Beiträge von KlausR.

    Moin Michael,

    Speziell bei der Platte von Supertramp "Crime of the Century", ist eine starke Tendenz zum linken Lautsprecher.

    D.h. Stimmen sind auf der linken Seite, ebenso auch Instrumente und auch ortbar.

    Nicht falsch verstehen, der rechte Lautsprecher arbeitet auch, nur scheint mir links betonter zu sein.


    habe gerade mal per Kopfhörer an einigen Stellen der Supertramp (A&M 393 647-1) reingehört: stellenweise sind Instrumente einseitig abgemischt, rechts wie links, Rogers Stimme ist in der Regel gut zentriert.


    Azimuth: Abweichungen von der senkrechten Stellung erzeugen Kanalübersprechen (aus Jakobs, "Analysis of crosstalk on stereo test records", J. of the Audio Engineering Society 1971, S.280)


    Capture.JPG


    Die Wahrnehmungsschwelle liegt bei 25 dB.


    Lautsprecheraufstellung: wandnahe Aufstellung erhöht den Pegel im Bass - Allison-Effekt:


    „Allison-Effekt“: Jede nahe Raumbegrenzungsfläche hebt den Pegel des Baßtreibers um ca. 3 dB an, wobei die Frequenz, unterhalb derer dies geschieht, vom Abstand Zentrum des Baßchassis – Wand abhängt.


    Effekte der Begrenzungsflächen: ab ½ Wellenlänge Wandabstand kein Einfluss mehr, zw. ½ und ¼ Wellenlänge eine leichte Absenkung, unterhalb von ¼ Anhebung des Basspegels mit Maximum ab ca. 1/10 Wellenlänge.


    Die Formel für die Berechnung dieser Frequenz ist f = c/nx


    f = Frequenz, unterhalb derer der Effekt auftritt in Hz

    c = Schallgeschwindigkeit in Luft = 340 m/s

    x = Abstand Zentrum des Baß-Chassis zur Begrenzungsfläche in m


    n= 2: ½ Wellenlänge Wandabstand

    n=4: ¼ Wellenlänge Wandabstand

    n=10: 1/10 Wellenlänge Wandabstand


    Unterhalb von f = c/10 x Anhebung um ca. 3 dB, d.h. unterhalb von 34 Hz bei 1m

    Abstand, unterhalb von 17 Hz bei 2 m Abstand.


    Die Pegel der seitlichen Reflexionen werden zum Pegel des Direktschalls summiert, wobei der Pegel der Reflexion relativ zum Direktschall = 20log (Weglänge Direktschall/Weglänge Reflexion), die Summierung erfolgt nach folgender Formel:


    Capture1.JPG


    Rechner dafür gibt's bei Sengpiel.


    Klaus

    Hallo Dietmar,

    Nach Umzug in unsere neue Wohnung habe ich leider ein Problem mit Flatterechos im Wohn/Hörbereich. Hörbar z.B. beim in die Hände klatschen.

    Echo oder echtes Flatterecho (siehe weiter unten)?


    Falls echtes Flatterecho, tritt es auch dann auf, wenn du Musik abspielst?


    Zur Info was die Fachliteratur zu diesem Thema sagt:


    Flatterechos

    Flatterechos werden durch impulsartige Signale wie Händeklatschen, Knall, Hammerschläge, aber auch Sprache erzeugt. Es handelt sich eine periodische Folge von Einzelechos, erzeugt durch Reflexionen des Impulses an zwei einander gegenüberliegenden parallelen und ebenen Reflektoren, z.B. Haus- oder Zimmerwänden. Der Impuls bewirkt eine Kugelwelle, die sich in Richtung der beiden Reflektoren ausbreitet und von diesen reflektiert wird, wobei die beiden reflektierten Wellenzüge nach einer bestimmten Zeit, die vom Abstand der Impulsquelle bzw. des Beobachters zum Reflektor abhängt, beim Beobachter eintreffen.


