Thorens TD 160 MKII, Überarbeitung

  • Hallo,

    ich schreibe zum ersten Mal in dieses Forum und möchte mich und mein Projekt zunächst kurz vorstellen:

    Mit dem Gebrauchtkauf eines gut erhaltenen TD 160 MK2 habe ich mir einen alten Jugendtraum (… ich bin Jahrgang 1966 …) erfüllt. Als gelernter Radio-und Fernsehtechniker sollte es mir grundsätzlich möglich sein, das ein oder andere selbst zu tun und Spaß macht es (meistens) sowieso. Vordergründig bin ich sogar davon überzeugt (… hoffe das ist später dann auch noch der Fall…;)), dass ich bei einem Budget von ca. 500€ – 700€ mit der Kombi „alter“ Thorens + einigen Tuning-Maßnahmen (dazu komme ich später) besser fahre wie mit der Anschaffung eines neuen „Einstiegplayers“ (z.B.: ProJect, Rega, …?)

    Viele meiner Fragen sind, durch Recherchen in div, Foren mittlerweile beantwortet, einige leider noch nicht. Ich hoffe dasmir hier jemand weiterhelfen kann?

    1. Chinchkabel

    Wegen der höheren Flexibilität, habe ich mich entschlossen ein Kabel von Van den Hul zu verwenden und nicht das „Sommer Albedo“. Meine Frage hierzu; ist das VDH D-502 Hybrid die „Stereovariante“ vom VDH D-501 Hybrid oder sind das zwei völlig verschiedene Kabel? Als Stecker wollte ich übrigens „Neutrik NF2 CB-2“ verwenden.

    2. System

    Da drehe ich mich, trotz intensiver Recherchen, immer wieder im Kreis :/

    Meine (alte) Plattensammlung besteht hauptsächlich aus Rock/Pop aus den 70er und 80er Jahre (Pink Floyd, Dire Straits, Santana, Genesis, Alan Parson, …), die überwiegend aus Second-Hand-Läden oder aus eigenen Altbeständen stammt. Genauso gerne höre ich aber auch „akustiklastige“ Musik wie z.B.: Adele, Eric Clapton, Michel Camilo, Diana Krall, ….

    Mein Thorens ist mit dem Arm „TP16 MK3 / TP63“ (7,5g leicht) bestück. Der TD wird an einen Luxman L410 (47KOhm / 460pF --- Lautsprecher Audio Physik Classic 20) angeschlossen. In meiner engeren Auswahl sind 3 (4) Systeme übrig geblieben:

    - Ortofon VM Red

    - Shure M97xE (… könnte gut meiner Musik und zu meinen Hörgewohnheiten, eher bassbetont und zurückhaltend in den Mitten, passen?)

    - Nagaoka MP 110 (… da finde ich leider keine Angaben über die Compliance, bekommt aber grundsätzlich sehr gute Kritiken!)

    Ich hatte auch über ein „Ortofon VM silver“ nachgedacht, habe aber meine Bedenken ob dann nicht auch das Knistern meiner alten Schallplatten zu sehr in den Vordergrund rücken könnte? Hat da jemand seine Erfahrungen gemacht?


    3. Weitere notwendige (sinnvolle) Erneuerungen

    Ich möchte im Moment nicht an allen Ecken rumschrauben und wollte mich zunächst auf folgende Maßnahmen beschränken:

    - Lager neu ölen und Chassis richtig einstellen (Joel hat mir hierzu eine genaue Anleitung geschickt)

    - Neue Plattenteller-Auflage (die alte Auflage wirkt etwas „hart“), evtl. diese hier?

    https://www.hifi-phono-house.d…chuk-plattentellerauflage

    - Gehäuseboden gegen MDF oder Birke Multiplex (vom Baumarkt, im Eigenbau) ersetzen und neue Standard Gummi-Füße (… die alte Füße sind verhärtet) drunter schrauben. Ggf. denke ich dann später über so was, http://www.phonophono.de/clear…ens-td147-td160super.html oder so was http://plattenspieler-reparatur.de/verstaerkte-bodenplatte/ nach.

    Mehr denke ich, erst mal nicht!?

    Das war jetzt sehr viel auf einmal und die Fragen wurden auch sicher nicht zum 1. Mal gestellt. Ich würde mich trotzdem über Tipps, Anregungen oder Erfahrungsberichte, hier aus dem Forum sehr freuen.

