Beiträge von Hatti

    Habe das Brummen nahezu weg bekommen.


    Über und unter die Ringkerntrafos sind zusätzlich Filzscheiben gekommen - hat ein wenig gebracht


    Unter das Gehäuse sind 4 kleine 2cm Durchmesser Holzfüße (Astlochdübel) mit Filzscheibe gekommen - das hat am Meisten gebracht


    So ist das Brummen fast nicht mehr wahrnehmbar.

    Der Umbau auf die AudioGradeTrafo steht aber grundsätzlich fest.


    Schönen Abend, Hartmut

    nu ist es passiert - die Trafos brummen mechanisch! Gaaanz leise, aber wenn es gaanz leise ist, höre ich das, und das ist absolut nicht hinnehmbar!


    Das erste mal das Toroidy-Trafo brummen. Vielleicht hatte ich die Befestigung zu fest angezogen?


    Ein testweise vorgeschalteter DC-Filter bringt auch keine Ruhe


    Na egal, ich habe mir neue Trafo bestellt und diesmal die etwas teureren AudioGrade.

    Moin,


    ich habe das links verdrillte, weder auf rechts verdrillt, noch gibt es Knicke, außer vielleicht im etwas längeren (grün/gelben) Schutzleiter.


    Verwendet wurde jeweils fertig verdrilltes 3x0,7er Kupferlitzenkabel mit Kunststoffisolierung und Stoffummantelung.


    Das rechts Verdrillte wandert zunächst in die Ecke der Verdammnis - da liegt so Einiges... ;)


    und immer schön entspannt bleiben :merci:


    Schönes Wochenende, Hartmut

    Hallo Hartmut

    Ich gebe dir mal einen freundlich gemeinten, guten Tip. Dein Netzkabel ist in Flussrichtung links herum verdrillt. Machst du das selbe rechts herum, gewinnst du mindestens an Räumlichkeit. Nicht mit Logik lösen, einfach machen und staunen. Grade die verbauten 079 "Kopien" "klingen" ziemlich mumpfig. Da wären andere vorteilhafter. Möchte auch nicht darüber diskutieren, ob sowas möglich wäre. Niemand soll sich gezwungen fühlen, mitzumachen.


    Gruß

    Stephan

    Moin,


    habe jetzt rechts verdrilltes Kabel gegen links Verdrilltes, an der empfindlichsten Stelle, am Phonopre, verglichen. Da ich keinen klanglichen Unterschied hören kann, gehe ich davon aus, dass es meinen Elektronen egal ist, wie ihnen schwindelig wird. :)


    Oder meine Anlage ist zu gut, um auf diese Unterschiede zu reagieren, oder zu schlecht :P ja. Ich weiß: Bin total voreingenommen und das Kabel war gar nicht eingespielt :sorry:


    Ich hatte mit diesem Ergebnis gerechnet, aber der Spaß war es mir Wert 😁


    Grüße Hartmut

    Moin,


    da meine Chinchkabel (Hier habe ich darüber schon geschrieben) gut funktionieren habe ich heute noch ein Paar konfektioniert und ein Netzteilkabelversuch aufgebaut.


    Da ich große Vorteile in verdrillten Kabeln sehe und eine mit Hanf umwobene Zuleitung auch optisch zu meinen Holzkisten Vor- und Endverstärkern passt, habe ich mich entschieden ein paar Kabel mit Goldkontakt-Stecker und Goldkontakt-Buchse aufzubauen.


    Das Erste ist fertig und wird testweise eingebaut.


    Eigenbaukabel


    Für weitere Kabel habe ich Goldkontaktstecker/Buchsen bestellt.


    Schöne Ostern, Hartmut

    Moin,


    heute sind meine Siemens PL86 Röhren gekommen und laut Pauls-Röhren-page sind die wohl aus dem FW Leipzig. Ich habe mir noch nie so lange und intensiv eine Röhre angeschaut.


    Bemerkbar machen sich diese Siemens PL86 mit etwas stärkerer Tieftonwiedergabe, was mir aktuell zusagt.


    Grüße, Hartmut

    Hallo Thies,


    danke für die Erläuterung der Kapazitäten. Da ich jetzt nur schätzen kann wieviel pF mein Kabel hat, mache ich also gar nix, da mein System mit 100-200pF glücklich ist. Das war jetzt einfach. :merci:


    Von Deiner FAT hattest Du ja weiter Vorne schon berichtet. Ich erinnere mich. Es sind dann doch Manche mit dem Nachbau überfordert, obwohl Dieter das super aufbereitet hat und ich bewundere auch seine Geduld und Kompetenz bei der Online-Fehlersuche.

    Immerhin bist Du so auch zu einer FAT gekommen. Meine wurde erst gar nicht gebaut - was meiner Meinung einfacher ist, als Fehler zu finden. Ich befürchte bei den Buscher-Projekten wird es auch noch Tränen geben.


