Realisierung von brauchbarem DAB- und DVB-T- Empfang in ungünstiger Empfangslage

  • Beim Testen von Empfängern dieser Gattung stellte ich fest, daß in
    meinem Wohnort mit den üblichen Stab- und Kabelwurfantennen kein
    Empfang möglich ist.


    Man muß in diesem Zusammenhang wissen, das in meinem Wohnort - bevor
    der Satellitendirektempfang etwa 1986 eingeführt wurde und bei uns
    1987 die ersten 3m Parabolantennen auftauchten - absolut kein
    eiwandfreier Fernsehempfang möglich war. Auch UKW-Stereoempfang war
    nicht zufriedenstellend möglich (und ist es auch heute nicht),
    unabhängig vom verwendeten Empfängermodell (rausch- und
    zwitscherfrei leider nur Mono - aber eine sehr hohe Anzahl weit
    entfernter Sender wie z. B. RTBF, Belgien und Radio France).


    Bei einem solch hohem Verspiegelungsgrad (Mehrwegeempfang) wäre der
    Antennenaufwand einfach zu hoch geworden (Yagi-Antennengruppe von
    vier bis 8 Einzel-Yagis hätte wahrscheinlich erst zu befriedigenden
    Resultaten geführt).


    Auch das analoge Fernsehen war eine Katastrophe (hoher Pegel, aber
    immer Geisterbilder - man sehnte die Satellitenempfangstechnik bei
    uns schon viel früher herbei wegen dieser gravierenden Mängel als
    anderenorts).


    Im Grunde genommen greift man deshalb bei uns heute ausnahmslos auf
    Satellitenempfang zurück (und bei UKW nach wie vor nur auf
    Mono-Empfang).


    Da ich aber zum Zwecke der Ausarbeitung von
    Modifikationsmöglichkeiten und Überprüfung der klanglichen Resultate
    einigermaßen einwandfreien Empfang für die DAB/DVB-T Gerätegattung
    brauche, will ich die vorhandenen Antennen, die noch den alten Platz
    haben und für das analoge Fernsehen genutzt wurden, für DAB/DVB-T
    zum Einsatz bringen und ggf. bestimmte Antennen gegen andere
    austauschen, sofern die Polarisation abweicht und Frequenzabweichung
    zu groß ist.


    Ich bin bis jetzt bei der Klärung für die Zielsetzung wie folgt vorgegangen:


    A) Wie war die frühere Empfangssituation (welche VHF/UHF Sender) für ARD, ZDF und SWR-RP ?

    Folgende Sender wurden mit folgenden Antennen empfangen (alle
    analogen Programme der genannten Kanäle strahlten in horizontaler
    Polarisation ab):


    1) Sender Koblenz (Dieblich-Naßheck) - Richtung Norden
    http://de.wikipedia.org/wiki/S…8Dieblich-Na%C3%9Fheck%29
    Kanal 7 ~ 190 MHz (ARD: "Das Erste") typische 8 Element VHF Yagi Antenne
    2) Sender Haardtkopf - Richtung Westen
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Haardtkopf
    Kanal 25 ~ 505 MHz (ARD "Das Erste")
    Kanal 35 ~ 585 MHz (ZDF)
    Kanal 55 ~ 745 MHz (SWR-RP)
    - typische 24 Elemente Kanalgruppen-Antenne (UHF Yagi für die oberen Kanäle, auch benutzt für Kanal 25+35)


    B. Welche DAB/DVB-T Senderstandorte in Rheinland-Pfalz kommen in Frage in meinem Wohnort ?


    gemäß den URLs
    http://www.swr.de/frequenzen/r…id=3696/krae7x/index.html
    und
    http://www.swr.de/frequenzen/r…l?Karte.x=159&Karte.y=186
    eigentlich die gleichen wie für das analoge Fernsehen - Koblenz hat
    jedoch einen 2. Sender für DAB/DVB-T eingerichtet, dessen Distanz
    zum Sender Dieblich-Naßheck aber keine Neuausrichtung der Antenne
    erfordert. Also folgende Sender:


    1) Fernmeldeturm Kühkopf (Fernmeldeturm Koblenz)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fernmeldeturm_Koblenz
    2) Sender Haardtkopf
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Haardtkopf


    Bei allen anderen Sendern, die von der Signalstärke her gesehen noch
    empfangbar sind, wäre die Fehlerrate wegen des zu ausgeprägten
    Mehrwegeempfangs mit hoher Wahrscheinlichkeit zu hoch.


    C: Welche DAB/DVB-T Kanäle werden ausgestrahlt über diese Sender?


