Ein Ansatz wäre die Kassetten auf Ebay zu verkloppen und für den Erlös
den Content auf Vinyl oder CD zu kaufen. Bei den derzeit gezahlten Preisen
dürfte da sogar ordentlich was übrigbleiben.
Ein Ansatz wäre die Kassetten auf Ebay zu verkloppen und für den Erlös
den Content auf Vinyl oder CD zu kaufen. Bei den derzeit gezahlten Preisen
dürfte da sogar ordentlich was übrigbleiben.
Die erinnern mich an Selbstbauprojekte mit Billigtastern:
Da sehe ich nicht viel Ähnlichkeit, die billigen von Pollin sind rechteckig, die
von McIntosh gewölbt. Wobei 70ct nicht unbedingt billig ist, heute sind eher
SMD-Taster auf der Platine üblich, bei Pollin aktuell 2ct.
Er wäre sicher auch für mich ein anregender Gesprächspartner gewesen.
Bestimmt! Wenn Du eine masochistische Ader hast…
ZitatLeider erfahre ich jetzt erst nach seinem Tod von ihm.
Hast nichts verpasst.
Es ist leider ein Trend, der auch in artverwanden Bereichen zu beobachten ist, daß Leute mit einen hervorragenden Spezialwissen
von uns gehen, ohne die verdiente Popularität und damit uns als
Interessenten, die an diesem Wissen gerne partizipiert hätten, erreicht zu haben.
Hier geht es allerdings um den Prototyp aller Hifi-Scharlatane. Gegen den ist IH ein Waisenknabe.
Aber kein Verstärker.
Danke. Was ist denn von so aktiven UKW Zimmerantennen zu halten?
Nichts, das ist nur sinnvoll wenn die Antenne unbedingt kurz bleiben soll,
etwa am Auto
Meine guten alten Threshold Fet 2 Mk nix finde ich auch recht gelungen. obwohl
oder gerade weil da sicher kein Designer beteiligt war.
Quelle: Canuck Audio Mart
Alles anzeigenVon allen Kabeln die im Laufe vieler Jahre durch meine Anlagen gewandert sind, waren die Reson die einzigen, die einen wirklich verifizierbaren Klangunterschied gemacht haben.
Leider auffällig negativ.
(Und ich hätte sie gerne gemocht).
Daher würde ich zu Probehoren, oder Kauf mit Rückgabeoption raten.
Wie immer gilt, es ist meine Erfahrung und darf von anderen selbstverständlich anders wahrgenommen werden.
Meine Dynaudios, egal welche, waren immer recht unbeeindruckt davon was für Kabel
dranhingen, Monster M Sigma und OMC oder inak 2x3,5 waren nicht zu unterscheiden,
diverse Solid Cores auch nicht. Lediglich 2 Kabel sind deutlich negativ aufgefallen, das
NMC und vor allem das Straight Wire Pro 12 Signature.
Der erste Platz geht unangefochten an die Luxman-Kombi C02/M02
Danach die großen Luxman-Vollverstärker wie L550 und einige
Accuphase-Geräte der Generation C280 mit Holzseitenteilen.
Aber (optisch) wahrgenommen würde doch der Plattenspieler, oder?
Es gibt auch optisch recht unscheinbare Laufwerke.
ich werde einen passenden Trafo kaufen.
Wieso? Der Trafo passt doch. Du brauchst eine Regelung dahinter.
Udo Petscher ist bereits im Februar verstorben, Udo war auch einige Zeit mit "außergewöhnlichen" Entwicklungen und Veröffentlichungen im Audio Bereich unterwegs, leider kannte ich ihn nicht persönlich.
Ich kannte ihn gut, er hatte damals seinen Laden in Weissenburg, 30km
von hier. Der Prototyp eine Hifi-Gurus, von ihm könnte auch Ingo H noch
was lernen.
OCOS hatte den großen Nachteil einen nicht unwesentlichen Teil der Leistung
zu verheizen. Ausserdem war dafür eine Impedanzlinearisierung in der Weiche
nötig was nochmal Dynamik kostete. Gerade der Mangel an Dynamik war für
mich auch der Grund in Richtung Hörner zu gehen.
EIne Spannungsregelung ist eigentlich Pflicht für eine hochwertige Phono
wie die Thel. Da passt das schon ungefähr mit den Spannungen, es wird
nur etwas viel unnötig verheizt.
