Linn LP 12 Akurate

  • DIeses geflissentliche Akzeptieren und kommunizieren b..shittiger Kunstbegriffe findet man sonst nur bei IKEA-und Tupperware-Fans..

    Goldig.. :merci:


    Und wenn man dann auf den Nicer-dicer noch den Slicer setzt und hinter dem Gutvig zwischen Kallax und Dombas noch ne Swing-Box montiert, hat man ein völlig neues Hörgefühl..

    Hääälich..:)

  • @ Matthias,

    evtl. bekomme ich ja noch eine Antwort zur Topplatte Khan.

    Linn hat in den aktuellen Versionen die Topplatte mit einem Bolzen von Draufsicht gesehen oben links

    stabilisiert. (Natürlich unter der Topplatte).

    Ich bin kein Fan von ' Verschlimmbesserungen ' .

    Ich habe hohen Respekt was gerade an Entwicklung und KnowHow in dieses Laufwerk eingeflossen ist,

    Ich rede von 30 Jahren. Selbst besaß ich ein LP12 von 88- 98.

    Danach abgehakt unter *Fehlerkiste*. > Heute 2017 stelle ich fest, ich habe ohne LP12 etwas verpaßt.

    > Daher meine Fragen der Upgrades. Vielleicht müssen sie für mich gar nicht sein.


    Ludwig

  • @ Matthias,

    evtl. bekomme ich ja noch eine Antwort zur Topplatte Khan.

    (...)

    Ich bin kein Fan von ' Verschlimmbesserungen ' .

    Das sehe ich auch so.

    Diverse "after market" Tuningteile machen es erstmal nur anders. Ob es auch besser ist, das sei mal dahingestellt.

    Steve Albini: "I don't use computers to make records. I use tape machines, like nature intended. I use computers for correspondence, arguments, poker and porn."

  • @ Ole,


    das du deinen Senf dazu gibst ohne LP12 zu besitzen. Vielleicht kennst du ihn nicht mal.

    Ich würde mir wünschen, du liest. Deine Kommentare sind für mich überflüssig.


    Ludwig

  • Verschlimmbesserungen ? Das kann ja jeder selber entscheiden, was er wie macht.


    Die Topplatte "tiger paw khan".


    Es gibt einige Argumente die bei dieser Topplatte, mir als normal denkender Mensch logischer erscheinen.


    Alleine das sie durch ihre Materialstärke verzugsfrei ist, was wiederum gut für die Gewindestangen ist, weil sie senkrecht bleiben.


    Anders als bei der dünnen Original.


    Leider habe ich ich hier schon zu viele Bilder hochgeladen, sonst hätte ich ein paar Fotos mitgeschickt. Ich kann keine mehr hochladen.


    Gruß Matthias

  • Leider habe ich ich hier schon zu viele Bilder hochgeladen, sonst hätte ich ein paar Fotos mitgeschickt. Ich kann keine mehr hochladen.

    Du kannst Bilder auch als Dateianhang hochladen, die stehen dann nicht in der Galerie. Dazu musst Du nur die Größe der Bilder anpassen.


    Gruß

    Michael

  • @ Matthias ,

    danke für die Info. Du schreibst durch die Materialstärke Verzugsfrei.

    Leuchtet mir ein. Aber, was ich momentan erlebe...-Ist nicht der LP12 als Gesamtsystem zu betrachten.

    > wie oft bin ich den Verbesserungsargumenten und Veränderungen hinter her geeilt.

    > bei mir erzeugt nur ein ' Knüppel aus dem Sack ' eine Verbesserung.

    > Momentan, spielt der LP12 in meiner Kette ein reines Klangfeuerwerk.

    Zur Erinnerung LP12 Akurate : Lingo III, Trampolin, Kore und Audio Technika MLX 150. Auf Röhren Phono

    der DynaControl. Phono Röhre 6SL7GT von Mullard- Original. Nebenbei : Lautsprecher : Altec Valencia.

    > Ein Vergleich zur NPV mit 3012R und SPU 95 Anniversary auf SPU T100 auf die gleiche Phono habe ich noch nicht

    gemacht. Ich brauche es auch nicht. NPV bleibt. LP12 bleibt. Für mich persönlich spannend.

    Vielleicht interessiert es euch ja.

    Later on

    Ludwig

  • Entwicklung und KnowHow !


    Als erstes der LP 12 ist ein gutes solides Laufwerk. Keine Frage! Nicht umsonst habe ich ein paar davon.


    Es gibt bei Linn sehr gute Bauteile und halt einige Bauteile, die aus meiner Sicht qualitativ vernachlässigt wurden.


    Beispiel Topplatte, vielleicht reicht ja die dünne Edelstahlplatte für den Klang, aber für spielt die Haptik auch eine Rolle "wenn im Porsche Kunstleder verbaut wäre, wäre er auch nicht langsamer"


    Das gleiche gilt für die Zarge,

    Ich habe sie alle (die 5 Original Zagen von Linn)

    Die alleine sind so unterschiedlich, dass das schon ein Kreterium ist, wo diese Ungenauigkeit Einfluss auf das Laufwerk haben könnte. 5 Zargen = 5 unterschiedliche Maße !!!


    Also braucht mir keine erzählen, das eine Verwindungssteife Topplatte negativ wäre !


    Gruß Matthias


  • Ich habe sie alle (die 5 Original Zagen von Linn)


    Na, DIE 5 Zargen gibt es ja gar nicht. Es gab auch da in der Entwicklung immer wieder Unterschiede - nicht nur bei der Holzauswahl.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Jazz will be the classical music of the future. (D.G.)


