Musical Fidelity VNYL M1 und MX Vergleich

  • tja keine Ahnung...hat einer die EAR im norddeutschenRaum ? , ggf. hamburg...dann könnte man sich dazu mal treffen.


    Ich mach das dann immer so, dass ich die 2 Phonopres an meinem AVM V30 gleichzeitig anschließe und die Eingänge einpegele, dass isss der Vorteil an in der Laustäreke in 0,5 dB Schritten anpassbaren Eingängen....


    Dann muss man nur noch das Phonokabel vom PS auf die andere Pree umstecken und los geht der Vergleich....

  • Hallo bin leider nicht in Deiner nähe zu Hause, aber vielleicht findet sich ja wer...auf jeden Fall wäre ein Vergleich sehr interessant dieser beiden Phonovorstufen...lg Tom

  • Hallo basstrombone,


    ein guter Freund von mir, mit dem ich oft gemeinsam Platten höre, betreibt eine E.A.R 834P. Bei mir spielt zwar keine MF MX Vinl, aber eine M1 Vinl. Ich hatte seine E.A.R. vor längere Zeit mal bei mir laufen. Die fand ich richtig gut. Das ist aber schon etwas her. Meine M1 Vinl habe ich erst vor einigen Wochen bekommen und finde die auch klasse. Einen direkten Vergleich haben wir aber noch nicht gemacht.


    Wir sind zwar hier im Norden ansässig, aber nicht in der Region HH. Falls Du Interesse haben solltest die beiden mal gegeneinander zu hören, können wir das sicher einrichten. Das wäre aber die Region OL. Falls das immer noch von Interesse sein sollte, melde Dich gerne bei mir.


    Carsten

  • Hatte lange Jahre eine 834 P und traue mir auch aus der Erinnerung noch ein Urteil zu.


    834 P :


    schöne Klangfarben, ein wenig aufgedickter und unpräziser Bass, keine Einstellungsmöglichkeiten ( spielt trotzdem problemlos mit vielen TA), vermag dich in die Musik eintauchen zu lassen, drückt der Abteilung Phono ein wenig ihren Stempel auf


    MX Vynl:


    neutral abgestimmt, vermag sehr detailliert und präzise den Signalen des TA zu folgen, klingt trotzdem nicht nüchtern oder langweilig, man hört in erster Linie den TA


    Letztlich wie immer eine Frage des Geschmacks, für mich ist die MX Vynl die deutlich erwachsenere Phono, welche ich in einem hochwertigen Umfeld deutlich bevorzugen würde.


    Gruß Micha

  • Moin Aerodreher und Basstrombone,

    war Freitag im HiFi Studio Lichtenfeld bei einem Vortrag von Hr. Lehmann.

    Laut seinen Aussagen gibt es keinen Unterschied der Netzpolung bei seinen Phonopres.

    Hat er auch technisch Begründet, kann ich aber hier nicht so wiedergeben.

    War unheimlich Interessant seinem Vortrag und Antworten auf Fragen der Besucher zu lauschen.


    Gruß

    Wolfgang

  • Wenn es noch weitere Meinungen/Erfahrunge zu einem Vergleich mit dem 834 P gibt, bin ich auch daran interessiert!

  • Dies sollte eigentlich sofern vernünftig konstruiert, bei den anderen Mitbewerbern auch keine Rolle spielen wie die Netzpolung ist.

  • Es hat ja auch etwas mit dem Potentialausgleich der Geräte untereinander zu tun.

    Wollte man das ausschließen müßte man wohl eine Spannungsversorgung von +/- 120V realisieren.


    Viele Grüße

    Dieter