    Schönen Abend, Hartmut

    Moin,


    Heizung ist jetzt auch Alles richtig verdrahtet.


    LM2940 - Condi - Diode


    Heizungsumschalter

    Röhrenpin 4 - 9 - 5 auf 6,3 - 0 - 6,3 Volt

    Röhrenpin 4 - 9 - 5 auf 0 - 0 - 6,3 Volt


    und gleich die 5965 gesteckt.


    Töne kommen raus, immerhin funktioniert es. Der Klang verändert sich...


    nee, das war, so auf die Schnelle gehört, mit der 6BQ7 schöner.

    Vielleicht teste ich noch mal länger, aber jetzt habe ich wieder umgeschaltet und 6BQ7 laufen.


    Schönes Wochenende, Hartmut


    PS.: Geile Phono <3

    Moin,


    oh, ich dachte das ist wie bei "Nutella" - egal, die waren günstig und entweder sind sie brauchbar oder nicht.

    Von der kleinen Italienerin (von der Stefan Heistf) schwärmte habe ich auch welche gekauft. Die sind noch auf dem Versandweg. Magnadyne 6T27


    So ist ja auch nicht klar, ob ich mit jeglicher vorgeschlagener Kombi auch glücklich werde. Da sind ja auch unterschiedliche Vorlieben. Immerhin habe ich die Anlage von Stefan schon paar mal hören dürfen, was allerdings auch schon ca. 12 Jahre her ist.


    Ich habe es nun sogar geschafft alle 1295 Beiträge in diesem Tread durchzulesen, was sich durchaus gelohnt hat.

    An der Heizungsregelung muss ich auch die Reihenfolge Diode-Kondensator ändern.


    Mit der aktuellen Röhrenkombination Valvo PC86 und die 6BQ7 bin ich schon sehr zu frieden. Das kann auch so bleiben - es ist der Spieltrieb andere Röhren zu probieren. Es kostet auch nicht so viel und eine teure Telefunken ECC88 habe ich auch noch liegen.


    Interessant ist noch die kapazitive Anpassung. Da habe ich noch nicht verstanden, wie ich das berechnen kann, um im Parallelchinch einen kleinen Kondensator zu stecken. Gibt es da Richtwerte um sich mit try and error ranzutasten? Mein System ist ein AT20SLA und freut sich über 100 bis 200pF

    Laut Jürgen hat die FAT ca. 80pF

    das Kabel ist da auch noch. Kann ich das Sinnvoll messen? Hatte irgendeinen Schätzwert xpf je Kabellänge gelesen, aber weiß nicht mehr wo!


    Grüße Hartmut

    Moin Niko,


    total OT: bei digitalen Verstärkern muss die Ausgangsfilterspule zu der Impedanz des angeschlossenen Lautsprechers passen. Es könnte auch eine Impedanz-Linearisierung des Lautsprechers hilfreich sein.


    Ich bin gespannt auf Deinen Vergleich der Endstufentransistoren.


    Grüße, Hartmut

    Moin,


    schön, dass es Gefallen findet.


    Mir sind 2 Fehler unterlaufen:

    Ich weis nicht wie ich auf 741 komme? Es ist ein Dual 704.

    Und als ich heute andere Doppeltrioden probieren wollte stellte ich fest, dass ich den Umschalter für die Heizung falsch angeschlossen habe. Daher bleibt die 812er zunächst, bis ich wieder eine Laptopmusikphase habe.


    Edit; Hier stand Blödsinn ich hatte n Knoten in meinen Gedanken?



    Der FAT ist auf Alle Fälle eine Steigerung zu meinen RJM VSPS 5.2b und bereitet große Freude.


    Vielen Dank an Dieter für diesen super Phonopre.


    Grüße, Hartmut

    Moin,


    er läuft!


    Vielleicht nicht der Schönste geworden, aber günstig und nachhaltig, mit recyceltem Alublech und recycelter Holzkiste, passend zu meiner TubeOne und den SE12spezial ClassA Endstufen (BuscherNachbauten).


    FAT phonopre Bausatz aus 2016


    Die Schaltung hängt komplett an den Röhrensockel und die Transistoren für die Heizungsstabilisierung sind isoliert auf ein Alutrennbrett gekommen.


    FAT phonopre Bausatz aus 2016


    Wenn der Deckel drauf ist, sieht man das wilde Chaos im Innern nicht :)


    FAT phonopre Bausatz aus 2016


    Es kommen seit 2 Stunden angenehme Töne... Am Eingang sitzt ein DUAL 741 mit AT20SLA. Hinter dem Phonopre sitzt die TubeOne und als Verstärker laufen wahlweise die Buscher SE12spezial oder SE25spezial.


    Schönen Abend, Hartmut