    1) DAB
    Koblenz: "11A" Mittenfrequenz: 216,928 (Band III, VHF Kanal 10-11 vertikal)
    und ab ca. Mrz./Apr. 2012 "5C" Mittenfrequenz: 178,352 (Band III, VHF Kanal 5 vertikal)
    Haardtkopf: auch "11A" (exakt wie Koblenz), Mittenfrequenz: 216,928
    (Band III, VHF Kanal 10-11 vertikal)
    Notwendige Antenne: 2x VHF Breitband- oder Kanalgruppen-Yagiantenne
    2) DVB-T
    Koblenz: E56 horizontal (754MHz- ARD-Paket I), E33 (570MHz, ARD-Paket II) und E28 (530MHz, ZDF Paket)
    Haardtkopf: E46 horizontal (674MHz- ARD-Paket I), E48 (690MHz, ARD-Paket II) und E30 (546MHz, ZDF Paket)
    Notwendige Antenne: 2x UHF Breitband- oder 4x UHF Kanalgruppen-Yagiantenne


    D) individueller Empfangstest dieser Sender:


    Einwandfreier Empfang von der Signalstärke her gesehen nach
    optimierter Positionierung im provisorischen Aufbau für max.
    Signalstärke. Keine hörbaren und sichtbaren
    Aussetzer/Klötzenbildung. Fehlerrate und Verspiegelungsgrad nicht
    untersucht, weil kein professionelles Empfangsequipment (wie
    spezielle Meßempfänger) vorhanden, sondern erst mal nur einfachste
    Geräte:
    1) Argon DAB+ Adaptor
    http://www.schopper.ch/index.php?page=argon
    2) Nokia Mediamaster 150T für DVB-T
    http://www.ebay.de/itm/DVB-T-T…eiver&hash=item460128cbc2


    E. Ergebnis der Auswertung; noch zusätzlich notwendige Antennen und Maßnahmen:


    1) a. weitere VHF-Antenne für "Haardkopf" in vertikaler Montage (DAB)
    1) b. bestehende VHF-Antenne für Koblenz umsetzen von der horizontalen auf die vertikale Position (DAB)
    2) a. weitere UHF-Antenne für Sender Koblenz (DVB-T)
    2) b. bestehende UHF Antenne bleibt auf horizontaler Position stehen (DVB-T)
    3) Umschaltung zwischen zwei identischen Antennen, die in unterschiedliche Richtungen zeigen (noch unklar, welche Umschalt-Technik).


    Ev. Interessant ist diese Vorgehensweise für Anwender, die ähnliches planen und ähnlich schwierige Empfangssituationen haben.


    Für alle, die ähnliches vorhaben, aber nicht mehr wissen, wo sich
    die alten Fernsehantennen befanden und wie sie ausgerichtet waren,
    helfen die noch sich im Einsatz befindlichen UKW-Radiosender und
    eine UKW-Richtantenne sowie ein UKW-Empfänger mit RDS-Anzeige, um
    grob die Richtung zu bestimmen, wo man später die DAB/DVB-T Antennen
    hindreht. Das geht natürlich nur, wenn die UKW-Frequenzen und die
    DAB/DVB-T Frequenzen vom gleichen Sendermast kommen oder die
    Sendermasten zumindest nahe beieinander liegen.


    Meine zuständigen UKW-Sender mit Frequenzen für bestehendes UKW
    Radio zur Antennenausrichtung gemäß der Listung von
    1) SWR Sender Koblenz (Dieblich-Naßheck)
    http://de.wikipedia.org/wiki/S…8Dieblich-Na%C3%9Fheck%29
    und 2) Sender Haardtkopf
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Haardtkopf
    sind die folgenden:
    SWR 3 Koblenz 91.6 MHz
    SWR 3 Haardtkopf 90.0 MHz
    SWR 2 Haardtkopf 93.0 MHz
    SWR 2 Koblenz 94.0 MHz
    SWR 1 RP Koblenz 96.1 MHz
    SWR 1 RP Haardtkopf 97.7 MHz
    SWR 4 Radio Koblenz Koblenz 107.4 MHz
    SWR 4 Radio Trier Haardtkopf 107.1 MHz


    Über die Nennung weiterer Details, die ich hier übersehen habe, freue ich mich.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

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  • Hi, ich habe das mit Interesse gelesen, vermisse allerdings - oder habe ich das übersehen - eine Angabe über den genauen Ort der Untersuchung. Dies wäre schon hilfreich, wenn man es auf die eigene Situation übertragen wollte.


    BG Konrad


    (der hier in HH-Nord Fernsehen und Radio über digitales Kabel empfängt, obwohl ganz guter terrestrischer Empfang zumindest über Außenantenne möglich wäre.)