    Die beiden Wellenzüge werden solange zw. den beiden Reflektoren hin- und hergeworfen, bis sie infolge von Luftabsorption und Absorption an den Reflektoren abgeklungen sind. Der sich zwischen den Reflektoren befindende Beobachter hört eine Serie von Schallpulsen mit Frequenz und Dauer t0 des auslösendes Impulses. Der Zeitabstand zw. zwei aufeinanderfolgenden Pulsen, oder die Impulsfolgefrequenz, hängt von den Positionen von Impulsquelle und Beobachter zueinander ab. Flatterechos unterschieden sich in der Impulsfolgefrequenz fFL sowie in der frequenzabhängigen Abklingzeit.


    Die Impulsfolgefrequenz fFL ist durch den Abstand der beiden Reflektoren gegeben:


    fFL = c/l


    mit


    l = Abstand zw. den beiden Reflektoren

    c = Schallgeschwindigkeit in Luft = 340 m/s


    Je kleiner der Abstand, desto dichter ist die zeitliche Abfolge der Pulse, die beim Beobachter eintreffen, und desto größer die Tonhöhe des resultierenden Tons. Ein Abstand von 3,4 m hat demnach eine Tonhöhe von 100 Hz zur Folge. Bei sehr kleinen Abständen ist der Klang des Flatterechos metallisch, ab einem Abstand von ca. 2 m macht sich ein Schnarren bemerkbar, das mit zunehmendem Abstand in ein Flattern übergeht, bis ab 16 m die Reflexionen als einzelne Echos wahrgenommen werden.


    Die notwendige Bedingung für die Ausbildung eines Flatterechos ist, daß die Impulslänge t0 so kurz ist, daß keine Interferenz, d.h. Verstärkung oder Auslöschung, zwischen den Pulsen auftreten kann:


    t0 << l/c



    Bei einem typischen Raum von 8 x 5 m wären die Impulslängen demnach 23,5 bzw. 14,7 ms.


    Ist die Impulslänge größer, wird kein Flatterecho ausgebildet, sondern eine der Eigenfrequenzen angeregt und eine Resonanz aufgebaut. Da Absorptionskoeffizienten bei senkrechtem Schalleinfall kleiner sind als bei schrägem Einfall, wird die Nachhallzeit/Abklingzeit TFL des Flatterechos länger als die Nachhallzeit des Raumes bei der gleichen Frequenz:


    TFL = 0,04/(c/sfS +a/l + m)


    mit


    c = Schallgeschwindigkeit in Luft = 340 m/s

    l = Abstand zw. den beiden Reflektoren

    f = Frequenz des Impulses

    S = Reflektorfläche

    a = Absorptionskoeffizient der Reflektoren

    m = Schallabsorptionsgrad von Luft


    Maßnahmen zur Unterdrückung von Flatterechos in Räumen sind


    - Anbringen von Diffusoren an den Begrenzungsflächen, diese müssen jedoch recht groß sein

    - Anbringen von Absorbern an den Begrenzungsflächen, der Absorptionsgrad sollte mindesten 0,7 betragen

    - Neigung bzw. Schiefstellung einer Begrenzungsfläche, der Winkel sollte mindestens 5, am besten 20 Grad betragen

    - Hindernisse zwischen den Begrenzungsflächen aufstellen


    Literatur

    Krauth et al., “Modelluntersuchungen an Flatterechos”, Frequenz 1964, Bd. 18, Nr. 8, S. 247

    Maa, “The flutter echoes”, J. of Acoustical Society of America 1941, vol. 13, S.170



    Klaus

    Hallo,


    Trennt ihr eure Elektronik bei nicht Benutzung vom Netz?


    Alle meine Geräte haben entweder einen echten Netzschalter oder hängen an einer Steckerleiste mit Netzschalter. Bei Nichtbenutzung geht alles vom Netz.


