Rega P3 oder Pro-Ject 2-Xperiance SB S-Shape

  • Hallo Thorsten!


    Danke für deine Rückmeldung. Natürlich habe ich deine Eindrücke schon in deinem neuen Thread mit Interesse gelesen. Ich denke, du hast jetzt eine gute Auswahl an verschieden klingenden Abtastern zur Auswahl.

    Was mich etwas erstaunt hat, war, dass du die beiden AT-MMs auf einem Niveau siehst/hörst. Da hätte ich einen zumindest kleinen Vorteil zu Gunsten des AT 150 erwartet. Besonders bei "Problemplatten" und zum Ende der LP hin, hätte ich das AT mit dem auf dem Zettel besseren/schärferen Schliff als besser erwartet. Aber manchmal sind die Theorie und Praxis wohl nicht das Gleiche.

    Für meinen Rega RP 3 nutze ich übrigens - obwohl ich auch eine Schön-Einstelllehre besitze - die mitgelieferte Schablone. Damit lässt sich ein sehr gutes Ergebnis bei Fremdtonabnehmern erzielen und es geht sehr schnell. Für den Dual 704 existiert meines Wissens nach auch eine Lehre, in die man das TK reinsteckt und so einfach den Tonabnehmer montieren kann. Die fehlt mir aber leider bei meinem - ich muss mal schauen, ob ich die bei Ebay erstehen kann.


    Ich bin schon gespannt, ob und wenn ja, welchen Plattenspieler du dir noch kaufen wirst.

    Viele Grüße und viel Spaß beim Plattenhören.

    Philip

  • Hallo Philip,

    ich habe im Vergleich ja den 540er am Dual und den 150er am Rega im Vergleich gehört. und bei den Musikstücken die ich gehört habe, konnte ich kaum einen Unterschied feststellen.

    Aber nach meiner jetzigen Erfahrung mit der ganzen Vergleicherei will ich nicht ausschließen das ich bei bestimmten Stücken doch einen Unterschied hören würde.

    Mich hat dieser Hörvergleich auch erstaunt, da die technischen Angaben von AT für beide Abtaster doch unterschiedlich sind.

    Nach einiger Zeit des Hörens vom AT150 am Rega, denke ich inzwischen schon, das die Höhen mit dem 150er etwas klarer klingen weniger spitz.

    Aber zu spitzen Höhen neigen beide Abtaster.

    Ich habe heute Abend den Dual vom AT 150 auf den Rega Exact umgerüstet, er gefiel mir auf Anhieb besser. Einfach wärmer und ausgeglichener, was mir besser gefällt. Das kann morgen aber schon anders aussehen, oder an einem evt. 3. Player.

    Evt. verkaufe ich ja einen oder beide AT wieder. Da sie tonal dem Hana ähneln.

    Als 3. Player habe ich den Thorens TD 309 im Auge, mal sehen...

    Eine TK- Lehre für den Dual habe ich auch nicht. Die Einstellerei über die Schön- Schablone mit dem TK- Adapter ist schon eine ganz schöne Fummelei, aber ja nur 1x nötig.

    Ich lege mir den Original Shure V15 am Adapter immer hin und versuche den neuen Abtaster im Adapter exakt so auszurichten das die Nadel an der gleichen Stelle ist und die Ausrichtung der des Shure in etwa entspricht, was natürlich bei unterschiedlichen Gehäusen schwierig ist, klappt aber mit ein wenig Übung ganz gut.

    Nur für den Rega Exact musste ich den Adapter mit Hilfe eines Teppichmessers ein wenig modifizieren, dabei floss gleich Blut, den Verlust konnte ich aber mit einem ordentlichen Glas Rotwein mehr als ausgleichen.

    Der Hana EL klingt am Rega3 ganz hervorragend, ich bin begeistert. Ebenso begeistert wie von meinem alten Shure am Dual.

    Der Hana bei Instrumentalmusik und weiblichen Stimmen und der Shure für Gitarrenrock, das passt für meinen Geschmack perfekt.

