High End 2017

  • Ich kann schon verstehen, dass viele Zuhörer gerne sog. Referenzaufnahmen hören möchten. Da weiß man in der Regel wie sie klingen können - kennt also die Aufnahmen. Natürlich sind dann diese Titel für das Musikhören verbrannt - schade um diese Titel. Bei musikalisch interessanren Titeln weitab vom Vorführmainstream hat man immer das Problem, dass man nicht weiß, wie die Aufnahme ist. Es gehört schon ein gerüttelt Maß an Hörerfahrung dazu, solchen Aufnahmen zu entnehmen, ob die Anlage taugt.

    Eine Lösung wäre, CDs mitzubringen, die man gut kennt und die Vorführer zu bitten, diese zu spielen. Aber erstens gibt es kaum noch CD-Player auf der Messe und zum Zweiten machen das die Vorführer auch nicht ganz so gerne, weil sie natürlich nur das Licht und nicht die Schatten auf ihr Setup werfen möchten.

    lg

    sascha

  • Bryston macht aber wohl genau das.

    Bei solch einer gewollten Ausgrenzung von Hörern, muss man sich halt genau überlegen, ob das Kosten-Nutzen-Verhältnis noch Sinn macht.

    Das Ziel wird gewesen sein, einen Großteil der Hörer auszugrenzen, um dann aber der Minderheit ein so exklusives Gefühl zu vermitteln, dass die Brystol-Gerätschaften kaufen.

    Das siehst Du viel zu kompliziert. Sieh mal das Ganze.


    Ein Espressostand, der gratis allen Interessierten, und auch Nichtinteressierten eine Kaffee, Espresso oder Cappuccino der Premiumklasse anbiet. Nichts weiter. Dann kann man sich unterhalten, klönen, wer mag kann sich auch die Amps in Ruhe anschauen und in der Hörbox anhören.

    Die Aufstellung der "No goes" anstatt der Kaffeesorten hatte vielen gezeigt, und als das wurde es auch verstanden, daß man sogar als Aussteller über seine Zunft und sich selbst lachen kann.


    Gruß

    Michael

  • Am Eingang zur Halle 4 standen riesige Basslautsprecher mit 2 Models daneben.

    Naja, Models im erwartungstechnischen Sinne ist vieleicht etwas übertrieben. Aber die Kleider waren schön eng. :D


    Richtig, Auto-Zubehör-Messe. Daran musste ich auch denken. :D


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


    Just Listen

  • Moin


    der Unterschied zwischen dem IAA-Besucher und dem der High-End ist auch nicht klar zu benennen..

    70% der Besucher können sich -in beiden Fällen- 80% des gezeigten eigentlich nicht leisten, heben aber trotzdem mal probeweise das Beinchen, wenn von anderer Seite die allgemeine Sinnhaftigkeit solcher Leistungsschauen in Frage gestellt wird..


    Und nach beiläufigem vermischen von Werbetexten , aufgeschnapptem und selbst gehörtem sprudelt zu guter Letzt noch ein umsatzfördernder Beitrag aus der Feder, womit dann alle irgendwie zufrieden sein können..


    -wen genau hat Bryston jetzt ausgegrenzt?

    Uwe, sag du doch mal was..

  • dass man nicht zwingend den Wert eines Einfamilienhauses investieren muss, um zufrieden Musik zu hören.

    Genau das ist auch mein Eindruck. Wie sagte noch ein Hersteller der mittleren 4-stelligen Preiskategorie zu mir über seine respektierten Konkurrenten "It´s nice to have, but there´s no need".


    Schöner Bericht im übrigen.


    Gruß


    Klaus

    “I don't know why but everybody has a hit in Germany. You know, David Hasselhoff had a hit in Germany, a number one. I had a number one in Germany. I guess they just don't know much about music over there.”


    Lee Majors

  • Zitat

    -wen genau hat Bryston jetzt ausgegrenzt?

    Och Mensch, Ole. Du musst schon den Thread lesen, Zitat:

    Best of show by Bryston



    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


    Just Listen

  • Hallo, ich war am Freitag einen halben Tag auf der HE...


    Gefallen hat mir :


    Avantgarde, vorgeführt auf der Trio : Knopfler (Titel ?) und Rammstein (Los) das kommt schon richtig gut, mit enormem Druck, allerdings auch sehr grosse Abbildung. Vorführung abwechselnd auf PS (CA Innovation) und CD.


    Cessaro, grosses Hornsystem, Art Blakey und Antolini (Crash, Direktschnitt), beides vom PS


    Silbatone hinterlässt bei mir immer die Frage, was sich eigentlich bei LS in den letzten 70 Jahren so getan hat, auch wenn es an Auflösung fehlt...PS und CD


    Allen drei vorgenannten war zu eigen, dass der Pegel zu hoch und die Höhenenergie an der Grenze des Erträglichen war, das ist aber auch eine Frage des Raums und der Menge der Anwesenden..