Die Siebung ist auch reichlich überdimensioniert, das gibt dann schnell
Ladestromspitzen. Der Gleichrichter ist auch von der billigen Sorte.
Ich würde empfehlen eine Netzteilplatine von Thel einzusetzen, geeignet
ist z.B. das SPR5-HQ für 88€. Damit kann auch der trafo weiterverwendet
werden.
Gesagt, getan habe den das Modell genannt (Synchronmotor M500 steht auf dem Motor drauf) und extra noch geschrieben, das ich ein 15VDC Netzteil habe. Paar Tage später hab ich dann den Ersatzmotor bekommen und auf dem steht jetzt aber Synchronmotor M303?
Synchronmotor und DC??????
Der M303 braucht 16V AC. Der M500 9V AC. Vermutlich wird die Wechselspannung
in der Ansteuerung erzeugt und der M303 läuft mit Unterspannung.
hat nur nichts mit dem zu tun, was ich suche..
Wenn Du meinst. Möglicherweise lohnt es doch mal nicht nur den Titel
eines Buches zu lesen. Das Klassikerbuch von Hifitunes bietet einiges zum
Thema, das Standardwerk von Robert Harley, obwohl als Ratgeber tituliert,
hat zumindest in meinem Exemplar von 96 recht viel Historie und die Who-is-who
und das Szenebuch ebenfalls. Das angesprochene Buch zum Thorens TD124
hat inzwischen 2 Bände von denen einer das damalige Marktumfeld und dessen
Entwicklung betrachtet. Wenn es aber mit Trichtegrammophon u.ä. losgehen
soll wird es schwierig.
Da gibt es doch genügend von den übblichen verdächtigen Verlagen:
hifi tunes „Die Bücher“ Archive - image hifi
Michael E. Brieden Verlag GmbH | Verlagsobjekte
Hier gibt es schon ein paar schräge Vögel...
Manche, wahrscheinlich nur ganz wenige Entwickler von Premiumherstellern können das Wunder bewirken, dass ein Trafo in einem Gerät nicht den guten Klang verdirbt.
Hier werden ja gerne die Fehlkonstruktionen aufgezählt. Vielleicht gehört diese Phonostufe ja ausnahmsweise nicht dazu. War bestimmt Zufall. Aber wer weiß vielleicht reagiert sie ja doch auf so Voodoozeug wie Netzkabel.
Mich wundert nichts mehr.
Na komm, beim Trafo in der Tupperdose muss man doch entweder oder .
Der Weltraum, unendliche Weiten…
JEIN, bist du nicht. Das ist auch irgendwie unlogisch was ich da geschrieben habe.
An einer konstanten Last steigt der Strom zusammen mit der Spannung, wodurch die Leistung quadratisch steigt.
Wird aber die Leistung konstant gehalten, sinkt der Strom bei steigender Spannung.
Geregelte Motoren, wie auch geregelte Netzteile sind eher letzteres. Glühbirnen wären eher das Erste
Das ist nur bei Schaltnetzteilen oder anderen geregelten Spannungwandlern wie
z.B. bei Autoendstufen der Fall. Hier wird aktiv unterschiedliche Eingangsspannung
nachgeregelt und entsprechend steigt bei reduzierter Spannung der Strom.
Bei einem konventionellen Netzteil mit Gleichrichter und Regelung gilt folgendes:
Stellt man den Eingang von 220V auf 240V um sinkt die Spannung auf der Sekundärseite, am Strom ändert das nichts, es wird aber weniger Leistung am Regler verbraten.
Beispiel:
Ein Gerät nimmt 1A auf und wird mit geregelten 15V versorgt der Trafo gibt
bei 220V 20V aus, es fallen also am Regler 5V ab, entspricht 5W Wärme.
Bei 230V am 220V-Anschluss sind es 20,9V, also 5,9V Abfall und 5,9W Wärme
Bei 230V am 240V-Anschluss sind es 19,16V, also 4,16V Abfall und 4,16W Wärme.
Die Leistung am Gerät bleibt mit 15V und 1A konstant bei 15W.
Am 220V Anschluss steigt also die Stromaufnahme, am 240V sinkt sie.
Immer vorausgesetzt die Sekundärspannung ist noch hoch genug damit
es für den Regler reicht.