    Dann muss sich noch ein guter Universalabtaster herauskristallisieren, im Moment tendiere ich wie gesagt zum Rega Exact, er klingt etwas wärmer, weniger aggressiv in den Höhen und mit mehr Bassbums als die AT´s, aber die AT´s klingen bei manchen Stücken wie akustischen Instrumenten und einigen Stimmen besser.

    Mal sehen...

    Gruß Thorsten

  • Hallo Thorsten!


    Mir sind die AT-MMs, die ich bis jetzt hören konnte, etwas zu höhenlastig. Aber ich habe mich nicht annähernd durch die ganze Palette gehört. Das ist natürlich Geschmackssache und bestimmt spielen die anderen Komponenten noch eine wichtige Rolle.

    Was ich sehr gut verstehen kann, ist, dass du von deinem MC begeistert bist. Bei mir stand ein Hana Ende letzten Jahres auch zur Wahl - es ist dann aber doch ein Ortofon Quintet Black geworden. Dazu hat sich neulich ein "altes" Ortofon MC 10 Super II gesellt. Du siehst, du bist mit dem Tonabnehmervergleichen nicht allein.

    Momentan liegt mein Hauptinteresse bei den Vorverstärkern. Das Thema könnte dich auch noch packen. ^^


    Ich freue mich auf weitere Höreindrücke von dir.

    Viele Grüße

    Philip

  • Hallo Philip,

    sind denn die Unterschiede bei den Phono- Vorverstärkern so groß? -- Hoffentlich nicht, sonst wird es noch teurer... aber man gönnt sich ja sonst nichts (schön wär´s)

    Ich bin mit meinen recht günstigen Project-Ject Phonoboxen DS und S sehr zufrieden, um Klassen besser als der Phono- Eingang meines Verstärkers. Ich will auch nicht noch eine Baustelle aufmachen.

    Aber wenn ich bislang so meine Tonabnehmer- Vergleiche anschaue, geht die Qualität bislang doch über den Preis - leider

    Momentan liegt der Rega Exact doch klar vor den beiden AT´s.

    Na, ich warte mal den Thorens ab....

    Gruß Thorsten

  • Hallo Thorsten!


    Ob die Unterschiede zwischen verschiedenen Pres soooooo groß ist, versuche ich gerade selbst herauszufinden.

    Hier im Forum herrscht wohl die Meinung, dass man am Vorverstärker nicht sparen sollte. Da soll sich klanglich viel herausholen lassen.

    Im "Nachbarforum" ist man eher der Meinung, dass, wenn die Abschlusswerte stimmen, es eigentlich egal wäre, welchen Pre man nimmt.

    Da ich gerade selbst noch fleißig dazulerne, kann ich mir da kein Urteil erlauben und muss es selbst erst ausprobieren. Wenn du aber dich hier ein bisschen durch das Forum liest, kann schon der Wunsch aufkommen, mal ein paar Vorverstärker auszuprobieren. Auf der anderen Seite denke ich, dass man mit deinem Pro-Ject bestimmt auch gut seine Platten genießen kann.

    Fazit: Ich weiß es nicht. :sorry:


    Viele Grüße

    Philip

  • Ein Freund, der auch hier im Forum aktiv ist,

    hatte schon ein paar Phono-Pres daheim zu

    Gast und die Unterschiede waren fast größer

    als mit unterschiedlichen Tonabnehmern.


    8)

    slàinte mhath


    Peer

  • Ein Freund, der auch hier im Forum aktiv ist,

    hatte schon ein paar Phono-Pres daheim zu

    Gast und die Unterschiede waren fast größer

    als mit unterschiedlichen Tonabnehmern.

    Moin Junks!

    Da das Thema Phono Pre bei mir im Frühjahr akut war, Mein Rega Fono hatte sich vorgenommen, nicht mehr zu arbeien, so habe ich diverse Geräte getestet!

    Die Unterschiede sind größer als man glauben mag!

    letztendlich bin ich bei Trigon Vanguard III (neue Version) hängen geblieben und habe diesen noch mit einer Akku-Stromversorgung (Volcano III) aufgepimpt!!

    Alleine dieses Feature (saubere Stromversorgung) macht schon bei weitem eine breitere Bühne und die einzelnen Instrumente stehen nicht nur neben, sondern auch fokussierter und tiefer im Raum !!

    Das war den relativ hohen Anschaffungspreis wert!!

    Ich habe die Anschaffung in ein relativ teueren Pre nicht bereut, auch weil meine unterschiedlichen Tondosen damit hervorragend anpassbar sind!


    Ich gebe zu bedenken, das man sich mit "günstigeren Lösungen" dabei sehr viel kaputt machen kann


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Hallo Thorsten,

    hallo ihr,


    das ist ja eine spannende Geschichte, auf die ich hier gerade gestoßen bin.

    Bei mir laufen z.Z. ein 701 mit Ortofon 2m Bronze, ein 601 mit Ortofon MC Nr.2

    und ( seit 3 Monaten ) ein P3-2016 mit Ortofon MC25FL.

    Ich kann deine Begeisterung für den 704 also absolut nachvollziehen.

    Mit meinen Duals war und bin ich immer zufrieden. Die Ortofons haben sich in mehr als vierzig Jahren Hobby so eingefunden. Wahrscheinlich gefällt meinen Ohren der FL-Schliff;-)


    Ich habe bis vor Kurzem auch nicht gedacht, dass mal ein Rega ins Haus kommt, bis mich ein Freund gebeten hat ihm beim Dreherkauf zu helfen. Schlußendlich wollte er einen Rega haben und so wurde es ein P3 mit TT-PSU und Exact. Das spielt mit einer pro-ject DSplus ganz vorzüglich. Nachdem ich meinem Freund noch eine 3cm Schieferbasis besorgt habe und mir das dann eingespielte System ausgiebig angehört hatte war mir klar: Den muß ich haben.


    Jetzt steht er hier mit TT-PSU ( immo auf einer 24mm MPX-Basis,was auch sehr gut geht )

    und spielt mit dem MC25FL an einem creek OBH 15mkii. Die Duals haben erstmal eine verdiente Pause. Wegen der 3mm Spacer schließt die Haube natürlich nicht. Das wird demnächst durch ein anderes Gegengewicht gelöst.

    Was mich am p3 (zuerst nur optisch) wirklich gestört hat, waren der Subteller und das pulley aus "Plastik".

    Hier habe ich nach einiger Suche eine phantastische Lösung bei tangospinner.com in Argentinien gefunden.


    Die nächsten Tage kommt dann ein (gebrauchtes) benz micro ace sh für den p3. Das aber als wirklich letztes upgrade ;)


    Viel Spaß beim Probieren und Hören!!!!


    Vinyle Grüße



    Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Hallo Peer,


    da laß ich mich einfach mal überraschen!

    Wollte immer mal ein ace haben und jetzt war es eine sehr günstige Gelegenheit.

    Aber Du hast Recht! Bin selber immer wieder aufs 25 zurückgekommen. Mein drittes ;)


    Wenn gewünscht, werde ich gerne berichten.



    LG Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Hallo Peer,


    schön von dir zu hören!

    Ja, der Rega ist jetzt fast fertig. Zu dem "Fast" komme ich noch, vielleicht hast du da noch den ein oder anderen Tipp für mich.

    Zum Hintergrund: Den Rega habe ich als sechs Monate altes Gebrauchtgerät gekauft.

    Zum Angebot gehörten der Dreher mit TT-PSU, ein ebenfalls sechs Monate altes Benz Silver, ein neues Ortofon 2mBronze, ein spacer-set und eine zweite Haube in schwarz.


    Danke Bernd!!!


    Das Silver konnte ich nicht hören. Das hat sich ein Freund direkt unter den Nagel gerissen.

