Danke für das Angebot, wollte max. 350/400 EUR ausgeben.
@ AchimK
Behalte ich mal im Hinterkopf - Danke
Meine Überlegung:
Pro-Jet Tube Box DS,
Musical Fidelity / V-90 LPS, evtl. GoldNote
Danke für das Angebot, wollte max. 350/400 EUR ausgeben.
@ AchimK
Behalte ich mal im Hinterkopf - Danke
Meine Überlegung:
Pro-Jet Tube Box DS,
Musical Fidelity / V-90 LPS, evtl. GoldNote
Falls noch Interesse besteht könnt ihr mir auch evtl. Kabel empfehlen?
Brauche ca. 1 Meter Plattenspieler-Phonoverstärker sowie
ca. 3,5 Meter Phonoverstärker - Stereoverstärker ( Arcam A 38 )
Plattenspieler: Technics 1210 GR: 1500 Euro
Phonovorverstärker: Trigon Vanguard 2 (alte Version): 400 Euro
Netzteil für Vorverstärker: Dr. Fuß 270 Euro
Kabe für Vorverstärker: 150 Euro
Effekt: Unbezahlbar
Hallo Forum,
wenn ich bitte, bitte noch Antworten oder Vorschläge für meinen Post 22 bekommen könnte..
Die Auswahl ( 2,00 EUR - 12.000 EUR ) ist für mich zu schwer zu durchschauen...
Reichen z.B. 250-300 EUR oder nicht??!! Muss es mehr sein, oder ist das alles "Kabelvoodoo"?
DANKE
Ich verwende Oelbach IceBlue Kabel, finde das völlig ausreichend.
Auf das Warum gehen wir mal lieber nicht ein.
(Ach was solls...ich hatte schon wesentlich teurere ausprobiert und wieder zurückgeschickt. Ich habe keinen unterschied gehört. )
Gruß Lars
Primewire HQ Platinum von amazon ist ein günstiges und solides Audiokabel.
Hallo,
Reichen z.B. 250-300 EUR oder nicht??!!
Guten Klang kann man nicht einfach durch das Investieren eines gewissen Betrages sicherstellen.
Das Kabel muß zunächst mal für den Zweck passen und wenn du bereit bist, selbst zu konfektionieren, dann gibt es für schmale Maus schonmal feinstes Hai Ent...
oder ist das alles "Kabelvoodoo"?
Ein Kabel hat meines Wissens 4 relevante Kennwerte: Eine Kapazität, einen ohmschen Widerstand, eine Impedanz und eine Induktivität.
In der altmodischen Nachrichtentechnik wurde damit in Richtung einer guten Sprachverständlichkeit gearbeitet, wobei natürlich auch andere Kabellängen im Spiel waren - triff die Entscheidung für dich selbst, ob du einen Unterschied bei normal NF-Strippen hörst, oder nicht.
Beim Kabel vom Dreher zum Pre isses allerdings unbestritten, daß bei der möglichen Verwendung von MM-Systemen Kapazität ein wichtiger Kennwert zu Abschluß des Systems ist und somit in jedem Fall klanglich relevant. Du solltest hier ein niederkapazitves Kabel von max. 1,2 m oder kürzer verwenden.
Grüssle Henner
Ein Kabel hat meines Wissens 4 relevante Kennwerte: Eine Kapazität, einen ohmschen Widerstand, eine Impedanz und eine Induktivität.
Eigentlich eher Widerstand, Kapazität und Induktivität. Die Impedanz ist das "Ergebnis" des Zusammenwirkens dieser Größen und ist für jede Frequenz anders.
Ehrlicherweise sollte man auch dazu sagen, daß Kapazität und Induktivität nur in Verbindung mit Quell- und Abschlußwiderstand hörrelevante Auswirkungen haben können.
Gruß
Andreas
Falls noch Interesse besteht könnt ihr mir auch evtl. Kabel empfehlen?
Die Zurückhaltung liegt darin begründet, dass dein schöner Thread ganz schnell in der (Voodoo-) Lounge landet, wenn hier auf Kabelklang eingegangen wird...
Grundsätzlich sollte das Kabel, wenn es für MM gedacht ist keine höhere Kapazität al 50pF/M aufweisen und so kurz wie möglich sein. Bei MC spielt dieser Parameter keine so relevante Rolle. Hier werden immer wieder Kabel von Sommer (Albedo), als günstige Phonokabel gelobt.
zwischen Plattenspieler und Phono-Pre würde ich möglichst kapazitätsarme Kabel nehmen. Da haben sich, ganz ehrlich, die billigst-Strippen gute bewährt. Wichtig ist hier der gute, separate Massekontakt (Du wirst wohl auch Schraubklemmen haben, da muss guter Sitz gewährleistet sein). Zwischen Pre und Verstärker sind Optik und Haptik wohl am wichtigsten. Das Signal aus dem Prono-Pre ist nicht wirklich was anderes als das aus dem CD-Player oder Radioempfänger.
