Beiträge von usul27

    Ich weiß, dafür gibts auch einen neuen Linn Synchronmotor... der wird aber nicht so ruhig laufen, wenn auch das konstanter. Man muß sich das mal vorstellen, am Synchronotor gleich unterm Plattenteller
    liegen 2x 75-110VAC an, je nach Ausführung ob Basisnetzteil, Valhalla oder Lingo eingebaut ist,
    gleich unter der Topplate, noch mal zur Anschauung!, an dem MAXON sinds bescheidene 3,4V DC für gleiches Ergebnis. Ich finde den Drehzahldrift inzwischen nicht mehr so kritisch, ist in den letzten 2-3 Monaten auch deutlich zurückgegangen, nur wenn er länger aus war, also auch das Netzteil, brauchts ne kleine Korrigierung!


    Hmm, was soll der Vergleich der Betriebsspannung bringen? Dein 3V-Motor zieht halt mehr Strom als ein aehnlich starker Motor mit 110V Betriebsspannung. Eine hoehere Betriebsspannung ist ja mal prinzipiell nicht schlecht.

    erfolgreich mit dem PC kommuniziert


    Also den Controller kannst du flashen, nur die serielle Kommunikation funktioniert nicht? Der MAX ist eigentlich recht robust, aber bei der Polung der Elkos muss man genau schauen. Es gibt wirklich wahnsinnig viele Versionen von diesem Ding, daher mal ins Datenblatt schauen. Die unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, weelche externen Kapazitäten benutzt werden müssen. Und natürlich in vielen anderen Parametern wie Teperaturbereich, RoHS, ... die heir aber uninteressant sind.

    ediT meint noch mir ist aufgefallen, das mein laptop über zum programmieren notwendige schnittstelle gar nicht verfügt


    Ein USB-Port sollte er ja schon haben - oder? Für die Erstprogrammierung bräuchtest du dein einen ISP-Programmer mit USB-Port, spätere Updates kannst du mit einem USB-Seriell-Adapter nachladen.

    Auf die schnelle würde ich sagen, es liegt an den nicht unterdrückten Interrupts in der LCD-Ausgaberoutine.


    Sollte eigentlich nicht so problematisch sein, da das Timing auch langsamer sein darf. Die Interrupts kann man da auch nicht abschalten, da die gesamte Signalerzeugung interruptbasiert läuft.

    Probleme mit der Anziege dürften Timing-Probleme sein, also irgendein Software-Bug. Auch "vergessene" Einstellungen sehen mir nach einem Software-Bug aus, keine Ahnung, wo der steckt.


    Zum "Suchen" nach der Frequenz: die Frequenz sollte der Frequenz des Quarzes entsprechen, also ca. 16MHz, das sollte man auch mit billigen 20 MHt-Oszis noch klar erkennen.

    Einfrieren sollte es nie. Ich würde als erstes mal schauen, ob die Schaltung beim Anstecken des Steckers aufhört einen Takt zu erzeugen. Das kann man an einem der beiden Pins anschauen, wo der Schwingquarz dranhängt. Kann sein, dass die Spannung irgendwo abfällt und der Prozessor dann abschaltet.


    das ONO.doc mit gesammelten und einigermaßen strukturierten Beiträgen aus dem ONO Thread und die Excel Stückliste sind eben an Euch per Mail rausgegangen. Wer die Unterlagen noch braucht bitte einfach eine PN mit der Email Adresse senden.


    Leider nimmt dein Postfix im Moment keine Nachrichten mehr an, weil es voll ist.

    So, da ich im Moment voll "direktgetrieben" höre, gibt es momentan wenig zu tun. Um sicherzustellen, dass hier trotzdem noch mehr gemacht werden kann,
    habe ich den Quellcode mal auf Bitbucket hochgeladen.


    Die Lizenz ist etwas seltsam: Meine Teile stehen unter einer "einfachen" BSD-Lizenz, die UART-Library von Peter Fleury unter GPL. Wer will, darf gerne
    mal überlegen, was das für die Lizenz des compilierten Codes bedeutet ;)


    So, jetzt könnt ihr fleissig forken und weitermachen...


    https://bitbucket.org/usul/sincos/

    Ein Problem war, das die Ladezyklen des Bleiakkus nicht optimal gewesen sind, da die Entladezyklen durch die geringe Last (Motor) sehr lang waren.


    Einen Bleiakku musst du nicht erst entladen um ihn wieder aufzuladen. Einfach Spannung dran, wenn das Gerät nicht genutzt wird und gut ist. Da mit konstanter Spannung geladen wird, braucht es nicht mal eine Regelung und Endabschaltung, die Ladeschaltung ist absolut trivial. Gerade aus diesem Grund finde ich Bleiakkus für solche Einsätze wesentlich angenehmer als moderne Akkutechnologien. NiMh und Lithium-Ionen-Akkus haben ihre Vorteile vor allem da, wo es aufs Gewicht ankommt. Wenn das keine Rolle spielt, sind Blei-(gel)-Akkus eigentlich ideal.


    Ist im Auto ja genauso. Die Batterie wird kurz zum Starten gebraucht und entläd sich dabei nicht sonderlich stark. Danach wird wieder aufgeladen. Da wird der Akku auch nicht erst komplett entladen (wäre an der Stelle auch nicht sehr hilfreich).