    Just Listen

  • @ Matthias,


    gebe dir Recht. Wenn man es aus der Brille des Bürokraten sieht.

    Da die Schallplatte schon so 'Ungenau' ist, ergeben gewisse Toleranzen der nicht präzisen

    Fertigung gewisse Synergie Erlebnisse.

    > Ich weiß von was ich Rede. Nach 10 Jahren LP12 hatte ich einen Oracle Delphie MK V,

    der soviel besser techn. als der LP12. ...- Nur scheinbar nicht im Klang.

    Der Delphie hat mich nie musikalisch der Darbietung gepackt.

    > Es geht Nur um das erleben beim abspielen.


    Ludwig

  • Na, DIE 5 Zargen gibt es ja gar nicht. Es gab auch da in der Entwicklung immer wieder Unterschiede - nicht nur bei der Holzauswahl.

    bei den 5 Zargen unterscheiden ich bei den Holzarten?


    Eiche

    Nussbaum

    Kirsche

    Esche

    Rosewood


    Diese fünf Zargen sind neu ! Kaufzeitraum 2016-2017


    Maple & Afromosia habe ich auch noch, obwohl Afromosia von der Konstuktion einfacher ist.


    Gruß Matthias

    Einmal editiert, zuletzt von mwrichter ()

  • Mein LP12 hat die Zarge aus den Whisky- Eichenholz. Aus dem Grunde, spielt der so gut.

    Schmerzlich für den Besteller war. Er war Whisky- Sammler. (Malt).

    Seine Frau wollte aber Wallnuß als Zarge für den LP12.


    Ludwig

  • Moin,


    Lingo (3) ist schon OK. Ich würde an deiner Stelle zuerst den Tonabnehmer wechseln.

    Ich schwanke zurzeit zwischen Kristall und DV-XX2s, mit Tendenz zum Krystal

    Dann Tonarm (gebrauchter EKOS 2) oder Kore


    cu

    Thorsten


    Ich höre Black-Music [Soul & Funk] von Vinyl mit
    LINN Sondek LP 12, DIY Keal, Lingo, EKOS II, TROIKA ES || Linn Linto || Linn Majik DS || Technics RS 1500 || NAIM NAT 02, CD 3.5, NAC 72 + HiCAP || DIY NP Firstwatt F3 || LINN ESPEK || SauBär

  • Hätte mein Händel mich nicht unbewusst auf die Idee gebracht, mich nach einer bessern Topplatte umzuschauen, hätte ich wohl noch das Original.


    Denn er sagte, wenn man die Schrauben zu stark anzieht, hat das negative Auswirkungen auf die Topplatte , Maßhaltigkeit und schlussendlich das Einstellen des Subchassis. Was negativ wäre, wenn die Gewindebolzen nicht mehr senkrecht stehen.


    So ist die Mechanik für mich ein stabiles abgeschlossenes System egal in welcher Zarge es steckt. Da die Topplatte von der Stabilität nicht mehr von der Zarge abhängig ist.


    Ich werde gespannt sein, ob ein Klimax wirklich um so vieles besser ist, als ein Akurate.


    für ein Ekos SE 4800 € zu bezahlen, das kann ich ja noch nachvollziehen, aber für ein Keel 3150 €.


    Irgendwie finde ich das Keel echt überzogen, dort geht nicht über die maximale Verwindungssteifigkeit, aber an der Platte, wo alles dran aufgehängt, kommt es nicht drauf an


    Gruß Matthias

  • @ Matthias,


    Dein Kommentar, irgendwie finde ich das Keel überzogen.

    Das Keel wird aus einem Block gefertigt. Wer Produktionsprozesse kennt ob der Kosten ?

    Ich möchte nicht den Eindruck einer Lobhudelei auf Linn erwecken.

    In meiner Kette spielt nun nur ein Linn. Linn LP12 Akurate mit Zarge aus Whisky- Eichenholz.

    > Ich habe aber Respekt vor dem Umsetzen der Fa. Linn in Fertigungen des LP12 und das seit

    30 Jahren. Zwischen 2005 und 2010 war es etwas still um den LP12. Ivor nahm es wieder in die

    Hand als Berater.

    Entgegen allen heutigen PLING PLING und Materialschlachten Laufwerken ist der LP12,

    ich nenne ihn den Plattenspieler geradezu Understatement pur.

    Sollte ein Leser so freundlich sein mir seine E- Mail zu geben schicke ich gerne Bilder zu.

    Links NPV....Rechts LP12


    Ludwig

  • Schmerzlich für den Besteller war. Er war Whisky- Sammler. (Malt).

    Seine Frau wollte aber Wallnuß als Zarge für den LP12.

    Das ist ganz klar ein Scheidungsgrund! Man(n) muss Prioritäten setzen!


    Interessant wäre auch noch ob es einen Zusammenhang zwischen der Destillerie und

    dem Klang gibt, etwa ob eine Lagavulin-Zarge erdiger klingt als eine von Auchentoshan.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • DIeses geflissentliche Akzeptieren und kommunizieren b..shittiger Kunstbegriffe findet man sonst nur bei IKEA-und Tupperware-Fans..

    Goldig.. :merci:


    Und wenn man dann auf den Nicer-dicer noch den Slicer setzt und hinter dem Gutvig zwischen Kallax und Dombas noch ne Swing-Box montiert, hat man ein völlig neues Hörgefühl..

    Hääälich..:)

    Ich hätte erst den Kaffee runterschlucken und dann Dein Posting lesen sollen. :merci:

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Eigentlich dürfte dazu wegen der besonderen Teerrigkeit nur Holz von Laphroaig verwendet werden.


    Eigenttlich ja aber der polarisiert hier fast noch mehr als der LP12.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke