Sony PS8750 - Eigenheiten, Tips und Hilfe zur Erhaltung und Reparatur

  • Hallo zusammen,
    mir wurde ein PS8750 angeboten. Bei der Beschreibung des Geräts wurde mir gesagt, dass die Stroboskoplampe blinkt.
    Muss das so sein, oder liegt da ein Defekt vor???


    Danke
    Horst

    :)

    Einmal editiert, zuletzt von Captn Difool ()

  • Wenn das wirklich alles ist... hier dürften - wie beim beinahe 40 Jahre alten PS 8750(page86) üblich- die Elkos (in diesem Fall mbMn nur zwei Stk.) ´weggelaufen` sein. Diese erneuert und schon geht das Strobo wieder.
    Allerdings sollten unbedingt sämtliche Elkos erneuert / Transistoren/Widerstände überprüft werden, da sonst Gefahr für die obsolten ICs in höchstem Verzug!



    Ein guter Grund über den Preis zu reden, aber ich würde unbedingt zuraten!
    Der Wohnzimmer TTS-8000 ist -imo- einer der besten je gebauten DDs. Ein wertiges Gimmickmonster. Selten obendrein.
    Wenige haben jemals einen gesehen, geschweige denn angefasst und ausgiebig gehört. Der exklusive Carbon-Tonarm allein ist schon etwas ganz Besonderes.



    Prüfen: Gleichlauf im X-tal/Normal Betrieb (nach einer längerer Laufzeit von ca.2-3h) aber ernsthaft braucht man den X-tal GimmickModus auch nicht unbedingt, Tonarmspahirlagerung bzw. Spitzlager des PUA1600s (schau mal -ganz aktuell- in den PUA Thread) , Bremse Funktion, Rückholmechanik...



    Ansonsten gibt die Suche hier und via Google sämtliche nötigen Infos.



    Sollte es wg. div. Defekte/zuviel Arbeit nicht zu einem Kauf/Verkauf würde ich mich gern anstellen!



    edit: Damit du mal eine Idee bekommst was da auf dich wartet. Ok,ok ist nichts for Beginners aber man wächst bekanntlich an... ;)
    Meiner liegt derzeit offen vor mir. Die Bremsplatine ist zur Überprüfung ausgebaut:
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/68491/



    e.

    2 Mal editiert, zuletzt von Egmont ()

  • Hallo Horst911 und Egmont,


    die Reparatur der Elektronik eines solchen Spielers ist vielleicht nicht immer mit Elko-Tausch getan. Bei mir steht seit langem ein PS-8750 mit Gleichlaufschwankungen. Das soll ein häufiges Problem einiger Sony DDs (nur der mit dem sog. X-tal Lock?) sein. Nach meinen Recherchen scheint man es in der Audioklinik zumindest ein mal geschafft zu haben. Ob die Ursachen die gleichen sind? Vielleicht sollten wir gemeinsam vor gehen...


    Hat vielleicht jemand grundsätzlich gute oder schlechte Erfahrungen mit der Audioklinik? Ich hatte bisher leider sehr Pech mit den 3 Service-Anbietern, die ich bisher in anderen Fällen bemüht hatte, u.a. mit einem "renomierten" AAA Mitglied.
    ;(


    LG
    soundhaudegen

  • Die Suche bei audiokarma bringt zusätzliche Infos (search: speed issues)


    Ich habe -als notorisch fauler S.. mit zu vielen Baustellen & auch anderen Interessen - die Restaurierung längst noch nicht abgeschlossen (auch mein 8750 hat diese `issues`) und selbst wenn ich das X-tal nicht stabil hinbekomme. So what?
    Dann sind da anstelle von stellaren 0,025% Wow&Flutter eben nur mehr sehr highendige echte 0,045%.
    Jeder Reibrad-fanboy träumt nur davon bzw. findet genau dieses Mehr natürlich seehr wichtig. :D


    Klar wäre es toll das Teil zu 100% hinzubekommen, wäre.. wenn.. aber..
    Sonys beinahesoterische Lösung trickreich zu umgehen wäre es auch nicht.


    e.


  • Der auf der Homepage von Rainer Vogels Audioklinik erwähnte PS-8750 gehört mir. Rainer hat das Gerät, das ich vor ca. 5 Jahren auf einem Flohmarkt für 50 Euro geschnappt habe, seiner Zeit wieder zum Leben erweckt. Den PS-8750 benutze ich aktuell in einer meiner Vintage Anlagen, kombiniert mit Accuphase Geräten der ersten Serie (T-100, C-200 und P-300), zu sehen in der vorletzten Analog. Optisch harmoniert das wunderbar, technisch ist der PS-8750 wirklich ein herrliches Stück Feinmechanik und Elektronik. Er ist aber wirklich kompliziert aufgebaut und technisch nicht einfach zu reparieren. Gerade letzte Woche hat Rainer mein Gerät erneut reparieren müssen. Der Fehler lag dieses Mal im Umschalter für 33 und 45, der tatsächlich einen Kriechstrom aufwies und deshalb die 33er Geschwindigkeit zum Hochdrehen anregte. Rainer hat den Fehler hinbekommen, er ist eine unbedingte Empfehlung wert. Ohne ihn wäre ich bei vielen meiner Klassiker aufgeschmissen. Leider hat er häufig nur wenig Zeit, da er mit Arbeit zugeschüttet wird.


    Gruß


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Andreas,
    kannst du diesen Fehler:

    Zitat

    Der Fehler lag dieses Mal im Umschalter für 33 und 45, der tatsächlich
    einen Kriechstrom aufwies und deshalb die 33er Geschwindigkeit zum
    Hochdrehen anregte.

    ggf. etwas detaillierter darstellen? Ich hatte nach Austausch sämtlicher Elkos und dem Erneuern einiger Lötpunkte /Widerstände/ der Reparatur des Strobos meinen 8750 schon wieder fast -auch im X-tal Betrieb- im Griff. Fast; denn nach ein paar Stunden hat er plötzlich doch wieder Gas gegeben.


    Ich hatte/habe eigentlich die nicht funktionierende Bremse in Verdacht...


    Hattest Du diesen Fehler sowohl im X-tal als auch im `normalen`Betrieb;oder? Fing das erst nach einer gewissen Zeit an oder trat der Fehler sofort/ sporadisch /immer auf? Wurde er immer schwankend schneller oder ist er dann gleichmäßig schneller gelaufen?


    Dank&Gruß,
    egmont


    edit: 50 Euro; mannmannmann

    Einmal editiert, zuletzt von Egmont ()


  • Hallo Egmont,


    nach einigen Jahren einwandfreien Betriebes trat der Fehler des Hochdrehens von einem Moment auf den anderen auf. Und zwar nur bei der Geschwindigkeit 33, sowohl im X-tal, als auch im nicht Quartz synchronisierten Betrieb. Der Fehler war danach permanent vorhanden. Ich habe selbst ein paar Elkos getauscht, einige andere gemessen und keinen Fehler gefunden. Herr Vogel hat dann letzte Woche einige Zeit benötigt, bis er durch Ausmessen dann auf den Umschalter für 33 und 45 kam. Er hat den Schalter zunächst im Ultraschallbad gereinigt, was aber keine Besserung brachte. Erst das Ausbauen und gründliche Reinigen des Inneren des Schalters hat dann Abhilfe geschaffen. Achtung: Der Schalter ist ziemlich empfindlich. Er sieht aus, wie ein normaler Schiebeschalter von Alps, muss aber sehr leichtgängig sein, da er durch einen Federmechanismus betätigt wird. Pass auf, dass das Gehäuse des Schalters beim Auseinandernehmen bzw. Zusammenbiegen nicht verbogen wird. Dann wird der Schalter nämlich nicht mehr durch die Feder betätigt und verharrt in einer Position.


    Viel Erfolg


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • :thumbup: Andreas!


    Nachtrag: Das wird wohl noch etwas dauern, wobei ich nun annehme, das es nicht der Schalter ist.
    Ausslußverfahren eben. Im Normalbetrieb ist die Geschwindigkeit (so ich mich recht erinnere) nämlich absolut stabil. Die Jungs bei audiokarma vermuten einen TemperaturDrift der obsoleten ICs - mit Kältespray behandelt, änderte sich im X-tal Betrieb auch die Geschwindigkeit.
    Aber ich werde beizeiten berichten.

    Einmal editiert, zuletzt von Egmont ()

  • Bingo!



    Seit bald 20h läuft der 8750er absolut stabil im X-tal Modus.
    Allen Vermutungen und Netzgerüchten zum Trotz; auch ohne Teiletausch, Mods, Umbauten ...
    Nur mühsam und seeehr zeitaufwendig war es und ich vermute zwar woran es gelegen hat, kann das aber eben nicht zu 100% behaupten.



    Was wurde getan:
    -sämtliche Elkos auf allen Platinen getauscht
    -sämtliche Widerstände, Dioden, Transistoren und Kondensatoren auf allen Platinen wurden überprüft/durchgemessen und dafür z.T. abgelötet.
    - div. Lötpunkte /Lötbrücken entlötet gereinigt neu verlötet
    - Stecker und Kabel durchgemessen/gereinigt
    - nach SM abgeglichen
    - Schalter und Regler durchgemessen/gereinigt



    Es mußte kein einziger der zahllosen Transistoren/ICs und Dioden getauscht werden, sämtliche Widerstände, sonst. Kondensatoren sind innerhalb der vorgegebenen Toleranz.
    Erneut erstaunt mich diese Sony TotL-Bauteilequalität; schaut mal weiter oben im Thread von welcher Menge wir hier reden...



    MbEn liegt der Fehler also in kalten Lötkontakten auf der X-tal Platine. Dort sind die beiden Platinenseiten mit Stiften verbunden und jeweils verlötet. Außerdem saßen die Füße einiger Transistoren recht wackelig im Lot.
    Das (Lötstiftproblem) vermutet auch `Unda Maris` (hallo Mirko!) im US-Forum audiokarma.
    Im Austausch der ICs haben sich bereits andere erfolglos versucht.
    Es ist gut möglich, dass mit mit zunehmender Temperatur die Kontakte höherohmig werden; das würde auch erklären, warum es mal läuft, dann wieder nicht.



    Hier mal die X-Tal Platine - nur für der geregelten Betrieb zuständig!
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/69417/



    Da der TT jetzt über diese lange Zeit nonstop rockstabil gelaufen ist -was er vorher nie auch nur annähernd geschafft hat- ist nun davon auszugehen, dass der Fehler eingekreist und beseitigt ist. Temperaturdrift/ Wärmeprobleme sind jedenfalls schon mal auszuschließen.



    Noch ein Fazit:
    Der hochkomplexe PS 8750 ist absolut nichts für DiY-Beginner, nichts für Zeitarme, Geduldfreie und Leute bei denen etwas einfach immer, sozusagen ohne Warmlaufen, funktionieren muß.
    MB vs. kompromissloser Sportwagen; so in etwa.



    Die Hoffnung einen der selten PS 8750 in einwandfrei funktionierendem Zustand ohne aufwendige Überholung in Betrieb zu nehmen zu können (bzw. ihn ganz bald aufwendig überholen zu müssen) dürfte -imo- gegen Null gehen. Zudem man ohne umfangreiche Restaurierung die obsoleten ICs riskiert!!



    Dieses `Präzisionsinstrument` braucht Liebe und eine verständnisvoll-geduldige Hand; den hochempfindlichen, saphirgelagerten PUA 1600s-Carbontonarm mal ganz außen vor...
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/69426/





    guten Rutsch,
    :) egmont



    p.s.: Suche PS6750/8750 Teile/Teileträger
    p.s.s.: bitte keine PN-Reparaturtipanfragen. Ich hab eh schon wieder alles vergessen; wenn ich morgen überhaupt noch was weiß. Prost Neujahr!

    3 Mal editiert, zuletzt von Egmont ()

  • Das Bingo! war etwas verfrüht, denn leider,leider gibt es ab und an immer noch eine kleine Schwankung im X-tal Betrieb. Wenn es wirklich Wen interessiert, segle ich die 8750-Odyssee auch hier zum Ende.



    Die Schalter (X-Tal & 33/45) habe ich nach den Vorgaben von Andreas geöffnet. Danke Dir für die wichtigen Tips!
    Die Schalter sind empfindlich und tricky, die Zungen dürfen nicht abbrechen und nicht falsch/zu fest gebogen werden. Reinigen ohne Öffnen ist mbEn nicht möglich!
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/69558/



    e.



    edit: Was ist eigentlich aus dem TE geworden?

    Einmal editiert, zuletzt von Egmont ()

  • Hallo Egmont


    Wenn es wirklich Wen interessiert, segle ich die 8750-Odyssee auch hier zum Ende


    Ja aber unbedingt. Da ich ja selber einen suche (allerdings funktionsfähig und unverbastellt - Optimist halt :whistling: ), kann es nie schaden, schon mal sein hoffentlich zukünftigen Dreher von Innen kennenzulernen. Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deiner Instandsetzung.

    Viele Grüße
    Micha


    “There is no dark side of the moon, matter of fact it’s all dark”


    AAA-Mitglied - was sonst


    Demnächst im Biete Bereich:

    Tonbandgerät AKAI GX-635 D

    PWM Source Odyssey RCM MKV

    Kenwood KD-7010

  • Nach dem Post ist vor dem Post:

    B
    ingo!

    Seit bald 20h läuft der 8750er absolut stabil im X-tal Modus.
    Allen Vermutungen und Netzgerüchten zum Trotz; auch ohne...
    ---------------



    ...und ein neuer persönlicher Rekord in Sachen Plattenspielerüberholung; geschätzte 30h Arbeit, davon sehr viel angestrengt über die Leuchtlupe gebeugt. Nichts was man lange gerne tut...
    Man muß z.B. unbedingt mit einem einstellbaren Lötkolben +div Lötspitzen arbeiten und auch etwas Löterfahrung mitbringen. Die Leiterbahnen hier sind `sensibel` und kommen wirklich sehr schnell hoch...