  • Hallo,
    Hier gibst eine Eigenbau Anleitung für eine DVBT Antenne mit einer Tabelle wo man sein Standort mit einbeziehen kann.
    http://www.cnet.de/praxis/woch…d_fuer_5_euro_basteln.htm
    Gruß, Norbert

    Besten Dank für den Link.
    Ich habe für einen schnellen Versuch eine Wurf-Antenne wie unter
    http://home.arcor.de/wilhelm.brehm/hubi/antenne.jpg
    halbiert und mit einem Symmetrierglied wie unter
    http://www.maplin.co.uk/balun-300-75andohm-5145
    zu sehen angeschlossen.
    Ich empfange nach senkrechter Anbringung am Fenster damit zwar die Sender, aber mit bereits zu vielen Aussetzern.


    Eine Frage zu DAB+, daß die alte DAB-Norm ersetzt:


    Ich habe eben das Vorgängermodell wie unter
    http://www.schopper.ch/index.php?page=argon
    zu sehen zum Test. Dieses Modell unterstützt noch nicht DAB+.


    Warum höre ich damit trotzdem noch zwei Stationen der unter dem Block 11A des Senders
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fernmeldeturm_Koblenz
    aufgeführten (es handelt sich um SWR1 und SWRinfo - die anderen Sender werden zwar auch normal angezeigt im Display, jedoch mit unterdrücktem Ton) ??


    Ich ging bisher davon aus, daß alle DAB Empfänger, die nicht DAB+ unterstützen, nichts mehr empfangen/decodieren (genau wie in Kürze alle analogen Sat-Receiver) und daher wertlos sind.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

    Einmal editiert, zuletzt von A.K. ()

  • Hallo,
    Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/DAB%2B) sagt:
    "Der Südwestrundfunk (SWR) sendet seit dem 9. Januar 2012 offiziell über DAB+. Bereits vorher nutzte man DAB zur Verbreitung der Radioprogramme. Zum Neustart des Digitalradios stellte man die Programme SWR 2, SWR 3, SWR 4, DasDing sowie SWRinfo auf DAB+ um, lediglich SWR 1 sendete weiterhin im alten DAB-Modus"
    Warum du noch SWRinfo empfangen kannst, beantwortet das nicht aber es ist davon auszugehen, das es auch noch nicht in DAB+ ausgestrahlt wird.
    Gruß,
    Uli

  • Hallo,
    Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/DAB%2B) sagt:
    "Der Südwestrundfunk (SWR) sendet seit dem 9. Januar 2012 offiziell über DAB+. Bereits vorher nutzte man DAB zur Verbreitung der Radioprogramme. Zum Neustart des Digitalradios stellte man die Programme SWR 2, SWR 3, SWR 4, DasDing sowie SWRinfo auf DAB+ um, lediglich SWR 1 sendete weiterhin im alten DAB-Modus"
    Warum du noch SWRinfo empfangen kannst, beantwortet das nicht aber es ist davon auszugehen, das es auch noch nicht in DAB+ ausgestrahlt wird.
    Gruß,
    Uli

    Besten Dank für die Info.
    unter
    http://www.infosat.de/Meldungen/?msgID=65860
    findet man alle Details zu der Situation
    Das Vorgängermodell wie unter
    http://www.schopper.ch/index.php?page=argon
    ist nicht DAB+ tauglich, weil es noch den alten DAB Baustein unter
    http://www.frontier-silicon.co…cts/modules/venice5.0.htm
    enthält. Entweder ist eine neue Firmware aufzuspielen oder man muß den Baustein durch den Nachfolger, wahrscheinlich jenen unter
    http://www.frontier-silicon.co…les/briefs/Venice7_PB.pdf
    ersetzen.
    Fotos vom Innenleben des besagten Vorgängermodells unter
    http://www.hifiklubben.com/ima…ig/ARGDABADAP1V3PBK_1.jpg
    sieht man unter
    http://www.minhembio.com/micma18/139168/

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

    2 Mal editiert, zuletzt von A.K. ()

  • Auch das analoge Fernsehen war eine Katastrophe (hoher Pegel, aber
    immer Geisterbilder - man sehnte die Satellitenempfangstechnik bei
    uns schon viel früher herbei wegen dieser gravierenden Mängel als
    anderenorts).

    Gab es denn bei Euch keinen Umsetzer?


    Zitat

    Im Grunde genommen greift man deshalb bei uns heute ausnahmslos auf
    Satellitenempfang zurück

    Warum ist das für Dich keine Alternative?


    Zitat

    A) Wie war die frühere Empfangssituation (welche VHF/UHF Sender) für ARD, ZDF und SWR-RP ?

    Warum wurde für die ARD zusätzlich eine VHF-Antenne installiert, wenn doch das Programm bereits über den Sender Haardtkopf zu empfangen war (gab es eventuell eine andere Regionalvariante?) und gab es im VHF-Kanal 7 Störungen aus Luxembourg?


    Zitat

    Bei allen anderen Sendern, die von der Signalstärke her gesehen noch
    empfangbar sind, wäre die Fehlerrate wegen des zu ausgeprägten
    Mehrwegeempfangs mit hoher Wahrscheinlichkeit zu hoch.

