Der Gebrauchtmarkt wird dir sicherlich etwas bieten. Jedoch dürfte die Suche etwas langwierig werden.
Kaufberatung - Möchte mir gerne ein Masselaufwerk zulegen !
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Hmmh, allein zwischen den Tonabnehmern liegen eigentlich Welten.
Das Nagaoka mag am Trigon deutlich mehr zugeschaltete pf, als das Ortofon.
Trotzdem, auch ohne Spielereien, müsste der Unterschied schon sehr deutlich sein.
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wenn die genutzte Anlage die Unterschiede hoerbar macht, sollte man sein Geld beruhigt in neue Platten stecken....
Oder versuchen zu verstehen, warum nix zu hoeren ist und an dieser Stelle Abhilfe schaffen.
gruss
Juergen
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Wie versprochen, melde ich mich hier wieder um Euch meine Erfahrung mitzuteilen. Ich habe den Acoustic Solid Wood MPX mit einem MP 300 Tonabnehmer gegen einen Rega RP 6 mit Ortofon 2 M Blue gehört. Angeschlossen waren die beiden Geräte an Trigon Vanguard 3 Vorverstärkern und ich muss Euch leider mitteilen, dass ich keinen großen Unterschied gehört habe was den Wechsel von einem einfachen " Brettspieler " auf einen " massigeren "
Plattenspieler rechtfertigt. Natürlich ist das mein persönliches Empfinden
und ich bin mir auch darüber bewusst, das ich mich nicht in der super Klasse sondern eher in der erschwinglichen Klasse bewege, aber ich glaube das Geld kann ich mir in diesem Fall besser sparen oder für neue Platten ausgeben.
Wenn du keinen Unterschied gehört stimmt vielleicht der Rest der Kette nicht.
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Das müsste man dann den Händler fragen, bei dem der Vergleich stattfand.
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Naja... Also ehrlich gesagt ist das immer ein bisschen Ansichtssache, was die "Größe" von klanglichen Unterschieden betrifft.
Ich habe mit ein paar Forenkollegen auch mal einen Vergleich unterschiedlicher Tonabnehmer zwischen 300 und 1000€ gemacht und dabei haben wir festgestellt, dass es natürlich hörbare gibt, diese aber so gering waren, dass wir teilweise wirklich Mühe hatten, die Unterschiede herauszuhören.
Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der nicht so geübt ist, die beiden oben genannten Plattenspieler nicht auseinanderhalten kann.
Das muss dann nicht unbedingt an der Qualität der Anlage liegen, sondern kann durchaus auch mit dem Hörer selbst bzw dessen Erfahrung oder Fähigkeitrn zusammenhängen.
Ich selbst hatte 12 Jahre Gitarreunterricht und konnte das Instrument eigentlich gut spielen.
Das Stimmen hat mir aber immer große Schwierigkeiten bereitet, weil ich die Tonunterschiede zwischen der ungestimmten und der gestimmten Saite nicht bestimmen konnte.
Manche Menschen hören einfach die teilweise sehr subtilen Unterschiede einfach nicht, egal, wie gut die Anlage ist.
In dem Fall kann er ja beruhigt den günstigeren Weg gehen.
Da braucht man ihm nicht auch noch einreden, dass die Anlage oder der Händler nichts taugt.
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Ab einem bestimmten Niveau kosten die Quentchen mehr Geld , vielleicht will man deswegen dann nicht so genau hinhören
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Das kann natürlich auch sein.
Es ist halt nicht jeder mit ausreichend finanziellen Mitteln für eine Stereoanlage im sechsstelligen Bereich gesegnet.
Natürlich muss man dann Abstriche machen.
Und wie groß der klangliche Unterschied dann sein muss, um eine größere Summe Geld in die Hand zu nehmen, muss dann eben jeder selbst entscheiden.
Heiko hat ja geschrieben, dass ihm der Unterschied zum Geld ausgeben zu gering ist.
Das ist doch auch ok.
Da muss man ihm doch jetzt nicht seine Anlage schlecht reden.
Das finde ich ehrlich gesagt ein bisschen daneben.
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Ich glaube eher, der TE ist kein High End Patient und beurteilt die Sache einfach ganz nüchtern. Recht hat er...
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Na klar kannst du immer nachfragen!
Viel Spaß mit dem RP6!
