Beiträge von Junior

    Hallo Christian und erst einmal willkommen im "Club" ☺.


    Irgendwo vorher wurde es schon einmal geschrieben: Korrekte Erdung ist immens wichtig, nicht nur bei der analogen Musikwiedergabe.


    Bei mir ist auch zum Beispiel der Plattenteller geerdet, eine Massnahme, die sich klanglich positiv auswirkt. Erdung kann man meiner Meinung nach nicht übertreiben, wenn man es richtig macht.


    Und auch mein Metallregal ist geerdet. Klangliche Verbesserungen? Na ja ......

    Aber hier kommen wir jetzt wieder zur Staubbürste (bei mir übrigens auch die Ursa Major): Ich fasse bei jedem Wischvorgang das (geerdete) Regal an und leite so elektrostatische Aufladung ab. Funktioniert gut und geht einem irgendwann in Fleisch und Blut über. Sicher auch bei anderen Bürsten. Vorraussetzung ist natürlich eine Metallfläche an der Bürste, die die elektrostatische Aufladung von den Borsten in deine Hand leitet.


    Viel Spass weiterhin in diesem Forum.



    Gruss

    Doetmar

    Hi.


    Na, dann mal weiter so und lass uns nicht dumm sterben ...... :thumbup: 8)

    Tolles Projekt. Ich hätte aber ehrlich gesagt Bedenken, dass der Rundlauf bei der Sache etwas leidet und sich das früher oder später auf das Tellerlager auswirkt.


    Bin aber nicht vom Fach und das ist nur Halbwissen. Vielleicht können die Experten mehr dazu sagen .....



    Gruß

    Dietmar

    Hallo hpk69.


    Wohl dem, der´s kann.


    Siehst Du das über die ganze Angebotspalette so? Bei einem AT95 würde ich da auch nicht zucken, aber angenommen ich kaufe mir einen Tonabnehmer in der 5TEU - Klasse und müsste mich damit abfinden, den unabhängig vom Nutzungsgrad in 5 Jahren in die Tonne zu werfen? Na, ich weiß nicht ....... In solch elitären Kreisen bzw. Gehaltsklassen verkehre ich (leider?) nicht.

    Aber wir wollen hier nicht wieder über´s Geld diskutieren ......


    Es gibt ja durchaus auch findige Zeitgenossen, die einen Gummi, der ja neben der Nadel durchaus das zweitgrösste Verschleißteil in einem Tonabnehmer sein kann, ersetzten können. Da würde ich persönlich lieber diese Option wahrnehmen ... wenn mir das System gefällt.


    Ist aber auch nur meine ganz persönliche Meinung!


    Gruß

    Dietmar

    Hallo nochmal.


    Jetzt geht es explizit um das Gold Note Verona. Hat jemand von euch technische Daten dazu?


    Der Vertrieb sieht sich anscheinen nicht in der Situation, technische Daten für ein Produkt bereit zu stellen, welches nicht mehr hergestellt wird (einerseits verständlich, andererseits könnte man diesen Service ruhig leisten, finde ich).


    Gruß

    Dietmar

    Hallo Ralf.


    Ok, dann habe ich das tatsächlich falsch interpretiert.


    Der Arm ist tatsächlich mein Selbstbau und ich bin sehr zufrieden damit. Daß mit nicht bekannt ist, wie hoch die eff. Masse ist, nervt allerdings. Vor allem jetzt, da ich kurzfristig in einen neuen Tonabnehmer investieren und kein Risiko eingehen möchte.


    Dein Angebot mit den Berechnungsunterlagen nehme ich natürlich gerne an, danke.


    Gruß

    Dietmar

    Moin.

    Die Frage nach dem Herstellungszeitraum beim Verona hat mir der Vertrieb inzwischen beantwortet.

    Falls es euch interessiert: Das System wurde bis 2016 gebaut.


    Hintergrund dieser Frage ist für mich, ob es sich lohnt, in ein solches System "new old stock" zu investieren. Das System ist dann mindestens 6 Jahre alt.


    Der Preis ist heiß. Aber wenn der Gummi verhärtet ist, wird das alles relativ ......



    Gruß

    Dietmar

    Hallo Andreas.


    Danke für deine Antwort.

    Diese Methode hatte ich auch irgendwann mal gelesen, erinnere das aber so, daß man damit immer bei Werten landete, die eher einer groben Schätzung entsprochen haben. Vielleicht habe ich das aber auch falsch im Köpfchen.