    Im Voraus schon mal vielen Dank und VG,

    Michael

    Analoge Kette: Thorens TD160 MKII --- Luxman L410 --- Audio Physik Classic 20 --- Revox B77

  • also die vm passen gut für den Tonarm...ich würd auch gleich zum Silver greifen.....meiner Erfahrung nach dringen die scharfen Schliffe tiefer in die Rille ein und man bekommt weniger Oberflächenkratzer zu hören


    Platten waschen würd ich aber auf jeden Fall (Knostie reicht für den Anfang)


    Schick und gleichzeitig bodenplattenbedämpfend sind die Absorberbasen von Bfly passgenau für die 160er Serie......


    https://www.bfly-audio.de/produkte/produkte-thorens.html

  • - Lager neu ölen und Chassis richtig einstellen (Joel hat mir hierzu eine genaue Anleitung geschickt)

    - Neue Plattenteller-Auflage (die alte Auflage wirkt etwas „hart“), evtl. diese hier?

    https://www.hifi-phono-house.d…chuk-plattentellerauflage

    - Gehäuseboden gegen MDF oder Birke Multiplex (vom Baumarkt, im Eigenbau) ersetzen und neue Standard Gummi-Füße (… die alte Füße sind verhärtet) drunter schrauben. Ggf. denke ich dann später über so was, http://www.phonophono.de/clear…ens-td147-td160super.html oder so was http://plattenspieler-reparatur.de/verstaerkte-bodenplatte/ nach.

    Mehr denke ich, erst mal nicht!?

    - Lager ölen auf jeden Fall, Chassis neu einstellen kommt auf den Zustand des Drehers an

    - neue Auflage: den Preis finde ich etwas optimistisch, das sollte preiswerter gehen; paß aber auf, Thorens hatte manches Modell mit einer Erhebung in der Mitte, da paßt nicht jede Auflage

    - Gehäuseboden: kannste Dir sparen, bringt nullkommanull (hab ich schon mal gemacht bei einem TD2001); wie auch??? Das Laufwerk ist ja von der Stellfläche entkoppelt...;)

    Dem Tip mit dem VM Silver schließe ich mich an. Ich kann das nicht nachvollziehen, daß die sog. scharfen Schliffe mehr Nebengeräusche aus der Rille kratzen - das Gegenteil ist eigentlich eher der Fall wobei man das zugegebenermaßen nicht pauschalisieren kann.


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Also, bei mir läuft auch der TD160 MkII am Luxman L410. So weit ich bis dato Vergleiche fahren konnte sind alle Shure's am TP63 sehr empfehlenswert. Alternativ habe ich einen Wechseltonarm mit Elac ESG 796 und Nachbaunadel welches auch gut ist, aber an die Shure's speziell in der Bassperformance nicht rankommt. Kenne das Nagoaka und das VM red nicht aber mein momentaner Favorit ist das AT - F2 (MC) welches in der Kombo super performt. Übrigens alles am Original Thorens ohne irgendwelche Tuningmassnahmen. Bin überhaupt skeptisch, ob diese wirklich viel bringen. Vielleicht am ehesten noch die Bodenplatte...


    P.S. Guter Wartungszustand natürlich vorrausgesetzt, d.h. Lager geölt, Antriebsrad am Motor gereinigt und ein neuer Antriebsriemen. Es empfiehlt sich die Geschwindigkeit mit einer grossen Stroboscheibe zu kontrollieren...

    Gruss


    Bernd

    Einmal editiert, zuletzt von Kuma ()

  • Hallo,

    Die Ortofonsysteme OM30, OM40, VM blue und VM silver passen sehr gut zu deinem Spieler. Auch das VM red habe ich im Einsatz, es klingt schon recht gut.


    Bei den Cinch-Kabeln solltest du darauf achten, dass die Kabel eine möglichst geringe Kapazität haben ca 50 bis 80pF.


    Plattentellerauflage: hier solltest du auf eine gut dämpfende Gummimatte vertrauen, die nicht dünner oder dicker als die Originalmatte ist. Dein Tonarm ist glaube ich nicht höhenverstellbar. Sonst passt eventuell dein System nicht.


    Wenn du eine neue Bodenplatte anbauen willst, aus optischen Gründen ja, zur Klangsteigerung.... da streiten sich die Geister. Ich habe meinem Thorens auch eine neue Bodenplatte verpasst kann aber objektiv keine Veränderung feststellen.


    Was die Füße betrifft, machen sich diese hier recht gut.

    https://www.ebay.de/itm/Dynavo…ksid=p2055119.m1438.l2649

    Die Original Gummifüße, die noch zu horenden Preisen angeboten werden sind nicht unbedingt nötig.


    Nero58

  • Ich habe meinem Thorens auch eine neue Bodenplatte verpasst kann aber objektiv keine Veränderung feststellen.

