Revox A77-STTA und Folgekosten

  • Ich würde mir gerne eine Revox Bandmaschine kaufen und hätte deswegen noch ein paar Fragen.

    1. Nun gibt es die Möglichkeit eine A77 in der Version STTA zu erwerben. Diese Version hatte die Möglichkeit eines Autostarts der Aufnahme sobald ein Signal anliegt (Empfindlichkeit einstellbar). Laut Internet verhält sich diese Maschine - wenn man die Funktion ausstellt - genau wie eine normale A77. Hat jemand dazu eventuell Erfahrung? Gibt es diese Version „nur“ in 2-Spur Ausführung (wäre mir lieber)?

    2. Wo drauf sollte ich beim Kauf achten? Kann man den Verschleiß der Tonköpfe von außen gut erkennen?

    3. Mit was für Folgekosten müsste man rechnen? Wenn alles läuft ist das ja schön aber was kostet es die Maschine einmal durchchecken und einstellen zu lassen? Was würde es kosten neue Tonköpfe einbauen zu lassen? Wie viel Stunden Lebensdauer hat ein Tonkopf ? Maßeinheit Pi * Daumen ist Ok. Über die Bandkosten habe ich mich soweit informiert. Könnte günstiger sein aber ist halt so und mit eingepreist.


    Was möchte ich? Die Maschine soll bei mir laufen und das tun wofür sie gebaut wurde. Ich mag diese Nostalgie nicht, die man dann nicht anfassen darf. Dafür sind die Geräte zu Schade (meine Meinung!!!). Darum ist diese A77 auch nur eine Möglichkeit. Wenn man mir sagt ich soll die Finger von lassen findet sich bestimmt auch eine Andere. Man kriegt ja auch revidierte Geräte - für allerdings eine Menge mehr Geld. Muss ich halt noch etwas sparen:). Mich drängt nichts. Es sollte aber eine Revox sein weil die Ersatzteilversorgung wohl noch am besten ist.

    Würde mich über eure Antworten sehr freuen.


    mit freundlichen Grüßen

    Andrè

  • Moin Andrè,

    wenn Du die A77 so willst, wie Du sie oben beschrieben hast, dann mach das. Ich kenne die Version nicht und das Entscheidende ist eher die Wahl 1/4- oder 1/2-Spur.

    Warum ich Dir überhaupt antworte?

    Weil:

    1. Bandmaschinen-Liebhaber sollte man unterstützen

    2. ein paar Fragen tatsächlich beantwortbar sind

    3. Du ja nicht alle Fehler machen must, die viele machen


    Ich fange mal bei 3. an. Revox zu wählen ist grundsätzlich eine gute Wahl. Sehr große Auswahl, genug kundige Hände, viele Ersatzteile. Aaaaber Plug and Play sind tatsächlich auch die wenigsten Revoxe. Die "olle" A77 trifft das natürlich besonders. Die hampelige Mechanik ist zudem Gewöhnungssache. Daher solltest Du auch ruhig die japanischen Modelle ins Auge fassen, so sie Dir denn optisch gefallen. Da ist vieles günstig erhältlich und häufig sogar Plug and Play. Die Ersatzteilfrage wird leider oft viel zu hoch gehängt, denn die wirklich notwendigen Verschleißteile sind häufig sehrwohl erhältlich.


    Viele Fragen kannst Du Dir auch selbst erarbeiten. Was Köpfe kosten (so Du sie denn überhaupt nocht bekommst) usw. ;) ...gute Köpfe wirst Du in Deinem Leben -und sei es noch so jung- wohl nicht mehr kaputt bekommen, da lege ich mich mal fest. Hinsichtlich der Güte darfst Du auch selbst arbeiten...da gibt es so ein Thema genannt "Kopfspalt" ;)


    Folgekosten...tja, dafür brauchts die Glaskugel...Geld und Zeit kost das immer!


    Lange Rede kurzer Sinn: suche Dir zunächt mal die Maschine aus, auf die Du wirklich heiß bist. Dann mache Dich kundig und beobachte mal die Preise. Gezielte Fragen beantwortet man Dir immer gerne.