    Das wäre zu prüfen. Beim Digitalempfang wirkt sich Mehrwegempfang bis zu einem bestimmten Grad nicht so störend aus, wie beim Analogempfang. Ein Beispiel: Ein Grundnetzsender in ca. 50 km Entfernung zu meinem Wohnort konnte zu Analogzeiten nur mit einem extrem vergeisterten Bild empfangen werden, allerdings mit ausreichender Feldstärke. Bildinhalte waren nicht nachzuvollziehen, selbst der Ton war verzerrt. Es spielte dabei auch keine Rolle, wie die Antenne gedreht war. Die "Sicht" zum Sender war durch einen Bergrücken versperrt. In Gegenrichtung sorgte ein weiterer Bergrücken für ordentliche Reflexionen. UKW-Empfang war auch nur mühsam in Mono möglich. Nun, mittlerweile ist der Sender auf DVB-T umgestellt, ist es überhaupt kein Probleme die Programme von dort zu empfangen. Der Empfang ist stabil und zu 99,9% klötzchenfrei.


    Zitat

    Umschaltung zwischen zwei identischen Antennen, die in unterschiedliche Richtungen zeigen (noch unklar, welche Umschalt-Technik).

    Im Prinzip macht man das mit Kanalweichen bzw. Kanalgruppenweichen. Diese Bauteile können auch aktiv sein, d.h. sie beinhalten gleich eine entsprechende Verstärkung der Wunschkanäle. Wichtig hierbei ist die Güte der verwendeten Bauteile, insbesondere das Rauschmaß muß bei aktiven Bauteilen möglichst niedrig sein. Im Notfall kann man aber auch zwei Yagi-Antennen durch einen umgekehrt verwendeten Zweigeräte-Verteiler zusammenschalten. Im Analogbetrieb wäre das mit erheblichen Geisterbildern oder anderen Fehlern verbunden. Da dies bei Digitalbetrieb aber nicht unbedingt ein Problem sein muß, könnte man es zunächst so versuchen. Aber gerade in schwierigen Empfangslagen würde ich nicht darauf hoffen, dass dies so klappt. Allerdings, ein Versuch ist es allemal wert.


    Um wirklich erfolgreichen Empfang zu realisieren, würde ich ausschließlich Hochleistungs-UHF-Antennen namhafter Hersteller verwenden. Hierbei bieten sich z.B. an Hirschmann Fesa 817, Kathrein Olympia oder WISI EB 66, allein weil sie auch schon eine gewisse statische Stabilität aufweisen. Und ich denke, Du wirst raus müssen und sie an einen Mast schrauben müssen.


    Nochmal ein Wort zu den Tunerbausteinen. Bei DAB habe ich wenig eigene Erfahrung, umso mehr bei DVB-T. Hier gibt es Boxen, die äußerst empfindlich sind, also auch Empfang aus weiten Entfernungen ermöglichen (bis zu 130-150km sind wohl auch bei UHF möglich). Andererseits gibt es aber auch Boxen, die äußerst stabil dekodieren, also nicht zur Klötzchenbildung neigen, wenn der Empfang nicht so einwandfrei sauber sein sollte. Ich kann leider nicht sagen, wie sich hier Deine Nokia-Box verhält. Ähnliche Unterschiede soll es wohl auch DAB-Empfägern geben.


    Zitat


    Warum höre ich damit trotzdem noch zwei Stationen der unter dem Block 11A des Senders Koblenz aufgeführten (es handelt sich um SWR1 und SWRinfo)

    Diese beiden werden noch in der Norm DAB (ohne Plus) ausgestrahlt und können von daher mit Deinem Gerät empfangen werden. Der Empfang von DAB+ soll angeblich deutlich weniger störempfindlich sein. Also wenn es bei Dir mit DAB (ohne Plus) klappt, sollte auch DAB+ funktionieren.
    Im Übrigen würde ich Dir bezüglich DAB noch den Sender Heidelberg empfehlen, dieser strahlt mit deutlich höherer Leistung ab als die von Dir genannten und ist bei Dir vor Ort möglicherweise (Entfernung ~100km) noch empfangbar. Für DVB-T bieten sich eventuell außerdem noch die Standorte Donnersberg (Entfernung ~40km) und Feldberg/Taunus (Entfernung ~ 80km) sowie Göttelborner Höhe (Entfernung ~ 65km) an. Achtung: Die beiden letztgenannten strahlen vertikal polarisiert ab. Vertikal polarisierte Wellen können manchmal in schwierigen Empfangslagen (Tallagen) besser empfangen werden. Die größte Anzahl an Programmen bietet übrigens der Feldberg im Taunus.


    Viel Erfolg!

    Gruß tomfritz

    Einmal editiert, zuletzt von tomfritz ()