Ist das das gleiche? CD vs. Expo?
So ziemlich: https://www.diy-hifi-forum.eu/…ch-MHD200-H812-CDX1-9040P
Ist das das gleiche? CD vs. Expo?
So ziemlich: https://www.diy-hifi-forum.eu/…ch-MHD200-H812-CDX1-9040P
Nein, MRH-200 Horn nicht lieferbar!
Zukünftig lieferbar, fraglich?
Na und ???
Gruß
Michael
Hallo
https://www.audiophonics.fr/en…chment&id_attachment=1755
nicht gerade "Spott-Billig", aber sollten die Mess-Werte stimmen wäre das schon eine Ansage.
Gruß
Michael
Hallo Andreas,
bei der DBX VENU 360 kann man die drei Eingänge auch als Digialeingang ( AES ) konfigurieren und damit müsste es eigentlich möglich sein die Lautstärke auf digitaler Ebene zu regeln. Das funktioniert klanglich sogar besser als eine analoge Poti-Regelung der Ausgangsspannung.
Die DBX VEN 360 kostet allerdings mehr als doppelt so viel wie die DBX DriveRack PA2.
Mit der VENU 360 hat man dann aber auch alles was man braucht.
Gruß
Michael
Hallo,
vielleicht mal dies hier ( Beitrag # 267 ) als Denkanstoß.
Da kam selbst ich ins grübeln, als ich mal die Klirr-Diagramme rein visuell verglichen habe. Nicht die messtechnische besten Verstärker klingen in meinen Ohren am besten, sondern der / die Verstärker, die so einiges an Tönen "hinzu dichten".
Messtechnisch am besten ist eindeutig der Purifi 1ET400A ( Class-D ) , der misst sich am besten ( siehe auch https://abload.de/image.php?img=fg-amps68ji3.gif , https://abload.de/image.php?img=klirr-ampgbje6.gif ), aber hören tue ich mit dem Purifi 1ET400A fast gar nicht, der messtechnisch ähnliche Benchmark AHB2 ziehe ich dem Purifi 1ET400A eindeutig vor. Mein absolut persönlich Verstärker-Favorit ist aber mein erst-erbauter L20.5 Selbstbauverstärker, ein A/B-Verstärker.
Gruß
Michael
Nur kein Stress
https://www.audiosciencereview…-ultra-cheap-cable.33473/
War übrigens schon immer der Meinung-Kabelklang ist Einbildung / Autosuggestion.
In diesem Sinne, Gruß
Michael
Hallo, was mir aufgefallen ist.
Gallium Nitride ( GaN ), solchen Dingen gehört die Zukunft ( modernste Technik), übers Design lässt sich hingegen bekanntermaßen trefflich streiten- oder auch nicht.....
Gruß
Michael
Hallo,
auch wenn dieser Web-Link von einem Gewerbe-treibenden stammt, so kann er evtl. doch ganz hilfreich sein
Gruß
Michael
Hallo Henner,
eine ehrliche technische Analyse ( ohne redaktionelle Werbekunde-Weichespülung ) findest Du hier: https://www.hifi-selbstbau.de/…lautsprecher/411-kef-q300
Meine Meinung: Klasse Chassis- nicht umsonst schon solange auf dem Markt. Da lässt sich halt nicht mehr viel verbessern.
Viel Spass damit
Gruß
Michael
Alles anzeigenHallo Uwe,
dem DC am Ausgang kann man übrigens am UcD2K-Modul abgleichen.
Dazu hat das Modul zwei kleine Trimm-Potis, jeweils einen für den positiven- und negativen Verstärkerzug. Das UcD2K ist ja ein Brücken-Verstärker. Von dem mittleren Trimmpoti unbedingt die Finger, bzw. den Schraubendreher lassen !!!!!.
http://www.analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/110671&type=image
Vorgehensweise:
1. Verstärker min 1/2 Std. warm werden lassen, bis Betriebstemperatur erreicht ist. Der Offset ist nämlich Temperatur-abhängig.
2. Jetzt wird der DC mit den kleinen Potis ( DC ADJ ) abgeglichen. Wichtig, gemessen wird der DC-Offset dabei jeweils an den beiden + und - Lautsprecherklemme gegen Ground ( Schaltungsmasse ) und separat auf 0 mV abgeglichen. Wenn das korrekt gemacht wurden, dann sollte auch über die + und - Lautsprecherklemmen gemessen, 0 mV zu messen sein.
Ups
Das oben geschriebene Prozedere ist so wohl nicht ganz korrekt. Zum DC Abgleich ( Minimierung ) dient offenbar nur das Poti mit dem Platinen-Aufdruck DC AJD ( im Bild ganz rechts ). An den linken + mittleren Potis sollte man aber besser nicht herumdrehen.