    Grüßle

    Frank

  • Hallo Andre,


    Die A 77 STTA war eine "Low Speed" Maschine 2,4 cm / sec und 4,75 cm / sec. soweit ich weiss.

    Sie wurde zur Aufzeichnung von Telefon- und Funkverkehr eingesetzt. Auf einer Spur das Signal, auf der 2. Spur ein Zeitsignal. Diese Geschwindigkeiten taugen nicht für Musikaufnahmen.


    Daher wird der Umbau recht aufwändig (und damit teuer).


    Such Dir eine ordentliche MK IV oder MK III mit 9,5 / 19 cm / s.


    Besuch den Verkäufer und check die Maschine durch.


    Gruss, Udo

  • Frank

    Vielen Dank für deine Antwort!

    Ich beobachte den Markt jetzt ein paar Wochen und durchstöbere halt das Internet.

    „Wirklich heiß?“;): ich möchte eine solide Maschine mit der Möglichkeit für 26,5 cm Spulen. Die späten Japaner gefallen mir schon sehr gut - und waren anfangs mein Wunsch. Eine benutzbare Revox B77 liegt mit viel Glück bei knapp unter 400,- € eher 500,- € . Es werden allerdings auch Preise jenseits von 1000,- € aufgerufen. Diese Maschinen stehen allerdings immer noch zum Verkauf… Japaner mit gleichen Werten und großen Spulen finde ich jetzt nicht so viel billiger. AKAI eigentlich sogar etwas überbewertet? Kann das sein? Im Prinzip hätte ich auch nichts gegen eine ASC 6002 oder große Philips. Allerdings gab genau:

    Zitat

    Sehr große Auswahl, genug kundige Hände, viele Ersatzteile.

    den Ausschlag für Revox. Wenn du allerdings meinst das die Ersatzteilfrage eigentlich gar nicht so eine große Rolle spielt, schaue ich auch mal wieder nach Japanern.

    Zitat

    ...gute Köpfe wirst Du in Deinem Leben -und sei es noch so jung- wohl nicht mehr kaputt bekommen,

    Das beruhigt mich schon mal. Danke! Ich wollte eigentlich bloß wissen ob ich bei der A77 die Köpfe ohne großes Gefummel beim Kauf begutachten kann. Meine Kenntnisse zum Verschleiß beschränken sich allerdings auf das was ich im Internet an Angaben/Bildern gefunden habe. Zu Preisen für die Köpfe habe ich zwischen knapp 1000,- € für einen bis 480,- € für zwei (mit Einbau?) was gefunden. Daher meine Frage. Für Revox soll es aber noch welche geben. Bei den Japanern weiß ich es nicht.

    Mit Folgekosten war gemeint: also wenn man sie auf die heutigen Bänder einmessen muss, einmal durchschauen und justieren z. B. 450,- €. Ohne Reperatur. Einen Anhaltspunkt halt.


    Ein paar Angaben zur Version A77-STTA findest du hier (ganz unten).


    Udo

    Habe deinen Beitrag gerade gesehen. Laut dieser Seite soll sie halt keine Low Speed Maschine sein. Obwohl das bei ihrer Aufgabe durchaus Sinn machen würde. Ich denke ich lasse es und suche weiter.


    Vielen Dank an Alle!


    mit freundlichen Grüssen

    Andrè

    Einmal editiert, zuletzt von andre ()

  • Ich würde lieber auf eine B77 kaufen. Diese Maschine kann aus dem vollen Lauf in Play gedrückt werden. Die A77 produziert dann nur Bandsalat. Neue Köpfe kosten viel Geld. Da bist du schnell 500 Euro los. Eine Revision kostet auch eine Stange. Rechne da mal mit 500 Euro. Alles nur ungefähre Angaben. Besorg dir lieber eine revidierte Maschine wo der Kopfspiegel der Köpfe noch in Ordnung ist. Damit fährst du auf Dauer preiswerter. Schau auf die Köpfe. Der Kopfspiegel sollte gleichmäßig sein und nicht über 3mm liegen weniger desto besser. Dann sollte die Maschine auch ein gemessen sein/ werden. Auf das Bandmaterial was du mag’s. Neu zu kaufen gibt es das LPR35 und es hat gute Eigenschaften. Die Lebenddauer der Revox Köpfe ist nicht einfach an zu geben. Wie werden die Köpfe benutzt usw. Aber so 3000 bis gut 4000 Betriebsstunden werden sie wohl locker aushalten. Wie gesagt alles ungefähre Angaben. Dazu brauchst du noch ein Klebest wenn mal etwas reißt, Reinigungsflüssigkeit. Dazu die NAB Adapter wenn du Metallspulen hast. Eventuell die Revox Kelche und eine zweiteilige Haube.