    Vitavox (Jamie Cullum) war nicht schlecht (siehe auch Sebastians Bericht), ich hätte das Ding auf 8k - 10k geschätzt :D


    Bei Thomas Meyer klangen die blauen Hörner nichtssagend, waren aber auch schlecht aufgestellt.


    Andere Vorführungen haben wir oft nach einigen Sekunden abgebrochen, Lautspecher in Schuhkartongrösse mag ich nicht und Vorführungen von asthmatischen Jungsängerinnen, die ihr Leid klagen, erst recht nicht, ein bisschen Dampf muss einfach sein.


    Mein Highlight -und der Grund meines Besuchs- war die Vorführung von Ascendo, wir sind gerade noch in die letzte Vorführung reingerutscht :

    Ein volldigitales Heimkino mit einem 50" Subwoofer* der -so die Aussage- bis 3 Hz linear spielt und ca. 17 Lautsprechern (eher mehr, da standen auch noch diverse "kleine" SW rum), alle vollaktiv mit eigenem DSP und per Catkabel von einem StormAudio-Prozessor angesteuert, dazu eine 5 Meter Leinwand (Stewart) und ein Barco-Beamer mit Anamorphot (wenn ich das richtig gesehen habe) :

    Hosenbeine können wirklich flattern (ein Ausschnitt aus einem WWII-Film mit Bombern), Lady Gaga kann respektabel singen und leider werde ich mir das -in dieser Ausbauform- in diesem Leben nicht mehr leisten können.

    * Angeblich wurden die gebeten, pro Vorführung nur einmal den Sub einsetzen, da sonst noch drei Räume weiter die PS wackeln :)

    War wirklich sehens- und hörenswert...


    Ciao, Hardy

    Leben in einer Kakistokratie, ein soziales Experiment?


  • und ca. 17 Lautsprechern (eher mehr, da standen auch noch diverse "kleine" SW rum)

    Es waren 28 :) Und ja, sehr beeindruckend. werde mal deren Showroom in Ansbach konsultieren :)


    Gruß


    Klaus

    “I don't know why but everybody has a hit in Germany. You know, David Hasselhoff had a hit in Germany, a number one. I had a number one in Germany. I guess they just don't know much about music over there.”


    Lee Majors

  • Cessaro, grosses Hornsystem, Art Blakey und Antolini (Crash, Direktschnitt), beides vom PS


    Silbatone hinterlässt bei mir immer die Frage, was sich eigentlich bei LS in den letzten 70 Jahren so getan hat, auch wenn es an Auflösung fehlt...PS und CD



    Zumindest sind die Lautsprecher etwas kleiner geworden was ja auch nicht verkehrt ist. :)

    KLanglich war SIlbatone wie immer eines der Highlights der Messe.


    Bei Cessaro lief Pink Floyd Money als ich da war, leider genauso übersteuert und verzerrt wie

    letztes Jahr.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Ich habe mich am Sonntag Früh kurzfristig entschlossen, doch noch die High End hier in München zu besuchen. Mein kurzes Resümee: "Höher, schneller, weiter". Viel Blink-Blink, ich sage nur gravierte Kabelanschlüsse in Silber. Die meisten Vorführungen entsprachen nicht meinem Geschmack. Das Highlight für mich war die Silbatone Vorführung:



    Ein zweites Highlight waren die Erläuterungen von Rainer Horstmann zu seinem Tagentialtonarm:



    Ich möchte mit meinem eingeschränkten technischen Verständnis nicht versuchen, nur annähernd zu beschreiben, welche Meisterleistung hier vollbracht wurde. Ein kardanisch aufgehängter Tonarm an einer Tangentialführung, das hat es noch nicht gegeben. Großes Kino ;-).


    VG

    Markus

  • Zumindest sind die Lautsprecher etwas kleiner geworden was ja auch nicht verkehrt ist. :)

    KLanglich war SIlbatone wie immer eines der Highlights der Messe.


    Bei Cessaro lief Pink Floyd Money als ich da war, leider genauso übersteuert und verzerrt wie

    letztes Jahr.

    Die Cessaro Vorführung empfand ich auch als unglaublich verzerrt.

    Bei Silbatone habe ich sehr viel Zeit verbracht, speziell auch wegen der Musikauswahl.