    Man kann aber problemloser als ohne Bodenplatte Spikes montieren. Die würde ich beim TD 160 mal ausprobieren. Mit SSC Pucks spielte mein 16Xer der Bass verblüffend präzise, tief und ausreichend voluminös auf, mit Spikes war aber die Gesamtperformance besser.

  • ... erst mal vielen Dank schon mal für die zügigen Rückmeldungen.

    Also, bei mir läuft auch der TD160 MkII am Luxman L410. ..... mein momentaner Favorit ist das AT - F2 (MC) welches in der Kombo super performt ...

    ... das ist sicher schon mal gut zu wissen, dass das AT-F2 am L410 funktionieren würde.

    Was mich etwas verunsichert ist die, recht niedrige, Compliance ( 9×10-6cm/dyne(100Hz) und die recht hohe empfohlene Auflagekraft (2g). Aber letztendlich entscheidet natürlich der Klang ... Grundsätzlich hört sich das AT schon sehr interessant an.

    Kuma: Geht dein Musikgeschmack eher in Richtung Rock/Pop oder eher Klassik?


    Meine (alte) Plattensammlung besteht hauptsächlich aus Rock/Pop aus den 70er und 80er Jahre (Pink Floyd, Dire Straits, Santana, Genesis, Alan Parson, …)


    … könnte gut meiner Musik und zu meinen Hörgewohnheiten, eher bassbetont und zurückhaltend in den Mitten, passen ...

    Gibt es vielleicht sonst noch Erfahrungen mit dem AT-F und leichten (Thorens) Tonarmen?


    Mit den Ortofon VM Systemen scheint man wohl nie ganz verkehrt zu liegen. Das wäre dann die sichere Variante ....


    Freue mich auf weitere Anregungen ...

    VG

    Michael

    Analoge Kette: Thorens TD160 MKII --- Luxman L410 --- Audio Physik Classic 20 --- Revox B77

  • Hallo,


    hatte vor Jahren auch einen TD160S und möchte hier meine Erfahrung kurz kundtun:


    • Beim 160S ist das Blechchassis bedämpft was auch so von Linn gemacht wurde. Eine selbstklebende Matte (Antidröhn aus dem Autozubehör kann hier helfen. Habe dazu Fotos, muss sie nur suchen....
    • Die Original Chinchkabel mit Stecker unbedingt austauschen . Da gibt es besseres. Bitte auf geringe Kapazität achten, sonst gibt es Klangverfärbungen bei MM Systemen.
    • Eine Bodenplatte aus MDF mit Spiral Einfräsung bring in jeden Fall was. Das habe ich beim TD 160S (hatte hier die RDC Bodenplatte) als auch bei meinen 126 Centennial gemacht. Der Klangliche Sprung nach vorne ist mir heute noch in Erinnerung. Ausprobieren mit einer MDF Platte. Kostet nichts (nahezu) und ist immer rückbaubar.
    • Die Lager des TP16 unbedingt kontrollieren. Meinen waren aus dem Werk zu locker eingestellt. Bei richtiger Einstellung geht sprichwörtlich der Raum auf! Eine Anleitung dazu habe ich wenn erforderlich
    • Lageröltausch kann man machen. Vor allem den Teflon Lagerspiegel prüfen. Manche sind durch übermäßig schwere Plattengewichte eingelaufen.
    • Die Achse kontrollieren, sie darf keine Riefen oder Kratzer aufweisen
    • Eventuell den Riemen tauschen, wenn er zu locker sitzt und bei Geschwindigkeitswechsel nicht mehr korrekt läuft.


    So das war's in Kürze und viel Spaß aus Wien


    Rudi

    Vertrauen ist gut....Kontrolle ist besser

  • Hallo Michael,


    hier ein paar Tipps bzw. Erfahrungen die ich am 160er empfehlen kann


    - Öl Motor/Lager und Riemen

    ein Komplettset von Joel ist hier schon die richtige Wahl, vorher den alten Schmodder rausholen und das Lager reinigen.


    - Plattentellerauflage

    mir gefiel die Serienauflage des 160er auch nicht, habe es mit verschiedenen Matten aus Filz, Kautschuk, Kork und anderen Materialien probiert, für mich war die original Gummimatte des TD 147 die erste Wahl.


    - Cinchkabel

    das VDH D-502 Hybrid ist ein sehr gutes Kabel, es gibt aber günstigere Optionen. Das Pro Snake Phono line ist hierfür eine gute Option, günstig und hat eine niedrige Kapazität, Stecker von Neutrik oder diese hier passen gut dazu.


    - Bodenplatte

    für meinen Thorens habe ich eine Bodenplatte mit Sonnenscheinfräsung aus MDF 22mm angefertigt, klangliche Verbesserungen erzielt man mit entsprechendem Glauben natürlich auch, durch die höhere Masse steht er etwas ruhiger, ansonsten eher ein optischer Punkt.