    Die Japse bauten auch gute Geräte. Ich hatte mal die Teac 1000r gehabt. Wunderschöne Maschine aber innen nur ein Drahtverhau. Schwer zu revidieren und auch als Gebrauchte sehr teuer. Technics baute sehr gute Maschinen leider noch viel teuer.

    Aber es halt auch wichtig wie dir die Optik gefällt.

    Ich lasse alle meine Texte über ein Rechtschreibprogramm
    laufen, leider nicht immer mit Erfolg . Bin leider Legastheniker.

  • @Dietmar M

    Danke für deine Tipps. Mit deinen Zahlen habe ich schon mal eine Hausnummer. Das mit dem umschalten auf „Play“ bei der B77 hatte ich auch schon gefunden. Die NAB-Adapter sollten eigentlich schon beim Kauf dabei sein und die Revoxkelche werden teilweise für 150,- € angeboten. Bisschen teuer. Waren die nicht normalerweise im Lieferumfang dabei? Das die Japaner schöne Maschinen bauen (außen) ist sicher richtig. Aber genau das was du bemängelst findet man (zu) oft im Netz.

    Zitat

    Besorg dir lieber eine revidierte Maschine wo der Kopfspiegel der Köpfe noch in Ordnung ist. Damit fährst du auf Dauer preiswerter.

    Und mir fehlt das Wissen. Muss ich halt noch etwas sparen. Aber ich kriege eine ;)

    Da ich nicht mehr kaufen will ist hier der Link zum Angebot. Vielleicht habe ich mich auch völlig verrannt und es sind keine STTA-Versionen aber was solls. Es geht um zwei A77 für zusammen 275,- €. Aufgefallen ist mir das als ich das Bedienfeld (MK IV) mit dem Revox-Schriftzug verglichen habe (MK II). Laut dieser Seite. Dabei sind mir die beiden Knöpfe unten zwischen den Reglern aufgefallen. Leider sind die Fotos so unscharf als das man die Zahlen auf dem Bedienfeld erkennen kann. Wer mehr Ahnung hat und meint es ist Ok für ihn - viel Spaß.


    mit freundlichen Grüßen

    Andrè

  • War nicht böse gemeint. Viele Grüße an deine Frau.

    Ich lasse alle meine Texte über ein Rechtschreibprogramm
    laufen, leider nicht immer mit Erfolg . Bin leider Legastheniker.

  • Hallo,


    nun gebe ich auch meinen "Senf" dazu...


    sollte ich mich zwischen einer A77 oder B77 entscheiden müssen (Voraussetzung: gleiche Bandgeschwindigkeit und Spurlage) so ist alleinig der Preis und eventuell die Optik das Ausschlaggebende. Optisch ist die B77 die modernere, wobei beide sind ja sogenannte Vintage Geräte da älter als 30 Jahre und daher entscheidet hier der persönliche Geschmack.


    Klanglich geben sich beide auf gleichen Niveau die Hand. Rauschen, Brummen oder andere unangenehme Störgeräusche sind bei beiden kein Thema. Der Klang wird alleine durch das Bandmaterial und die Einmessung bestimmt.

    Ich selbst habe eine A77 ORF (19/38 2 Spur und auf SM468 eingemessen) und habe bis jetzt keinen Nachteil der Relaisgesteuerten Laufwerksregelung festgestellt. Die Devise lautet: immer vorher die Stopptaste drücken und dann gibt es kein Problem.