    VG

    Markus

  • Servus,


    die Tafel war eine spontane Idee (seelische Notwendigkeit), nachdem am Mittwoch beim Aufbau in den Hallen justament diese Stücke in dann faszinierender Eintönigkeit erklangen. Keine bewußte Ausgrenzung von Hörern, keine verschrobene Verkaufsstrategie, no fake news.


    Kurz meine ernsthafte Meinung zu den Stücken:

    - Livingston Taylor/Isn't She Lovely ist (in meinen Ohren) tatsächlich schlicht flach. Wenn man einen Song aus Stevie Wonders bester Periode covert, sollte man das mit musikalischer Klasse machen.

    - Brubeck/Take Five. Desmond und Getz sind in meinen Ohren mit die großartigsten Melodienerfinder am Saxophon. Es gibt komplexere Altospieler als Desmond, aber er hat einen einmaligen Ton (Desmond über seinen Ton: "Wie ein trockener Martini") und ein Gefühl für geradezu zwingende Melodien. Allerdings hat Demond auch in anderen Besetzungen (abseits von Brubeck) schöne Platten eingespielt (zB "East Of The Sun" mit Jim Hall oder "Two Of A Mind" mit Gerry Mulligan). Und wenn mit Brubeck, ist der Back-Katalog auch nicht gerade klein. Einfach mal den Vorgänger von "Time Out" auflegen, "Gone With The Wind" (Vorsicht: Mono).
    - Nils Lofgren/Keith Don't Go: Ihr wollt akustische Gitarre und den Blues? Stephen Stills/Black Queen (auf dem Album "Stephen Stills"). Und ansonsten das: Pride and Joy.

    - Hugh Masekela/Stimela (Coal Train). Einfach mal wieder die Erstversion auflegen (Album "I'm Not Afraid"). Das ist eines der Stücke, die Paul Simon zu seinem Graceland inspiriert haben.

    - Eagles/Hotel California. Auf gar keinen Fall bitte mehr die Version von "Hell Freezes Over". Die ist wirklich abgenudelt. Das Original zwar nicht minder, hat aber den Vorteil, dezidiert inaudiophil aufgenommen worden zu sein. Wenn Eagles, dann vielleicht mal wieder "Desperado" oder "On The Border" (Oh well, it's been a good day in hell, and tomorrow I'll be glory bound.). Ansonsten ist das natürlich großer Mainstream-Westcoast-Rock. Man kann aber auch der Meinung des Dudes sein: I hate the fucking Eagles.

    - Diana Krall: "All For Me" und "Love Scenes" sind schöne Alben. Aber mittlerweile ist das, was Diana Krall produziert nun wirklich auf dem Jazz-Niveau von Helene Fischer angekommen. Und ganz boshaft: Helene Fischer hat die bessere Stimmkontrolle.


    [Klugscheißmodus aus]


    Was die Tafel gesagt hat/sagen sollte und die allermeisten auch sofort grinsend verstanden haben: Hey Leute, da draussen gibt es abertausende toller Titel. In jedem Genre. Manche davon sogar richtig toll produziert/aufgenommen. Lasst uns doch einfach Spaß haben (HiFi und Spaß sind ja nicht zwingende Antipoden) und MUSIK spielen und nicht "Test Tracks" (die gar nichts dafür können, von HiFi-Fans dermaßen mißbraucht zu werden). Wäre das nicht auch viel spannender für EUCH, mal NEUE Musik zu hören, von der ihr sagt: Kenne ich nicht, will ich aber haben?


    17kg Espressobohnen, ergo 2200 Kaffee später, Grüße aus wieder Wien,

    Heinrich

    Gewerblicher Teilnehmer

  • quinton


    Ja, der Espresso bei Bryston war spitze. Und die Tafel habe ich eher als lustig denn als bösartig empfunden...


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


    Just Listen

  • - Livingston Taylor/Isn't She Lovely ist (in meinen Ohren) tatsächlich schlicht flach. Wenn man einen Song aus Stevie Wonders bester Periode covert, sollte man das mit musikalischer Klasse machen.

    - Brubeck/Take Five. Desmond und Getz sind in meinen Ohren mit die großartigsten Melodienerfinder am Saxophon. Es gibt komplexere Altospieler als Desmond, aber er hat einen einmaligen Ton (Desmond über seinen Ton: "Wie ein trockener Martini") und ein Gefühl für geradezu zwingende Melodien. Allerdings hat Demond auch in anderen Besetzungen (abseits von Brubeck) schöne Platten eingespielt (zB "East Of The Sun" mit Jim Hall oder "Two Of A Mind" mit Gerry Mulligan). Und wenn mit Brubeck, ist der Back-Katalog auch nicht gerade klein. Einfach mal den Vorgänger von "Time Out" auflegen, "Gone With The Wind" (Vorsicht: Mono).
    - Nils Lofgren/Keith Don't Go: Ihr wollt akustische Gitarre und den Blues? Stephen Stills/Black Queen (auf dem Album "Stephen Stills"). Und ansonsten das: Pride and Joy.


