Moin,
der T105 hat eine Speicherbatterie, ganz sicher. Ausgelaufenes kann man mit Dest. Wasser behandeln.
Oft sind da so dicke Spezialcaps verbaut, sehen nicht wie ein Kondensator aus und finden sich nicht selten in der Nähe des Logik-UP hinter der Frontplatte.
Den 105 kenn ich nicht, aber auch Accuphase kocht mit Wasser.
Mach mal ein Foto von dem Bereich.
Es müsste eine Batterie oder ein flacher Kondensator sein, als Spannungsversorgung für den Senderspeicher.
Da ist ein Akku drin .Schon einige Male gewechselt.
Grüße
Frontplatte abschrauben Plastikstäbe für Drucktasten raus, Darunter liegt soweit ich mich erinnern kan der Akku.
Grüße
Das runde Ding, wo 50mAh draufsteht, ist der pöhse Purche...
Gruß
Andreas
Ja geht einfach. Z.B Bürklin
Ich traue es Dir unbekannterweise zu!
Eine Lötzinnpumpe sollte vorhanden sein, zu langes Erwärmen der Lötaugen führt
zu dessen Mobilität, das heißt sie lösen sich von der Leiterbahn.
Ganz wichtig: Den neuen Akku nicht verkehrt einbauen.
Fertige eine kleine Zeichnung an auf welcher Seite der Pluspol sitzt!
Beim Einlöten auf sauberen Fluß achten, Dann dürfte mechanisch wie technisch
nichts passieren!
Modell ist egal, Hauptsache die Anschlussbeine passen etwa oder sind lange genug zum zurechtbiegen und die Mikrofarad sollten gleich oder grösser sein, die Spannung ebenso.
Nimm Lotsauglitze auf einem Bein bis es frei ist, heiz das andere Bein auf, rausziehen, mit Sauglitzen beide Lötaugen säubern, mit Reinalkohol putzen , einstecken, neu verlöten, mit Zinn 60/38/2 , also 2 % Silberanteil. 60/40 geht auch zur Not.
Wenn du im zeichnen nicht gut bist, dann mach ein Foto mit deinem Mobilteil oder so, dann klappts bestimmt mit der Polarisierung. 
Greez
Robert
sodele - hier:
https://www.elpro.org/de/405-pufferakkus-fur-leiterplatten
aussuchen - einlöten - fertig...
Ich hoffe, ich konnte helfen...
Wo kommst du den her.
Grüße
Moin,
nähe Muc bin ich auch. Das ist ein dehnbarer Begriff was die Nähe anbelangt.
Schick mir doch eine PN.