Bei meinen UcD400 Modulen hatte ein rum-kurbeln an diesen(m) Potis nämlich sehr großen Einfluss auf das Klirrverhalten der Endstufe. Damit konnte man das Verhältnis des Klirr von K2 zu K3 quasi "regeln", was auch großen Einfluss auf das Klangverhalten der Endstufe hatte. Ohne Klirr-Messgeräte geht da gar nichts.
Ist schon etwas länger her, dass ich meine UcD2K Monos abgeglichen hatte......
Gruß
Michael
Hallo Uwe,
dem DC am Ausgang kann man übrigens am UcD2K-Modul abgleichen.
Dazu hat das Modul zwei kleine Trimm-Potis, jeweils einen für den positiven- und negativen Verstärkerzug. Das UcD2K ist ja ein Brücken-Verstärker. Von dem mittleren Trimmpoti unbedingt die Finger, bzw. den Schraubendreher lassen !!!!!.
http://www.analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/110671&type=image
Vorgehensweise:
1. Verstärker min 1/2 Std. warm werden lassen, bis Betriebstemperatur erreicht ist. Der Offset ist nämlich Temperatur-abhängig.
2. Jetzt wird der DC mit den kleinen Potis ( DC ADJ ) abgeglichen. Wichtig, gemessen wird der DC-Offset dabei jeweils an den beiden + und - Lautsprecherklemme gegen Ground ( Schaltungsmasse ) und separat auf 0 mV abgeglichen. Wenn das korrekt gemacht wurden, dann sollte auch über die + und - Lautsprecherklemmen gemessen, 0 mV zu messen sein.
Übrigens sollte so ein Verstärker absolut brumm- oder anderweitig Störgeräuschfrei sein. Andernfalls ist da irgendwo eine Brummschleife eingebaut worden. Gerade bei einen voll-symmetrischen Brückenverstärker- wie es der UcD2K ist, darf das überhaupt nicht sein.
Ich habe übrigens noch ein drittes Paar Hypex UcD2K Monoblöcke aufgebaut, bei denen ich endlich die Thermik in den Griff bekommen habe
http://abload.de/img/hypexucd2kmonos.7fjw4.jpg
http://abload.de/img/framennj93.jpg
Zeig mal bitte ein paar Bildchen, wie Du Deine Monos aufgebaut hast.
Edit / Nachtrag: Vielleicht bekommst Du damit das Brumm-Problem in den Griff: http://www.thel-audioworld.de/module/HQ-SYM/Symmetrierer.htm
Die benötigen Betriebsspannung stellt das Hypex SMPS3K ja zu Verfügung.
Gruß
Michael
Beim Frickelfest 2015 war ein junger Mann unter den Teilnehmern,der ein wirklich knackiges Horn-PA System aufgebaut hatte mit den er völlig ungesunde Pegel fuhr - und zwar virtuell verzerrungsfrei.
Leider weiß ich den Namen nicht. Man könne Holger Barske fragen oder im Frickelfest Forum.
Die Hörner hatte er selbst gebaut.
[/i]
Hallo.
Ich habe dem kleinen Nob-Sound TDA7498E Verstärker- der mir ja spektakulär abgeraucht ist, neues Leben eingehaucht.
Siehe HIER
Es handelt sich um ein Verstärker-Board, mit dem TAS-5630 Chip von Texas Instruments. Hat deutlich mehr Leistung ( 2x 300 Watt !!! ), als der TDA-7498E-Chip.
Klanglich kann mich der Verstärker aber leider nicht so richtig überzeugen. Leistung hat er tatsächlich wirklich reichlich, aber der Klang wirkt etwas unnatürlich. Aber Hauptsache er hält.
Ein Gutes hatte aber die ganze Sache am Ende, dann aber doch noch gehabt
Ich habe nämlich bei der Suche einen Verstärker gefunden, der alles andere klanglich ziemlich deklassiert- ja tatsächlich auch die ganz-ganz großen Class-D Amps
Nachzulesen: HIER
So kann aus was ganz Schlechten - doch noch was richtig Gutes werden
Also niemals aufgeben
In diesem Sinne, Gruß.
Michael
Alternativ zum SMSL und dem Tera möchte ich unter den 7498E-amps noch den ebenfalls aus chinesischer Fertigung stammenden Nobsound 7498E ins Spiel bringen.