    - Hugh Masekela/Stimela (Coal Train). Einfach mal wieder die Erstversion auflegen (Album "I'm Not Afraid"). Das ist eines der Stücke, die Paul Simon zu seinem Graceland inspiriert haben.

    - Eagles/Hotel California. Auf gar keinen Fall bitte mehr die Version von "Hell Freezes Over". Die ist wirklich abgenudelt. Das Original zwar nicht minder, hat aber den Vorteil, dezidiert inaudiophil aufgenommen worden zu sein. Wenn Eagles, dann vielleicht mal wieder "Desperado" oder "On The Border" (Oh well, it's been a good day in hell, and tomorrow I'll be glory bound.). Ansonsten ist das natürlich großer Mainstream-Westcoast-Rock. Man kann aber auch der Meinung des Dudes sein: I hate the fucking Eagles.

    - Diana Krall: "All For Me" und "Love Scenes" sind schöne Alben. Aber mittlerweile ist das, was Diana Krall produziert nun wirklich auf dem Jazz-Niveau von Helene Fischer angekommen. Und ganz boshaft: Helene Fischer hat die bessere Stimmkontrolle.

    Scheinbar wird nicht verstanden um was es geht: man soll einfach die Musik hören dürfen, die einen gefällt, vor allem dann, wenn man den Event durch sein Eintrittsgeld finanziert. Da es hier um Musik-Reproduktion im allgemeinen geht, muß man auch damit rechnen, was zu den Ohren zu bekommen, was einen nicht behagt. Bei mir haben Bekannte, die mit HiFi nix am Hut haben, auch schon mal die Helene oder den Herrn Petry aufgelegt, Toleranz ist das Zauberwort. Ferner wird man hier immer in Schubladen rein gesteckt, wenn man die vorgenannten Titel respektiert, man NUR - ich sag mal - "HiFi-Musik" konsumiert. Möchte ich deutlich verneinen. Mich wunderts nur, daß Pink Floyd und Dire Straits nicht auf der Tafel standen 8) Dann noch eine Belehrung was denn geeigneter ist ....... nein danke, ich verzichte Herr Lehrer, vor allem weil ich die genannten Alternativen auch kenne. Und seit wann ist Nils Lofgren ein Blues-Musiker? Der ist Rocker - nicht mehr, nicht weniger. War ja lang genug bei Bruce Springsteen.


    Meine Meinung zu den geschaßten Titeln und deren Alternativen:


    - Stimela: hat die Live-Variante deutlich mehr Dampf, musikalisch wie akustisch

    - Hotel California: siehe Stimela

    - Livingston Taylor: tatsächlich etwas flach, aber kein Grund schreiend eine Vorführung zu verlassen

    - Nils Lofgren: was wurden hier im AF für Jubelgesänge los getreten, als es das Album endlich auf LP gab .....

    mir gefällt die SACD trotzdem besser 8) auch gut zum ausloten der wiedergegebenen Live-Atmosphäre

    - Dave Brubeck: einfach schöner Jazz, kenne keine substantielle Kritik aus der Zeit, als es erschienen ist. Ist m. E. mit Gone with the wind nicht zu vergleichen, da die Musik der beiden Alben zu verschieden ist. Auf Time out wird Wert auf ungerade Takte gelegt, deshalb auch der Titel

    Time Out ;)


    Und bevor es wieder falsch verstanden wird 8): das ist jetzt keine Aufforderung à la "Bist du HiFi Freund, mußt du die Stücke hören!". Musik-Geschmack ist nun mal subjektiv und ich habe Verständnis dafür, wenn die vorgenannten Titel nicht gefallen. Ich möchte aber gerne selbst die Wahl haben. Bleibe schließlich auch in der Vorführung, wenn mal wieder was gespielt wird, das für mich wie eine Schlosserei oder Schreinerei klingt.


    Gruß


    Klaus

    “I don't know why but everybody has a hit in Germany. You know, David Hasselhoff had a hit in Germany, a number one. I had a number one in Germany. I guess they just don't know much about music over there.”


    Lee Majors

  • Wie schräg muss man denken, um mehr als das ...

    Was die Tafel gesagt hat/sagen sollte und die allermeisten auch sofort grinsend verstanden haben: Hey Leute, da draussen gibt es abertausende toller Titel.

    ... in der Tafel zu interpretieren?


    Ist nur eine lustige [sic!] Anekdote für zwischendurch. Diskriminierung? Au man ... :wacko: