Bei Kleinstgebinden kommt der Bereitstellungsaufwand hinzu. Da kann man nicht einfach die Literdose zum Einkaufspreis aufteilen. Ansonsten ist man mit den Ölen von Joel gut beraten und kosten kein Vermögen. Ich bin seit Jahren sehr zufrieden damit.
Öl selbst gemischt für meinen Dreher.
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habe auch noch 5 ml öl vom Hersteller das wird auch die nächsten Jahre halten
. Aber dieser bohei und die geheimniskrämerei um die Öle kann ich nicht verstehen. mit 3 bis 4€ für 5ml wäre das Öl auch mehr als gut bezahlt.Gruß Michael
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Ich habe schon vor über 30 Jahren eine Dokumentation über Schmiermittel in Verbrennungsmotoren gelesen, in der die Notwendigkeit von „Spezialölen“ widerlegt wurde.
Damals wurde der Motor eines VW-Golf mit Wasser geschmiert. Und das hat funktioniert (nur was die Schmierwirkung anging!)
Glaub mir, ein Plattenspielerlager ist pillipalle. Ja, dort entstehen auch Temperaturen, aber das ist alles nix, im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor.
Schmier etwas nicht zu dünnes Fett oder Öl dran und alles ist gut. Über Jahre.
Und mein Oppa hat im Kriech dat Gewehrschloß mit Schuhwichse gangbar gemacht.
Was für ein Bullshit.
Wie wäre es denn den Wartungsvorgaben des Herstellers zu folgen?
Näää, wär ja zu einfach, woll?
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Was für ein Bullshit.
Na, stolz auf deine Ahnungslosigkeit?
Und zu deinem (abermals tollen Einwurf) „Näää wäre ja wohl zu einfach, woll?“ ging es genau um das Gegenteil, nämlich darauf hinzuweisen, dass es eben keine großen Geheimformeln ums Öl gibt.
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Moin,
kann aber genauso kontraprodudktiv sein.
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Das erinnert mich an die Kabelklang Diskussion.
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zum Glück sind 5ml Öl nicht so teuer wie ein vernünftiges phonokabel
.Gruß
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zum Glück sind 5ml Öl nicht so teuer wie ein vernünftiges phonokabel
Stimmt. Und deshalb verstehe ich nicht, warum man irgendeine gemischte Suppe zum Schmieren der relevanten Stellen am Plattenspieler verwenden sollte
.Gruß Alfred
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Manche kaufen schon Platten woanders, wenn sie nur 10 Cent sparen. Geräte können mehrere Tausend Teuros kosten, aber bei allem anderen wird um so mehr gegeizt, ist bei vielen so eine Art Volkssport. Es geht nicht ums Sparen, sondern nur um das Gefühl, gespart zu haben.
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Tellerlager koennen in ihrer geometrischen Auslegung so verschieden sein wie es verschiedene Autos gibt. Doch je kleiner die Toleranzpassung zwischen Tellerachse und -bohrung ist, desto "passender" muss das Lageroel sein.
Gruss Stefan
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Manche kaufen schon Platten woanders, wenn sie nur 10 Cent sparen. Geräte können mehrere Tausend Teuros kosten, aber bei allem anderen wird um so mehr gegeizt, ist bei vielen so eine Art Volkssport. Es geht nicht ums Sparen, sondern nur um das Gefühl, gespart zu haben.
Hallo,
das ist doch Quatsch.
Es hat doch nichts mit Sparen zu tun.
Gruß
Bernd
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Das erinnert mich an die Kabelklang Diskussion.
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Ja so ähnlich.
Gruß
Bernd
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Hallo,
es ist wie so oft. Jemand stellt eine frage und irgendwann driftet das ganze Thema ab.
Nicht für jeden Plattenspieler gibt es noch, oder gab es irgend wann so einen guten Support
wie bei den Duals. Hier sollte sich doch eigentlich darum bemüht werden Alternativen zu finden diese mitzuteilen.
Thomas
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Das erinnert mich an die Kabelklang Diskussion.
Ist das ein Textbaustein ?
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Es hat doch nichts mit Sparen zu tun.
Naja, aber warum kippt man sonst ein chemisch tendenziell aggressives Öl in ein Lager aus Buntmetall? Weil man den Kick braucht wohl kaum...
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Ist das ein Textbaustein ?
Genauso wenig einer wie die immer wiederkehrenden öligen Pros und Kontras.
Ich sach nur Brummkreisel