    Ersatzteile selbst gibt es noch in guter Versorgungslage bei beiden Maschinen, sowie viele Fachbetriebe die eine Reparatur und Einmessung durchführen können.

    Insofern würde ich hier den Preis und der Zustand der Maschinen als Entscheidungskriterium heranziehen.


    Gruß aus Wien


    Rudi

    Vertrauen ist gut....Kontrolle ist besser

  • na, geht doch hier wie erwartet doch noch gut zur Sache.

    Die Diskussionen zu Revox vs. Japanern hatten wir hier schon häufig und die "Grabenkämpfe" werden bleiben.

    Ich versuche es nochmals gaaaanz simpel: suche Dir die Maschine aus, die Dir am besten gefällt. Warum? Du schaust sie Dir jeden Tag an und willst sie benutzen. Du schraubst sie auch nicht jeden Tag auf, um Dir den "Drahtverhau" anzugucken. Eine große Teac z.B. ist klanglich ein großes Vergnügen und von erfahrenen Händen ohne Probleme bestens einstellbar. Genauso, wie auch die formidablen Technics. Wem die ASC gefallen, bitte, ebensogut. Auch die TD-20 von Tandberg hat was...insbesondere Schalter-Probleme ;) Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten. Und ich behaupte mal, alle diese Maschinen sind problemlos wieder auf Vordermann zu bringen, wenn überhaupt nötig.

    Und ja, die großen Akai sind völlig überteuert. Wenn Dir die 630 gefallen sollte, so bekommst Du die ab und an noch zu vernünftigen Preisen um 300. Meist spielen die dann sogar noch bestens.

    Grüßle

  • Im Detail äußere ich mich jetzt nicht, weil das nichts bringt.


    1. Udo hat Recht, das ist eine Lowspeed Loggingmaschine, die für Homehifi kaum geeignet ist.


    2. Ist Bandmaschine ein anspruchsvolles Thema, das nicht hier mit 3 Posts erklärt werden kann. Im Netz gibt es dazu hunderte von Seiten und Forendiskussionen, da muß man sich einfach einlesen.


    3. Ist eine Bandmaschine als Königsklasse der Analogtechnik komplex und technisch anspruchsvoll. Zur korrekten Bedienung braucht man ein technisches Verständnis, das man sich aneignen muß, wenn man es nicht schon mitbringen kann.


    4. Wird man mit einer billg erworbenen, weil unrevidierten Maschine nicht lange glücklich sein. Wer das entsprechende technische Verständnis inclusive(!) vollständiger Werkstattausstattung hat, kann sie sich günstig selbst richten. Ansonsten Finger weg, da sonst mehr Schaden als Nutzen angerichtet wird. Verbastelte Grotten schwimmen in der Bucht zur Genüge, vermurkst von Leuten, die sich um die Kosten drücken wollen und meinen, sie wären der "Revidierhero".

    So eine Maschine ist wie ein Auto. Kaum einer von uns repariert alle anfallenden Mängel in seiner Garage, sondern wird ebenfalls die KFZ-Werkstatt bei einem Problem, welches über Lämpchenwechsel hinausgeht, aufsuchen. Wer sich also eine Bandmaschine selbst herrichten will, sollte darin auch versiert sein. Das sind nur wenige. Da es viel Arbeit macht, kostet das auch was. Als Laie sollte man also von einer gut beleumundeten Fachwerkstatt die Maschine revidieren lassen oder von solcher eine Maschine erwerben.

    Vor diesem Hintergrund ist auch eine Diskussion ob Revox oder "Japse" völlig sinnfrei.

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


  • Ihr Lieben,


    hier nochmal zum selber lesen:


    A77-STTA

    Stereo-Tonbandmaschine (9,5 cm/s und 19 cm/s) mit Startautomatik, speziell geeignet für Überwachungsaufgaben: Lärm - Telefon - Flugfunk - Seefunk usw. Eine Automatikschaltung übernimmt den Aufnahmestart, sobald die Modulation eintritt. Ansprechschwelle einstellbar, max. 0,2 sec Ansprechzeit; 5 sec nach Ende der Modulation schaltet die Automatik wieder auf Bereitschaft (Stop), Spur 2 steht als weiterer Überwachungskanal oder für die Zeitaufzeichnung zu Verfügung. Mit den zwei zusätzlichen Druckköpfen zwischen den Aussteuerungsreglern kann diese Startautomatik für jeden Kanal einzeln hinzu- bzw. abgeschaltet werden. Mit ausgeschalteter Automatik arbeitet auch die A77-STTA wie die Standardversion.