    Nur die allerwichtigsten Werkzeuge:
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/70425/



    Diesmal habe ich mich sehr penibel um die Hauptplatine gekümmert. Dort sind u.a. zwei Dioden (VD1220) verbaut die unbedingt getauscht werden sollten. In einigen Sony V-fet Verstärkern sind genau diese Dinger mitverantwortlich für den plötzlichen Tod der seltenen Transen. Natürlich war da noch sooo viel mehr...
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/70426/



    Da zwischenzeitlich offensichtlich sämtliche PS-8750 von den X-tal und IC Problemen betroffen sind, kann ich nur noch einmal ausdrücklich auf die Notwendigkeit einer kmpl. Überholung hinweisen.
    Selten wird man wie Andreas (w.o.) das Glück haben, dass zufällig der am einfachsten beschaltete IC (lediglich 1/3 der Schaltmöglichkeiten sind dort belegt) abgeschossen wird und sich so recht einfach ein alternativer Ausweg finden lässt. Falls also einer der zahlreichen ICs Schaden nimmt - und das nehmen ICs bei Fehlspannungen sehr, sehr schnell- ; es gibt tatsächlich keinen Ersatz/Ersatztypen mehr!



    Natürlich kann man den Sony auch sehr gut ohne X-tal fahren (am besten lahmlegen); aber auch dann würde ich eine Überholung von Haupt-und Bremsplatine unbedingt anraten.
    Ordentlich überholt ist angesichts der -weitesgehend- verbauten Topbauteile, des Trumms von Motor, der fetten Stromversorgung, einer massiv-durchdachten Verarbeitung davon auszugehen, dass der TT wieder Jahrzehnte läuft.



    Ok, mir reichts; ich hör jetzt mit dem Teil nur noch Musik.



    :) egmont
    sucht zum Glück noch ein SH-160 Headshell für den 8750 und eine Haube und...
    und was macht eigentlich der Horst von weiter oben zwztl.?

    Einmal editiert, zuletzt von Egmont ()

  • Hallo Egmont,


    vielen Dank dafür, dass Du mir den Mund wässerig machst :D . Und Gratulation für die gelungene Instandsetzung, sehr schönes Gerät. Ich wünsche Dir viel Spass mit dem Teil.

    Viele Grüße
    Micha


    “There is no dark side of the moon, matter of fact it’s all dark”


    AAA-Mitglied - was sonst


    Demnächst im Biete Bereich:

    Tonbandgerät AKAI GX-635 D

    PWM Source Odyssey RCM MKV

    Kenwood KD-7010

  • Hallo Egmont,


    das freut mich für Dich, dass der PS-8750 wieder einwandfrei läuft. Ist auch wirklich ein schöner und eleganter Plattenspieler.


    Gruß


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Noch mal kurz zur E-Teilversorgung / Nicht, dass das mißverständlich rüberkommt:


    Der einzige Sony- TT der als E-teilspender für den PS-8750 in Frage kommt ist der
    TTS-8000
    [Blockierte Grafik: http://audio-heritage.jp/SONY-ESPRIT/etc/tts-8000.JPG]


    Nur hier finden sich die baugleichen Innereien; z.B Motor, Motorsteuerung, Lager, die X-Talsteuerung...aber u.a. auch der massive Teller.


    Ist der PS-8750 also nichts als ein abgespeckter kleiner TTS-8000 Sofa-Kompromiss?
    Im Gegenteil; ausgefeilt zu Ende gedacht, ist der 8750 mit dem State of the Art CarbonSaphirArm, der aufwendigen (bis hin zum edlen Lack-Finish) massiven SMBC/Holz Zarge(und z.B. nicht so dünnblechern gleich unter dem teller), der selbständigen Armrückführung, einer antistatischen Haube, den gegelten Standbeinen...der hübsche große Bruder.


    Der PS-6750 ist hingegen ein völlig anderer TT. Ein anderer Motor nebst anderer Motorsteuerung, andere Lager, kein X-Tal, anderer Tonarm/Headshell, a. Zarge, leichter Teller...
    Das einzige was vom 6750er auch an den 8750 passt ist die Haube, das Strobo (wobei ich mir recht sicher bin, dass hier unter der Haube eine einfachere Lampe/Lampensteuerung verbaut ist) und die Tellermatte.


    [Blockierte Grafik: http://audio-heritage.jp/SONY-ESPRIT/player/ps-6750.JPG]


    Offensichtlich warum Sony das genau so getan hat: Kundenfang. Man wollte eben eine gewisse optische Nähe zum kompromisslosen TotL-TT schaffen. Ein NP-Bruchteil tat sicher den Rest zum Erfolg.


    und ja, ich bin begeistert; und? :)
    e.

    4 Mal editiert, zuletzt von Egmont ()