    Also mit dem Bronze in aller Ruhe angefangen und der Kombi und mir zwei Wochen Zeit zum Einhören gegeben. Das Resultat möchte ich als sehr befriedigend bezeichnen. Das Bronze ist von der Geometrie wie gemacht für den Rega. Einbau und Justage absolut einfach. Auch klanglich passt das zusammen. Es ergab sich ein ( jetzt geht`s los, ich kann doch keine Klangbeschreibungen ) eher schlanker, schneller, präziser Charakter mit guter Bühne und Auflösung. Rhythmus und musikalischer Fluß waren in sich stimmig.


    Zeit also fürs mc25fl...Tonarmbasis lösen, VTA neu einstellen. Von der original Tellerauflage ausgehend braucht das Bronze 2mm, das 25fl 3mm spacer. Spätestens jetzt ist die Haube nicht mehr zu schliessen. Das Gegengewicht habe ich um 20g auf 120g erhöht, da es sonst zu weit hinten sitzt. Ok, los gehts.

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Fortsezung... ;)


    ja, da ist es direkt wieder, dieses so vertraute Klangbild.

    Tonal absolut ausgeglichen und im allerbesten Sinn neutral. Der Bass erscheint jetzt tiefer und druckvoller. Die Höhen spielen definitiv angenehmer aber irgendwie auch richtiger.Ich kann entspannter Zuhören, habe "mehr Zeit" für die Details, werde mehr in die Musik hineingezogen. Die Bühnendarstellung geht jetzt auch weiter in die Tiefe bis in die hinteren Ecken hinein. Die einzelnen Musiker sind besser erhörbar. Das passt und mehr braucht es für mich nicht. Ganz toll, wie der Rega die Fähigkeiten des 25iger umzusetzen vermag!


    Was mich jetzt noch störte, war nur das Wissen, dass Subteller und pulley aus "Plastik"

    und nicht aus Metall gefertigt sind. Das wollte ich ändern, nicht aus klanglichen Überlegungen heraus, sondern aus optischen Gründen und der technischen Wertigkeit wegen.

    Die billigeren Subteller aus England erschienen mir nicht wertig genug. Die amerikanischen einfach für mich zu teuer. Hier kommen jetzt tangospinner.com und Gus ( my dear friend ) ins Spiel. Nach kurzer Anfrage hat mir Gus sein Canaro-kit aus Subteller ( Alu spiegelpoliert), Zirkonia-Oxid-Lager, Lageröl, dual-pulley aus Messing und

    zwei Silikonriemen zugeschickt. Das ging alles sehr schnell und die Teile sind erstklassig gearbeitet. Haptik und Optik sind echt super.


    Zuerst habe ich nur das Lager und den Subteller gewechselt. Diese Optik...Wow!!!

    Klanglich habe ich subtil etwas mehr Bass wahrgenommen. Etwas mehr Ruhe vielleicht??? Also viel war es nicht. Egal...diese Optik.Das hatten wir ja schon ;)


    Ein paar Tage später dann das dual-pulley und die Silikonriemen montiert.

    Eine meiner Lieblingsplatten aufgelegt, Patricia Barber, Modern Cool, und ich glaub es nicht. Mir ist nach vierzig Jahren analogen Hobbies die Kinnlade runter gefallen.


    Alles, wirklich alles war jetzt deutlich hörbar besser. Es war mehr Kontrolle, mehr Ruhe und Präzision im Klangbild. Das beste aber, wie jetzt die Details noch feiner zu Gehör kamen. Unglaublich. Soviel Klangewinn, für so ( relativ ) wenig Geld ist mir bis dahin nicht untergekommen. Ich habe den regulären Preis für das kit bezahlt und bekomme auch keine sonstigen Zuwendungen von tangospinner!

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Wow...


    danke für den Bericht, Achim!


    Das Tangospinner-Tuning ist demnach ja voll eingeschlagen.


    Das das MC25FL das 2M Bronze in die Schranken weist,

    hätte ich so erwartet.

