eine "Schock-Absorption" auch ausfällt...


    Deshalb habe ich ja nachgefragt, warum jemand einen mit den Originalfüßen resonanzfrei spielenden Dreher auf diese bunten Pads umrüsten muss, wenn es gar nichts zu verbessern gibt.

    jetzt hau nicht so auf die Pauke mit dem Pioneer


    http://www.directupload.net/file/d/4933/axrr6z3e_jpg.htm


    es gibt andere Firmen mit - Schwingchassis - Player die ihre Produkte mit Magnetisch oder Luftgelagerten Teller zusätzlich ausgestattet haben und als Schmankerl ...eine BASIC Luftfeder Entkopplung den Dreher spendiert haben.

    G / Otto

  • Hallo Namenloser,


    schade, dass du vor 2 Wochen nicht beim Workshop von Jürgen ( Shakti ) anwesend warst.

    Sein Micro Seiki SX 8000 MKII - sicherlich nicht als Fehlkonstruktion zu bezeichnen - steht auf einer Basis, die normalerweise im Laborbetrieb Rasterelektronenmikroskope trägt.

    Gehört haben wir dort diverse Koetsu Systeme und auch ein VdH Colibri Stradivarius.

    Der Unterschied mit aktivierter Steuerung der Basis gegenüber der Basis ohne aktive Ausregelung der Resonanzen und Schwingungen ist allen Hörern aufgefallen und zwar positiv. Es wurden einfach mehr Informationen aus der Rille ausgelesen.

    Die genaue Wirkungsweise kann Jürgen sicherlich erklären, ist mir aber eigentlich egal, wenn das Ergebnis so überzeugend ist.

    Dies soll nur ein Beispiel sein, dass auch Laufwerke, die "auskonstruiert" sind, von einem vernünftigen Unterbau profitieren.


    Gruß

    Uwe

  • Hier hat doch niemand behauptet das man "umrüsten muss" wenn man mit dem was man hat zufrieden ist und nichts ausprobieren möchte.


    Es handelt sich doch lediglich um persönliche Erfahrungen welche hier ausgetauscht werden.

    Das es keine professionellen Messergebnisse gibt heißt ja nicht das es nicht funktionieren kann.

    Besten Gruß

    Berthold


    "Ich bin froh, einer dieser Menschen zu sein, der problemlos Musik hören kann ohne dabei joggen zu müssen!"

  • Guten Morgen,


    ich weiß nicht ob das zu der von einigen hier geforderten hochwissenschaftlichen Herangehensweise überhaupt passt, aber lest selbst:


    Anlage:


    TW Raven AC mit Graham Phantom und Ortofon Jubilee mit DIY Schröder Clone und vdH Colibri Grenadilla Platinum und damals noch mit Ikeda Tonarm und Ikeda System. Aufgebaut auf Schieferplatten und mit Luftfederung entkoppelt. Das ganze auf maßgefertigtem stabilen Rack an DIY XONO an DIY Röhrenvorstufe mit Phono an McIntosch MC275 Röhrenendstufe an Klipsch La Scala Clone mit multicellularem Horn hinter Altec-Treiber, Fostex Hochtöner, dazu Dipol Subwoofer.


    Problem:

    Noch in meinem alten Hörraum hatte ich das Problem, dass sich ab einer gewissen Lautstärke eine Rückkopplung einstellte (dies übrigens auch ohne Musik, wenn Nadel z.B. in der Auslaufrille lief) sich auf lautsprechergefährdendes Niveau aufzuschaukeln drohte, wenn man die Lautstärke nicht sofort reduzierte.

    Ich hatte zuerst einen meiner Tonarme unter Verdacht, als sich jedoch auch bei anderen Tonarmen dieses Problem, wenngleich in reduzierter Form, mit aber nicht weniger drastischen Konsequenzen einstellte, war klar, dass die drei Arme kein Problem waren sondern nur auf das Problem, was ich nicht lokalisieren konnte reagierten.


    Szenenwechsel:

    Gleiche Anlage im neuen Hörraum, gleiches Problem. Ernüchterung.

    Am Raum lag es wohl auch nicht...


    Experimentierphase:

    Angeregt durch einen Thread hier im Forum, mit der Absicht dadurch vielleicht noch ein Fitzelchen am Klang zu verbessern, stellte ich die La Scala Bassgehäuse auf je 4 Gummipads 10cm x 10cm, aus gepresstem Gummigranulat, wie sie für Waschmaschinen verwendet werden. Die Weiche und der Mittel-Hochtonbereich waren schon vor Jahren durch Sorbotane- Pads vom Bassabteil entkoppelt worden

    Kostenpunkt? Lächerlich wenig.

    Resultat: Problem durch Zufall und vollkommen unabsichtlich gelöst, keine Rückkopplung mehr.


    Das Problem war also die ganze Zeit das La Scala Basshorn was seine Energie in den Boden ableitete von wo diese sich über das Rack und die Luftfederung bis zum jeweiligen Tonabnehmer übertrug und zur besagten Rückkopplung führte.

    Ich ging dabei die ganze Zeit von einer über die Luft übertragenen Rückkopplung aus... vollkommen falsch...


    Ergänzung:

    Der Boden bestand im alten Hörraum aus Teppich auf Estricht vollflächig verklebt und im neuen Hörraum aus 22mm Massivholzparkett ebenfalls vollflächig auf Estricht verklebt.


    Anmerkung:

    Im Nachhinein und sofern meine Erinnerung mich nicht trügt, konnte ich im alten Hörraum sogar noch etwas lauter aufdrehen bis sich das Problem einstellte.

    Unter laut verstehe ich Pegel, die die wenigsten hier nützen wollen oder nützen dürfen.


    Anmerkung2:

    Der Subwoofer hatte mit dem Problem übrigens nichts zu tun.

    Dies hätte ich schon sehr früh durch Ausschalten desselbigen ausschließen können.

    Beste Grüße


    Thomas

    4 Mal editiert, zuletzt von Balou ()

  • zu der zweiten Frage , gab es vor 10 Jahren den Cartridge Isolator


    den fanden die meisten auch bescheiden , warum wohl ?

    das war nicht meine Frage, die bezog sich auf den Werkstoff Sylomer, könnte ja sein das es sich da anders verhält, bez. ein anderes Ergebnis zu vermelden wäre


    Einfach mal auf eine klar formulierte Frage antworten, und nicht wieder mit was anderen kommen

    Das es den Cartridge Isolator gab ist mir nicht neu, auch die unterschiedlichen Erfahrungen diesbezüglich, nochmal, auch ich bin kein Anfänger, Otto


    Gruß

    Mike