Hallo Jens,
den Nosound kann ich leider im Gegensatz zu Dir, nicht mit ruhigen Gewissen empfehlen ( habe mich da leider mal wieder hinreißen lassen )
Den Murks- auf der Platinen-Rückseite hast Du wohl mal gerne unter den Teppich gekehrt. Siehe folgendes Bild.......
http://abload.de/img/nobsoundrckseite5osdk.jpg
Was soll das
Da liegt wohl mal wieder typisch China- ein grober Layout-Fehler vor. Was sollen die ganzen Dioden Ausgangs-seitig ( an den Ausgangs-Induktivitäten !!!! ) und die kleinen-grünen Brücken-Kondensatoren am Eingang. So einen Schalungs-Murks habe ich noch niemals gesehen.
Das Ergebnis beim ersten Hochleistungs-Test sah dann ( erwartungsgemäß ) so aus.
http://abload.de/img/nosoundkaputtzekku.jpg
Der 7498E hat(te) offenbar keine korrekt arbeitende Überstrom-Schutzschaltung. Die tiefen Orgeltöne auf der Audio Super Stakkato, Titel 23: Richard Strauss, Aus-Also Sprach Zarathustra OP. 30, haben den 7498E-Chip abrauchen lassen. Leistung betrug etwas geschätzte 50 Watt. 160 Watt kann der Chip niemals. Der SMSL SA-98E hat da jedenfalls keine Probleme.
Da kann auch der (sehr) gute Klang nichts mehr raus-reißen.
Was mir noch am Serien-Gerät negativ aufgefallen war. Der Verstärker rauschte relativ stark- je mach Lautstärke-Poti Stellung unterschiedlich laut. So laut rauscht weder der SMSL SA-98E, FX-Audio oder Indeed 7498E. Außerdem störte der Nosound den UKW-Radio-Empfang extremst. Bei eingeschaltetem Verstärker war nur noch ein Prasseln zu hören. Selbst den TV-Kabel-Empfang störte der Verstärker. Bei RTL, blieb der Bildschirm gleich mal kpl. schwarz. So eine EMI-Schweinerei hat ich noch von keinem Class-D Verstärker erlebt.
Zudem hatte der Verstärker ein relativ hohen DC-Anteil ( 46 mV ) auf dem rechten Kanal ( links = 11 mV).
Das war auch der Grund warum ich mich zum Umbau entschloss.
Egal- jetzt ist eh Ruhe in der Kiste- zum Glück hat der Amp nicht noch meine Hornet-Evidenz mit in den Tod gerissen. Das dürfte allerdings eher der hohen Belastbarkeit dieses LS zu verdanken sein- gekracht hat es in den LS jedenfalls recht ordentlich.
Gruß
Michael
Hallo,
ich habe die Kabel von Audiophonics nun schon mehrmals in meinen Verstärkeraufbauten eingesetzt.
http://www.analog-forum.de/wbb…image/99315&type=original
http://www.analog-forum.de/wbb…image/99316&type=original
Hauptgründe waren das gute Gewissen, klanglich keine Kompromisse eingegangen zu sein und ganz entscheidend, der Teflon-Mantel macht diese Kabel wirklich extrem robust- sowohl in elektrischer- als auch mechanischer Hinsicht. Ist also auch ein Sicherheits-Aspekt.
Das Kabel ist dabei relativ steif und dadurch lässt es sich auch sehr gut verdrillen und bleibt deshalb auch verdrillt- ohne zu verknoten.
Mittlerweile ist meine Top-Anlage durchgängig mit diesen Kabeln verkabelt.
http://www.analog-forum.de/wbb…image/99317&type=original
Das wird dann allerdings eine recht kostspielige Angelegenheit. Aber "Mann" gönnt sich ja sonst nix.
In diesem Sinne, Gruß.
Michael
handelte es sich bei den Class-D Monoblöcken um das Hypex Modell UcD2K? - siehe
http://abload.de/img/hypexucd2k-smps3kmonon5uyd.jpg
Hallo Andreas,
nee das waren die "kleineren" Hypex NC400 Monos. Die Hypex UcD2K hätte Andreas ( Dein Namensvetter ) mit dem Röhren-Pre auch nicht qualitativ hochwertig genug ansteuern können, da bei meinen UcD2K Monos die Eingangspuffer überbrückt sind = 1 KOhm Eingangsimpedanz und mächtig Spannungshub am Eingang erforderlich. Also nix für eine relativ hochohmige Röhre. Die Hypex NC400 hat da 100 KOhm Eingangsimpedanz und verstärkt um ca. 10db mehr. Es sind also zur Ansteuerung deutlich weniger Strom + Spannung erforderlich = Kabelklang- aufgrund von Kabelkapazitäten spielt damit auch keine klangrelevante Rolle mehr
Gruß
Michael