Hallo zusammen
Diesen alten Faden habe ich exhumiert, da ich leider keine Antwort mit einer Lösung auf diese Frage finden konnte. Theoretisch könnte sowas vielleicht mit Software wie z.B. https://www.httrack.com/ gehen, klappt aber für einen DAU wie mich nicht auf Anhieb.
Das mit dem Speichern als PDFs ist mir zu aufwendig, oder übersehe ich da einen einfachen Weg?
Moin Dieter, moin zusammen!
Dieter, reserviere doch bitte auch einen Platz für mich.
Freu' mich schon!
Bei diesem Museumsbesuch bin ich gerne dabei. Eine MFG hab ich auch schon. Freue mich.
Vielen Dank Dieter,
für Dein unermüdlicheres Engagement!
Ich komme gerne am 31.08.23.
Wegen der zu erwartenden Verkehrslage werde ich aber wahrscheinlich später losfahren und vielleicht erst ca. 20h eintreffen.
...eine BC / CE doppelwelle sollte der Karton haben...
...Gibt es bei eBay...
In der Bucht habe ich einen für 14,19 € inkl. Versand gefunden:
600 x 500 x (200-500), 2-wellig - 2.30 BC-Welle, Höhenrillung bei: 200 mm, 300 mm, 400 mm
Das scheint mir der richtige zu sein (Pioneer SX 1010: Größe 520 x 175 x 440 mm - 22.2kg)
Ich werde mich wohl trauen, ihn nur mit Luftpolster Folie direkt zu verpacken
...auf der Front und der Rückseite des Gerätes ein paar Würste aus Luftpolsterfolie und schützt so die jeweils vorstehenden Teile.. .
Zusammen mit dem Port finde ich die Versandkosten so noch vertretbar.
Noch einmal großen Dank Euch allen!
Mir gefällt die Version von Maria Joao Pires, Erato STU 71000/1 besonders gut.
Mit der Tauglichkeit für besagte Hörtests halte ich mich aber auch zurück...
Schon mal vielen Dank für die rege Beteiligung und die vielen Vorschläge zum Verpacken
Angesprochen hat mich besonders das Selbstbauen aus Fahrradkartons, das war neu für mich!
Gehen würden vielleicht auch Kartons von Flachbildschirmen, die aber wohl nicht ganz so kräftig sein dürften.
Gut finde ich die "Karton im Karton" Lösung.
Wieder verwendete Luftpolsterfolie um das Gerät gewickelt im 1. Karton.
Den dann mit Papierknöllchen oder meist noch rumfliegenden Flocken im 2. Karton polstern.
Ggf. noch Kantenschutz.
Das wäre so ungefähr mein Resümee an dieser Stelle...
Hallo zusammen
Ich bin vielleicht nicht der Einzige, der hin und wieder für unsere teilweise schweren Geräte, vernünftige Verpackungen zum Einlagern oder Versenden sucht. Ich könnte mir vorstellen, dass es da ein allgemeines Interesse gibt.
Leiden bin ich bisher für einzelne Schwerlastkartons nicht fündig geworden.
Aktuell geht es bei mir um die Verpackung eines defekten Pioneer SX-1010. Der ist mit 520 x 175 x 440 mm und 22,2 kg ganz schön sperrig...
Hat da jemand eine Lösung parat? Über Vorschläge würde ich mich sehr freuen...
Leider könnten meine Erfahrungen die Begeisterung etwas bremsen.
Ich hatte mal einen LCpre aus zweiter Hand und der erfüllte nicht meine Erwartungen.
In meiner damaligen Kette gefielen mir ein Malvalve Preamp Phono der ersten Baureihe und eine Classè CP-60 (die damals bleiben durfte) deutlich besser.
Der LCpre überzeugte auch nicht mit Brocksieper Endstufen in der Kette eines Freundes. Eben dort spielte der o.g Malvalve.
Die spezielle Kette, die Ausstattung, der Wartungszustand usw. dürften eine Rolle spielen. Und natürlich der Geschmack 
Es war z.B. kein AWG...
Ich schlag mal vor auch die Röhrenvorstufe zu nehmen ,
Ich habe sie und die SE 12 ,ein Dreamteam und für den Preis absolut unschlagbar.
Die Lautsprecher sollten aber ab 92db haben...
Für hungrigere Lautsprecher würde ich einen Versuch mit der Buscher SE 50 empfehlen. Mir gefällt sie an meinen 87dB Thiel CS 2.4 ...
Cave! Habe 200 Watt Verbrauch gemessen 
Die SE50 ist für mein Empfinden aber auch kalt nach dem Einschalten sofort da.
Hallo zusammen
Für die chronologische Zuordnung vieler Schallplatten-Label gibt es umfangreich Hilfe im Netz. Auch Frank Wonnebergs "Labelkunde" ist nicht nur schön anzuschauen, sondern mir oft eine gute Hilfe. Dass diese Quellen mehr oder weniger fehlerbehaftet sein können, halte ich für normal.
Bei Melodia stellt sich die Zuordnung der einzelnen Ausgaben nach Herstellungsdatum für mich aber besonders schwierig dar. Vielleicht ist das aber auch bei diesem Hersteller einfach chaotisch und nicht allgemeingültig festzumachen. Label könnten über Jahre parallel verwendet worden sein.
Die Arbeit einer statistischen Zuordnung bei Discogs scheue ich noch. Vielleicht wäre sowas ein guter Ansatz...