    Auch Ladegeräte lass ich nicht in der Leiste stecken, (Handy, Tablett, Laptop...... usw)


    In Frankreich gibt es mittlerweile Stromzähler, die den momentanen Verbrauch anzeigen. Ich habe das mal getestet: alle Verbraucher vom Netz getrennt --> Verbrauch = Null, dann verschiedene Ladegeräte eingestöpselt --> je nach Modell zogen die zw. 1 und 5 Watt, und dies, ohne zu laden !!! Nur ein kleiner Beitrag zum Klimawandel, aber viel Kleinvieh produziert bekanntlich auch viel Mist !!! Die einzige Anstrengung, die es erfordert, einen solchen Verbrauch zu vermeiden, ist, daran zu denken und die Ladegeräte nach Gebrauch auszustöpseln.


    Klaus

    Moin,

    Zu den Messwerten habe ich noch Anmerkungen zu machen.

    In #24 und #32 sind wissenschaftliche Beiträge, die sehr interessant sind.

    Sie spielen jedoch beide für das Hörvermögen in Bezug auf Neutralität eine

    nur untergeordnete Rolle.


    Die Messungen sollen lediglich belegen, daß Individuen unterschiedlich hören, daß also das selbe Schallereignis unterschiedlich wahrgenommen wird.



    Live-Musik zur "Eichung" des Gehörs: ich hänge mal die Veröffentlichung aus Analog Aktuell 01/2011 eines von mir verfaßten Schriebs an, da wird auch das vorgenannte Thema behandelt. Es gibt keinen "Live-Klang", es gibt soviel Live-Klänge, wie es Hörpositionen bzw. Sitzplätze im Konzertsaal o.Ä. gibt, eine Eichung ist also nicht gut möglich.


    Abstrahlverhalten_analogaktuell.pdf


    Was das Wiedererkennen, bzw. das akustische Gedächtnis angeht, der folgende Graph zeigt die Fehlerquote beim Wiedererkennen der Tonhöhe von Sinustönen in Abhängigkeit von der Zeitdauer zw. den beiden Signalen. Testpersonen B und X hatten absolutes Gehör.


    Aus Bachem, "Time Factors in relative and absolute pitch determination", J. of the Acoustical Society of America 1954, S.751.


    Bachem1954.JPG

    Klaus

    Hallo,

    Könnte man daraus folgern, dass die Ergebnisse von Hörvergleichen nicht repräsentativ sind?

    Gruss Reiner

    ich habe diesen Schluß gezogen, daher sind die Ergebnisse von von Dritten gemachten Hörvergleichen für mich irrelevant, zumal sie in der Regel auch ohne jegliche Kontrollen durchgeführt werden. Meinen eigenen Ohren würde ich auch nur dann trauen, wenn solche Kontrollen in meine eigenen Hörtest eingebaut wären, was ziemlich aufwendig wäre. Aus diesem Grunde habe ich alle meine Komponenten (wen's interessiert, steht in meinem Profil) ausschließlich nach technischen Daten bzw. Messungen gekauft.


    Klaus

    Moin,

    Wenn das Gehör des Menschen derart unterschiedliche Ergebnisse liefert ...

    weitere Beispiele für unterschiedliche Ergebnisse bei verschiedenen Testpersonen in folgenden Diagrammen aus der Fachliteratur:


    1. Im-Ohr Frequenzgänge: Shaw, “Earcanal pressure generated by a free sound field”, J. of the Acoustical Society of America 1965, vol. 39, no.3, S.465


    Shaw1965.JPG


    2. Phantomquellenlokalisation: Sandel et al., “Localisation of sound from single and paired sources”, J. of the Acoustical Society of America 1955, vol. 27, no.5, S.842



    Sandel1955.JPG


    Klaus

    Das SAT paper erwähnt, dass sich Verformungen von TA und Tonarm messen lassen. Ein altes AES paper von Brüel & Kjaer ("Audible effects of mechanical resonances in turntables", 1977) zeigt Frequenzgang-Messungen eines 20-1000 Hz Gleittons, in denen Verformungen des Arm(rohr)s sichtbar sind.