Das Sommer 'Sinus Control' ist IMHO absolut geeignet und ausreichend.
hörrelevante Auswirkungen
Damit sind wir schon zu des Pudels Kern vorgestoßen
Oftmals meint ja mancher, daß grundsätzlich nix davon hörrelevante Auswirkungen hat und ich darf schonmal darauf aufmerksam machen, daß ich hier keine derartigen Belehrungen dulden werde.
Grüssle Henner
Hab' ich doch gesagt...
Die Zurückhaltung liegt darin begründet, dass dein schöner Thread ganz schnell in der (Voodoo-) Lounge landet, wenn hier auf Kabelklang eingegangen wird...
Hallo Videoheini,
lötest du selbst oder suchst du fertig konfektioniert?
Das Sommer Albedo ist für Phono eher ungeeignet, kann man aber gut für Hochpegelverbindungen nutzen.
Bei mir hat sich geschirmtes Phonokabel mit vier Litzen bewährt, mache auch Durchverkabelung von Tonarmen damit.
Viele Grüße
Dieter
Ich fand bisher jedes Audioquest-Kabel gut, auch die billigen.
Nabend!
Danke für die rege Beteiligung und die wertvollen Tipps
Eine ( wirklich ) letzte Frage zu dem Thema Kabel : Wie lang sollte/Dürfte das Kabel vom Plattenspieler zum Phonoverstärker sein?
Sind 125 cm schon " zu Lang " oder sollte es nicht länger als 75 cm sein.
Wie lang sollte/Dürfte das Kabel vom Plattenspieler zum Phonoverstärker sein?
Du solltest hier ein niederkapazitves Kabel von max. 1,2 m oder kürzer verwenden.
wenn es für MM gedacht ist keine höhere Kapazität al 50pF/M aufweisen und so kurz wie möglich sein.
Grüssle Henner
Die Zurückhaltung liegt darin begründet, dass dein schöner Thread ganz schnell in der (Voodoo-) Lounge landet, wenn hier auf Kabelklang eingegangen wird...
Grundsätzlich sollte das Kabel, wenn es für MM gedacht ist keine höhere Kapazität al 50pF/M aufweisen und so kurz wie möglich sein. Bei MC spielt dieser Parameter keine so relevante Rolle. Hier werden immer wieder Kabel von Sommer (Albedo), als günstige Phonokabel gelobt.
Richtig. Aber, KABEL sind durchaus kein Voodoo, das ist das was ich als "Skeptiker" (und relativ Ahnungsloser) gegenüber Tuning -Maßnahmen als erstes ernst nehme, bzw. empfehle, (die "richtigen" oder zumindest mal etwas "bessere" Kabel zu nehmen).
Das traurige, sie müssen tatsächlich passen.... ein teures passt nicht automatisch.
Ich hatte ja mal einen Ikea-Planar, da war nur die billig-Strippe fest angebracht. Meinte allerdings dass ich das als erstes "lösen" müsste. So die Kabel als erstes auf Chinch-Buchsen auf einem angebrachten Winkelstück gelötet, damit ich tauschen kann....
Empfehlung eines Hi-End-Ladens hier in Aalen... ein ziemlich steifes schwarzes Kabel, angeblich stammte es aus einer russischen MIG. ... > Es war nicht besser!
Dann, so ein dünnes, weißes, verdrillte (es sieht aus wie Teflon) gefunden, wurde wohl irgendwo an den Meßmaschinen verbaut... das wars dann! echt gut!
Aber, Zufall! Das schwarze MIG -Kabel bringts aber gerade (immernoch) als Kabel zwischen Verstärker und Kopfhörerverstärker.
Mein aktueller Jelco war allerdings schon "durch-" verkabelt, ich meine mit einem "Grötzinger"...(?) das rühr ich halt nicht an.
(das mit der MIG war damals auch nur Mache....)
Beim Kabel vom Dreher zum Pre isses allerdings unbestritten, daß bei der möglichen Verwendung von MM-Systemen Kapazität ein wichtiger Kennwert zu Abschluß des Systems ist und somit in jedem Fall klanglich relevant. Du solltest hier ein niederkapazitves Kabel von max. 1,2 m oder kürzer verwenden.
Grüssle Henner
Grundsätzlich sollte das Kabel, wenn es für MM gedacht ist keine höhere Kapazität al 50pF/M aufweisen und so kurz wie möglich sein.
Moin,
daher würde ich Dir für die Verbindung Plattenspieler/Phonopre folgendes
"No Nonsens-Kabel" von der Firma Sommer empfehlen.
http://audio-hifi-shop.de/epag…ducts/Art.Nr.00210%5B6%5D
Gruß Thomas
Hallo Videoheini,
Kürzer ist immer besser, vom System zum PP ca 1,2m Gesamtstrecke ist o.k.
Noch mal die Frage: Suchst du ein fertiges Kabel oder lötest du selbst?
Viele Grüße
Dieter