    Bemerkung: In anderen Revox Gebrauchsanweisungen wird die Nachlaufzeit bis zum automatischen Stop mit bis zu 7 Sekunden (variabel) angegeben.

    reeltoreel.de


    Die STTA kenne ich erst seit diesem Beitrag, zu erkennen wohl nur an den zwei zusätzlichen

    Druckknöpfen.

    In Andrè ´s verlinktem Angebot steht nichts von STTA, da hat er schon selber recherchieren

    müssen um dahinter zu kommen.

    Bei dieser Aktion hat er auch sehen müssen, daß die Maschine nach abschalten der Automatikfunktion wie eine normale A77 funktioniert.

    Und ja, sowohl Radiomuseum als auch reeltoreel schreiben 9,5 cm/s und 19 cm/s.


    Mag sich jeder seinen Reim drauf machen, worum es Andrè geht.

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.:thumbup:

    Zitat

    Ich versuche es nochmals gaaaanz simpel: suche Dir die Maschine aus, die Dir am besten gefällt.

    Revox A77/B77 - ich habe mich bereits zu 80% entschieden. Der Rest ist halt wenn mir eine Andere per Zufall zuläuft (z. B. Freund kennt jemanden der für kleines Geld usw). Mir war eigentlich aufgefallen das die Preise für Tonbandmaschinen angezogen hatten (meine Meinung!). Die Akai 630D für 300,- € ist sehr schwer zu kriegen. Aber scheinbar beruhigen sich die Preise gerade ein wenig. Zwischen haben wollen und kriegen liegt halt immer noch der Verkauf.

    @Captn Difool

    zu 1. genau das war meine Frage und hat mir Zeit & Enttäuschung erspart. Danke!

    zu 2. ich bin schon etwas länger mit dem Thema unterwegs. Zumindest hat es gereicht die Maschine als Sondermodell zu erkennen. So oft gibt es die ja nicht wirklich.

    zu 3. bin ich durchaus bereit mich damit zu beschäftigen. Und tue ich ja auch schon. Darum auch die Frage nach den Folgekosten (z. B. für das Einmessen auf die aktuellen Bänder).

    zu 4. Sehe ich eigentlich auch so und hatte mich bereits damit abgefunden. Aber mit einer revidierten Maschine fahre ich besser. Wird halt gespart und dauert ein halbes Jahr länger.


    Willi

    Ich habe deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Wie ich das herausgefunden habe hatte ich oben ja beschrieben und die nötigen Links gepostet. Wie gesagt verfolge ich die Angebote zu Bandmaschinen schon länger und bevor ich Geld für ein Unikat ausgebe wollte ich einfach noch mal auf Nummer sicher gehen. Umsonst sind sie ja nun auch nicht. Und es gibt ja auch hier zwei verschiedene Meinungen.

    Zitat

    Mag sich jeder seinen Reim drauf machen, worum es Andrè geht.

    Meinst du mich oder meinen Namensvetter?


    Was mich jetzt noch interessiert: ist revidiert gleich revidiert? Oder kann jeder der mal die Rückseite aufgeschraubt hat sagen: „So, fertig!“? Gibt es für den Bereich Kiel-Lübeck-Hamburg so Empfehlungen für gute Werkstätten?


    mit freundlichen Grüßen

    Andrè

    2 Mal editiert, zuletzt von andre ()

  • Dich, wenn Du so gründlich recherchiert hast, wie es sich ließt,

    sollte dir alles hier geschriebene bekannt sein.

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • Ein kleiner Hinweis von mir noch


    Eine B77 richtig eingestellt und eingemessen auf ein vernünftiges Band LPR 35 spielt die Akai an die Wand


    Für mich gibt es nichts anderes außer Revox


    Michael