    Jedoch, wie sieht die Sache im kontrollierten Hörtest aus? Was man nur messen, aber nicht hören kann, ist nur von akademischem Interesse.


    Klaus

    Und eine Masse, die bereits in Bewegung ist, kann auch eine kleine Kraft zusätzlich leicht beschleunigen, auch wenn sie das bei der gleichen in Ruhe befindlichen Masse eben nicht könnte.

    Auch bei einer Masse, die bereits in Bewegung ist, spielt die Massenträgheit eine Rolle, die verschwindet ja nicht nur weil die Masse sich schon bewegt.

    Zitat

    Zweitens hast Du bei vielen Armen eine Mischung aus verschiedenen Materialien nebst entsprechenden Material-Übergängen.

    Genau, wobei wir wieder beim Ausgangspunkt sind: an den Übergängen habe ich verschiedene akustische Impedanzen, die den Übergang von Vibrationen beeinflussen: wieviel wird durchgelassen, wieviel wird reflektiert? Wieviel von der ursprünglich erzeugten Nadelvibration kommt wieder zur Nadel zurück und wird in Strom/Spannung ungesetzt?

    Hallo,

    Zitat

    Und ja, die Kräfte sind absolut gesehen relativ gering. Aber die Beschleunigungen sind hoch. Beispiel: schau mal einen Sprungturm im Schwimmbad an. Wenn da einer am Sprungbrett langsam nach vorne geht, biegt sich das Brett ein bischen durch. Fängt der dann an, da vorne auf und ab zu springen, biegt sich das gleiche Brett um ein vielfaches weiter durch - ganz einfach durch die dynamische Belastung - sprich Beschleunigung...

    Effektive Masse Nadelträger 0.17 mg, Tonarm 11 g. Die effektive Masse des Sprungbretts muss also 64.705mal höher sein als die des Springers. Ob sich da noch gross was bewegt, halte ich für zweifelhaft.


    Wie gesagt, ich denke nicht, dass von den ursprünglichen Nadelträgervibrationen substantielle Beträge zurückkommen von der Reise zum Tonarmlager, sodass die Nadel zusätzliche Auslenkungen macht, die zu Verfälschung des ursprünglichen Signals führen. Untersuchen liesse sich das mit kontrollierten Hörtests und z.B. Testsignalen.


    Klaus

    Hallo Andreas,

    Du gehst aber davon aus, daß der Tonarm unendlich steif ist und sich nicht verformen kann. Diese Annahme ist aber falsch...


    klar ist das Armrohr nicht unendlich steif, aber ich kann nicht glauben, dass ein winziges Nadelträgerröhrchen, das in einem Elastomerlager hängt, durch seine Auslenkungen einen Arm verformen soll, dessen Flächenträgheitsmoment um viele Male höher ist als das des Nadelträgerröhrchens, ganz davon abgesehen, dass der Tonarm nicht fest eingespannt ist, sondern in reibungsarmen Lagern hängt.


    Klaus

    Moin Juergen, Andreas

    Da die Klangunterschiede von Headshells recht leicht herausgehört werden können, gibt es wohl einen HÖRBAREN Einfluss auf das MusikSignal.

    Hörtests liefern nur dann verlässliche Ergebnisse, wenn Kontrollen der Testparameter eingebaut sind, Stichwort "Blindtest":


    https://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=14393


    Alles andere ist meines Erachtens bestenfalls ein interessanter Zeitvertreib.



    Zitat

    Ich glaube, andersrum wird eher ein Schuh draus: wieviel der Nadelauslenkung wird durch den Tonarm dadurch zunichte gemacht, indem er der von der Nadel ausgeübten Kraft ausweicht?