Im Netz finde ich nichts wirklich Hilfreiches. Es scheint auch keinen allgemein geläufigen englischen Begriff dafür zu geben.
Über Hilfe und Tipps würde ich mich sehr freuen.
Hallo Tendaberry
Ein wirklich gutes Beispiel, finde ich:
Denn die farbigen LP-Versionen der Courtney Marie Andrews' "Old Flowers" sind wohl nicht transparent, sondern undurchsichtig milchig.
Ich habe mehrfach die Erfahrung gemacht, dass transparente, farbig-transparente und schwarze Platten mir besser gefielen als solche milchigen.
Pauschale Aussagen halte ich, wie eigentlich immer, für gewagt.
Schwarzes Vinyl soll früher mit Ruß gefärbt worden sein. Pigmente und unterschiedliche Färbemittel könnten vielleicht auch heute ein Grund für hörbare Unterschiede sein. Pigmente an der Rillenoberfläche dürften die Abtasteingenschaften verändern.
Ernsthaft unbestritten klingen schwarze LPs untereinander oft unterschiedlich. Es dürften noch eine Menge andere Ursachen, als die Farbe des Vinyls, infrage kommen.
...die Norddeutschen HiFi-Tage sind doch eine gute Möglichkeit sich auf einen kurzen Plausch zu verabreden...
Hallo zusammen,
ein guter Vorschlag, finde ich.
Ich werde Sa. Vormittag hinkommen.
Damit steht es 3:3 für Sa. oder So. Vormittag.
Wenn's mich die Messe nicht allzu sehr langweilt, komme ich wahrscheinlich an beiden Tagen...
Zur Erinnerung
...Die Norddeutschen HiFi-Tage 2023 finden am 18. & 19. Februar 2023 im Hotel Treudelberg (Hamburg) statt.
Danke Konrad
In vielerlei Hinsicht ist dieser Film nur etwas für Nerds mit Sitzfleisch, für solche aber eben großartig! Leider war der Sound im Abaton nur durchschnittlich, aber für uns gut genug...
Leider habe ich es nicht rechtzeitig geschafft, sorry!
Mein Sohn hatte mich zum Film "Ennio Morricone - Der Maestro" ins Abaton eingeladen. Hatte mich total verschätzt, wie lange der geht (3h!).
Kann ich aber sehr empfehlen!
Hallo Dieter und Ihr anderen,
ich komme diesmal und würde mich hiermit anmelden.
Moin zusammen
Leider bin ich noch nicht wieder auf dem Damm und kann nicht kommen.
Wünsche Euch ganz viel Spaß!
Auch wenn ich mich gebetsmühlenartig wiederhole
Wenn nur ein Stereo Tonabnehmer mit passendem Nadelschliff zum Abspielen von Mono Platten zur Verfügung steht, empfehle ich Folgendes zu probieren:
Einen Kanal mit einem Y-Adapter auf beide aufsplitten.
Theoretische Überlegungen dazu lasse ich hier weg.
Einfach mal an verschiedenen Stellen in der Kette probieren, mir und einigen Kollegen gefallen so wiedergegeben Mono Platten besser als in Stereo oder re. + li. Mono.
Leider bieten nur wenige Geräte so eine Möglichkeit schaltbar.
Z.B. Abacus Endstufen habe einen rückwertigen Schalter "Stereo" / "rechts + links" (typischer Mono Schalter) und "L-Mono" (links auf re. + li.). Letztere Stellung ist eigentlich für den Einsatz als Mono Block gedacht.
Hallo Rudi
Aus den gleichen Gründen hatte ich von einer auf zwei Iphono 2 aufgerüstet. Halte ich für ein echtes Schnäppchen bei den aktuellen gebraucht Preisen von á ~€350 .-. Der Funktionsumfang ist bekannter Maßen ziemlich groß. Individuell für dann zwei MM oder MC und sogar Mono Entzerrungen für Columbia und Decca.
Klanglich hat es mir richtig gut gefallen.
Ein Netzteil Tipp:
Meanwell GSM40A15-P1J
Vielen Dank Ihr beiden!
Zu kleine Abstände, wie auch zu geringe Leistung pro Fläche, könnten das Reinigungsergebis beeinträchtigen. Funnysuff liegt mit 5-6 cm Abstand weit vorne, Vermutung sei eine sonst auftretende "Beschattung".
Die größeren Abstände der kommerziellen Anbieter liegen bei etwa 2,5 cm, wie Uwe es einsetzt.
Da kommt wieder die Frage auf, unter welchen Bedingungen genau Beschädigungen der Oberfläche auftreten.
Uwe beschreibt seinen Vedacht, dass bei 4 LPs im 6L Becken bei 37 kHz und 180 Watt (45 Watt/LP) Veränderungen der Oberfläche auftraten.
Ein Anbieter wie Kuzma traut sich wohl immerhin 33 Watt/LP bei 37 kHz und 80 kHz zu empfehlen.
Für ein gutes Reinigungsergebnis, möglichst ohne Beschädigungen wäre der Zwischenstand für mich 2,5 bis 6 cm Abstand und bei 37 kHz etwa 30 Watt/LP, bei höherer Frequenz evt. auch mehr Leistung.
Das deckt sich, bis auf die Empfehlung von 5-6 cm ziemlich mit den Angaben einiger kommerzieller Anbieter.
Zwei Spindeln könnte ich schon mal mit wenig Aufwand und Zukauf, unter Verwendung vorhandenen Materials, für wahlweise etwa 2,5 bis 6 cm Abstand zwischen den Platten realisieren.