    Kann jemand etwas zur Bauzeit des Gold Note Verona sagen?


    Gruss

    Dietmar

    Moin Gemeinde.


    Zwei Fragen an die Spezialisten (das www gab leider keine schlüssigen Antworten preis):


    Hat jemand Erfahrungen mit dem Goldring Ethos an schweren Armen bzw.: Kann das funktionieren?

    In meinem speziellen Fall ein DIY nach dem "Schröder-Prinzip" mit Holzarm und Aluminium-Lager. Das eff. Tonarmgewicht ist mir daher nicht bekannt und ich habe auch noch keine Methode vermittelt bekommen, wie ich das feststellen kann.


    Und die zweite Frage: Kann jemand sagen, wie lange das Gold Note Verona gebaut wurde?



    Danke schon mal für eure Antworten :merci:



    Gruß

    Dietmar

    Hallo liebes Forum.


    Ich möchte nun gern den zweiten Teil meiner Erfahrungen mit schwingungsdämpfenden Maßnahmen hier schildern.


    Dieses Mal handelt es sich um das Tonarm-Gegengewicht, welches Josef auf Wunsch und in jeder beliebigen Größe/Schwere herstellt. Auch hier steht im Vordergrund, etwaige Schwingungen, die in und über den Tonarm in die Wiedergabe eingetragen werden werden, zu eliminieren/reduzieren.


    Ich war wieder einmal skeptisch, ob das noch etwas bewirken könnte, da ja grade der Schröderarm durch das Einstellen des Magnetspaltes in seiner Dämpfung beeinflusst werden kann.

    Ich habe aber durch das neue Gegengewicht noch etwas mehr Ruhe und Details in die Wiedergabe bekommen. Ich räume ein, daß es nicht in dem Maße geschieht, wie das beim Plattengewicht zu vernehmen war, doch der Unterschied ist klar hörbar und auch reproduzierbar.


    Mein Fazit ist also für mich: In meiner Anlage und in meiner technischen Konstellation zum Plattengewicht das i-Tüpfelchen! Daher bleibt auch das Tonarmgegengewicht bei mir.


    Das Gegengewicht bietet übrigens die Möglichkeit, die Dämpfung über Schrauben einzustellen und zu verfeinern. Hier muß ich zugeben, daß ich diese Einstellungsvarianten mangels Zeit noch nicht voll ausgeschöpft habe. Dafür ist bei mir leider nur in den Wintermonaten Zeit, aber dann werde ich noch das Eine oder Andere probieren.


    Jedenfalls möchte ich die Empfehlung aussprechen, die Sachen von Josef mal auszuprobieren. Man wird nicht dümmer danach, eine Kaufverpflichtung besteht nicht und vielleicht endet der Versuch ja mit einem Aha-Erlebnis.


    In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und viel Spass beim Vermehren der gewonnen Erkenntnisse.



    Liebe Grüße

    Dietmar

    Hi Rüdiger.

    Dann ist das für Dich die richtige Erkenntnis und der richtige Weg, wenn es so gefällt.

    Deswegen schrieb ich ja auch, daß das von mir beschriebene nicht Allgemeingültigkeit hat, sondern ich wollte es als Anregung verstanden wissen, nicht auf halbem Wege stehen zu bleiben sondern Dinge einfach auszuprobieren. Auch, wenn sie eigentlich nicht ins Weltbild passen.


    Gruß

    Dietmar

    Ich höre tatsächlich auch nicht mehr "aussen ohne". Die Variante "nur Vinyldämpfer" habe ich zugegebener Massen garnicht ausprobiert 😮.


    Gruß

    Dietmar

    Hallo Frank.


    Danke für deine Antwort.


    Ich suche allerdings nach einer Möglichkeit, das Sylomer sauber zuzuschneiden. Ich hatte die Idee, mit Sylomer einen Isolator ähnlich dem von Cartridgeman aufzubauen. Und da wären saubere Kanten schon toll, weil sichtbar.


    Deine Idee, Unterstellfüße mit Stoff (gemäß Christo 😎) einzuhüllen kann aber doch deren Arbeit als Entkoppler beeinträchtigen. Oder zähle ich grad Erbsen 😕?

    Ist aber hier auch nicht das/mein Thema, sorry für offtopic.


    Vielleicht haben andere ja noch weitere Erfahrungen beim Zuschnitt gemacht?

    Ich hatte schon mal an einen heissen/glühenden Draht gedacht !?


    Gruß

    Dietmar