    Die Nadel wird von der Rille hin-und herbewegt, d.h. der Tonarm müsste, um dieser Bewegung auszuweichen, sich ebenfalls mit gleicher Frequenz hin-und herbewegen. Die Kraft, die den Tonarm bewegen soll, ist das Produkt aus effektiver Nadelmasse x Beschleunigung durch die Rille, z.B. 0.17 mg x 5g. Dem gegenüber steht die Trägheit des Tonams (effektive Armmasse, z.B. 10 g) + Lagerreibung. Ich denke nicht, daß angesichts der Größenordnungen hier ein Problem vorliegt.


    Zitat


    Was natürlich nicht heißen soll, daß es nicht auch Verfälschungen durch Resonanzen gibt, die dem Signal etwas unerwünschtes hinzufügen. Siehe auch die Messungen, die weiter oben schon verlinkt wurden.

    Bei den Messungen des headshell wird dieses mit einem Hämmerchen angeschlagen, womit sich wohl kaum nachweisen läßt, das es auch durch Nadelauslenkungen beim Abspielen einer Platte zum Schwingen angeregt werden kann. Bei den Messungen von Tonarmen wird anscheinend eine Platte gespielt, obwohl darüber keine Aussage gemacht wird. Jedoch, durch das Aufkleben eines Beschleunigungssensors ändern sich mechanische Parameter wie z.B. die Masse. Berührungsloses Messen (Laservibrometer) wäre das mindeste, um mögliche mechanische Fehlerquellen auszuschließen.


    Klaus

    Moin Jürgen,



    wenn ich mich recht erinnere, werden in einem alten paper von Shure Beschleunigungen bis zu 14g erwähnt, daher die Notwendigkeit sehr geringer Nadelmasse.


    Selbst wenn die Nadelvibrationen nebst allen möglichen Reaktionskräften ins TA-Gehäuse abgeleitet werden, in die headshell, ins Armrohr, Armlager usw. und auch wieder zurück (Thema akustische Impedanzen der Schnittstellen), stellt sich doch die Frage: wieviel davon führt zu Nadelauslenkungen, die einen Strom in den Spulen induzieren, also das eigentliche Musiksignal HÖRBAR verfälschen?


    Klaus

    Hallo,


    beim Nadel aufsetzen und drehen hört man die Musik im Mikrobenformat.


    Bloss, was davon kommt wieder zurück von der Reise und wird von der Nadel in Schwingungen und somit elektrisches Signal umgesetzt? Wie eine mechanische Schnittstelle sich akustisch verhält, hängt von den akustischen Impedanzen der beiden Partner ab, diese Impedanzen sind solange unbekannt, wie man die Materialien nicht kennt. Ein Teil der Schallenergie wird reflektiert, ein Teil wird durchgelassen. Je grösser der Unterschied zw. den beiden Impedanzen, desto höher der Schallanteil, der reflektiert wird. Dieses gilt in beiden Richtungen, das heisst, wenn z.B. von der headshell nur 10 % ins Armrohr gelangen, kommen auf dem Rückweg von diesen 10% wiederum nur 10% zurück ins headshell.


    Man muss sich des weiteren vor Augen halten, dass die Energie, die von der headshell zurück in die Nadel gelangt, dies über das Nadellager tut, wo die Nadelauslenkungen minimal sind, so dass eine Störung an dieser Stelle auch minimale Auswirkungen auf den Signalpegel hat, der ja von der Auslenkung abhängt.


    Klaus

    Hallo Adrian,


    wie man dem paper entnehmen kann, habe ich damals bei den Hörtests mitgemacht. Tollerton hat über in-ear Hörer blind-getestet, ich über meine Anlage (Klein + Hummel O500C, direkt und digital gespeist vom Tascam CD-Spieler). Unsere individuellen Wahrnehmungsschwellen waren fast identisch.


    Grüße,

    Klaus