    Dann fehlt nur noch der shoot out gegen das Ace SH.

    slàinte mhath


    Peer

  • 2. Fortsetzung ;)


    Also rega p3-2016 mit Ortofon MC25Fl "tangospinnerizied" ist schon ganz große Klasse!

    Und so wäre es auch geblieben, wenn ja wenn mir nicht ein Benz ACE SH zugeflogen wäre.

    Es war wirklich nicht vorgesehen. Echt. Wirklich nicht!!!


    Also das ACE montiert. Hier muss ich zugeben, dass mir die Justage ein wenig schwerer gefallen ist. Der Borträger und der Stein mit dem kleinen MR-Schliff sind so winzig, dass meine alten Augen hier etwas mehr Mühe hatten, als sonst üblich.

    VTA eingestellt...genau, die Sache mit den spacern und los gehts.


    Erster Eindruck: Das Benz und das Ortofon verfolgen den gleichen Klangansatz. Man könnte auch von einem BENZOFON sprechen. Beide tonal sehr ausgeglichen. Beide sehr neutral.

    Das Benz noch ruhiger bezüglich Nebengeräuschen. Höre ich da überhaupt welche?

    Das Benz mit noch mehr Details und Auflösung. Unterschiede im Bass? in den Höhen?

    In den Mitten etwas mehr Farbe etwas, ein Hauch Wärme. In sich absolut stimmig. Kein bisschen (zu) analytisch, was dem ACE ja schonmal nachgesagt wird.

    Das Ortofon kontert noch einmal mit der für mich realistischeren Räumlichkeit.

    Das Benz spielt etwas mehr in die Breite und weniger in die Tiefe. Einen Konzertsaal bildet das Ortofon einfach genauer nach.


    Anway: Das Benz bleibt dran, weil es mir in Summe etwas besser gefällt...und weil da noch die Sache mit den spacern ist ;)


    Bedenkt man die Listenpreise, so hat das Ortofon ein exzellentes Preis/Klang Verhältnis.

    Und das Benz bestätigt auch, dass ich in der langen Zeit mit dem Ortofon wirklich sehr gut gehört habe.


    Jetzt ist er fast fertig der Rega. Wäre da nicht...



    Ich grüße euch lieb und bedanke mich fürs Lesen.Ist ja viel mehr geworden als ich vor hatte ;)


    Ach ja; noch kurz zur Anlage. Creek obh 15mkII, Yamaha AX 1050, Dynaudio Contour2,

    NF-Kabel Isoda Hybrid und HMS InConcerto LS-Kabel

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Hallo Thorsten,


    du legst 2 Stückchen dicke Pappe, Moosgummi o.ä.parat ( 5x5cm oder so) zum Schutz der Oberfläche. Und zwei Teelöffel. Dann nimmst du einen Lötkolben, zur Not die Spitze eines Bügeleisens. Vorheizen und dann das pulley von oben, da wo das Loch ist, ca. 1Minute erwärmen, damit sich der Kleber löst. Jetzt beidseitig die Teelöffel ansetzen und das pulley vorsichtig hoch hebeln. Vorher die Pappe unter die Löffelnicht vergessen.. Hat bei mir super funktioniert.

    In das neue pylley ein wenig Silikon geben. Wirkt als Kleber. Ist aber bei etwaiger Demontage nicht "störrisch".


    Liebe Grüße Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Hallo Achim, prima ... dann werde ich wohl das Pulley und zwei Riemen bestellen. Ganz großes Denkeschön für den Tipp.

    VG Thorsten


    DIY - Röhren -


    Mitglied der AAA

  • 3.Fortsetzung


    Wäre da nicht...das Gegengewicht.

    Das GG als solches ist für leichtere und niedriger bauende Abtaster absolut ok.

    Für die schwereren hab ich das GG vorübergehend steinzeitmäßig mit zwei Unterlegscheiben "modifiziert".

    Ich suche also ein schweres niedriges GG. Habt ihr da eine Lösung?

    Gibt es höhenverstellbare Füße?


    Liebe Grüße Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)