    - Tonabnehmer

    das Ortofon VM Silver ist für mich in Verbindung mit dem leichten Tonarm die erste Wahl, alternativ passen noch die Systeme aus der Ortofon OM Serie sehr gut. Von den alten Vintage Systemen kommen z.B. noch ein Paar Shure Systeme, Elac ESG Serie und Ortofon M/VMS Serie in Frage.

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Hallo,


    zur Frage was die Spiraleinfräsung bringen soll:


    Es gibt/gab unterschiedliche Formen von Einfräsungen. In jeden Fall wurden die Einfräsungen mit Elastischer Masse gefüllt und sollen die Bodenplatte gegen Vibrationen immun machen. Bei meinen zwei Thorens (160, 126) hat das einen deutlich stabileren Bass, klareren Bass gebracht. Tiefe Töne wurden plötzlich hörbar und klarer. Thorens hatte solche Böden (mit RDC Kegel) im Angebot, man kann sie auch selber (MDF) machen. Mein 127 hatte von Werk bereits so eine Platte und hier kann ich keinen Vorher/Nachher Vergleich liefern.


    Der Spiegel ist immer etwas "eingelaufen" da hast Du recht, aber ich hatte schon Spiegel gesehen die komplett durch waren. Hier nachsehen und dann mit einen Ersatzspiegel sich behelfen, kann nicht schaden da es ja kein großer Akt ist.


    Gruß aus Wien


    Rudi

    Vertrauen ist gut....Kontrolle ist besser

  • Viele Erfahrungen und Kommentare. Konkret zu den gestellten Fragen:

    Also die Compliance ist dynamisch und bezogen auf 100Hz . Wie war das nochmal mit der Umrechnung ? Die statische Compliance liegt dagegen bei 35x10-6 cm/dyne.


    Faktisch funktioniert der TA super am TP63.

    Meine bevorzugte Musik ist Jazz, Instrumental ( Vollenweider, Friedemann,etc.) und Blues/Rock...


    Hätte immer gerne noch Mal mein 2M Bronze (MM) daran probiert, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen. Müsste eigentlich auch gut in der Konfiguration funktionieren ...

    Gruss


    Bernd

  • Der Spiegel ist immer etwas "eingelaufen" da hast Du recht, aber ich hatte schon Spiegel gesehen die komplett durch waren.

    Der Spiegel muß sich ja einlaufen um einen stabilen Schmierfilm zuzulassen. Wenn freilich der Lagerboden durchscheint, besteht Handlungsbedarf. Da geb ich dir recht.

    In jeden Fall wurden die Einfräsungen mit Elastischer Masse gefüllt und sollen die Bodenplatte gegen Vibrationen immun machen. Bei meinen zwei Thorens (160, 126) hat das einen deutlich stabileren Bass, klareren Bass gebracht. Tiefe Töne wurden plötzlich hörbar und klarer. Thorens hatte solche Böden (mit RDC Kegel) im Angebot

    Die waren nicht von Thorens, sondern von Clearlight Audio für Thorens. RDC ist eine Mischung aus ich glaub Bitumen, Gummi, Quarzsand oder Acryl. Klar dass so eine Bodenplatte gegenüber der originalen Möbelrückwand Vorteile bringt, das lag aber mit Sicherheit nicht an der Fräsung. ;) Mein TD166 hatte eine RDC Bodenplatte, aber eine MPX Platte klang auch nicht schlechter. Das Beste ist sowieso ganz ohne Bodenplatte...

  • Umrechnung von 100 auf 10Hz. ist 1,5-1,8 x der Dyn. Compliance, damit ist sie immer noch zu niedrig für den leichten Arm des 160er. Abhilfe schafft hier das andere Tonarmrohr von Schopper, evtl. mit schwererem Gegengewicht.


    Die Ortofon 2M Serie lässt sich am Standard TP63 ohne Umbau nicht montieren.

    Gruß Martin


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  • Die Ortofon 2M Serie lässt sich am Standard TP63 ohne Umbau nicht montieren.

    Habe es selber noch nicht probiert, aber die "Verso" - Version hat M2 Schrauben, die sich von unten ohne Probleme am TP63 verschrauben lassen....

    Gruss


    Bernd

  • Das ist nicht richtig, die Verso Variante hat wie die anderen 2M ein M2,5 Gewinde, nur das dort direkt die Gewindestifte eingesetzt sind. Am Headshell des TP63 ist für die benötigten Muttern nicht genug Platz zur Befestigung bzw. Justage.

    Gruß Martin


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