Beiträge von hoerohr

    Hallo zusammen,

    Vorverstärker mit Phono-Eingang oder Phono-Vorverstärker mit Line Eingang, egal, wird doch sowas heutzutage eher bei Neuentwicklungen eher selten gesehen. Wer sowas haben möchte, darf sich bei Vintage-Geräten umsehen.


    Im Ernst, was braucht es heutzutage?: analog als Phono und digital als DAC, das deckt doch schon alles ab. In diesem Sinne finde ich das Angebot passend, ich denke es wird nicht bei dem einem Kunden bleiben...


    Gruß


    Matej

    Jetzt sind die Lautsprecher an der Reihe.


    Als ehemaliger, passionierter Lautsprecherbauer und Entwickler fiel mir die Entscheidung nicht leicht, aber es musste etwas neues her. Und da ich aus Erfahrung weis wie lange so ein Prozess dauert, und ich nicht bereit bin diese Zeit zu opfern, habe ich mich entschlossen fertige Lautsprecher zu kaufen. Eine "kleine" Zweiwege sollte es werden, dazu einfach in den Wohnraum integrierbar. Nach einer wochenlangen Vorauswahl bleiben die "Serendipity+" von Wolf v. Langa und die "Skylar II" von Pure Dynamics. Da mich bei der Serendipity+ die Tatsache dass Lautsprecherständer notwendig sind störte, habe ich mich für die Skylar II entschieden. Beim ausgiebigem Hörtest bei Pure Dynamics in Wildon (Nähe Graz, Austria) haben mich diese Lautsprecher voll überzeugt, es stellte ich recht schnell ein "haben wollen" Reflex ein, dem ich nicht widerstehen konnte. Eigentlich wollte ich den endgültigen Zuschlag erst im September erteilen.


    Doch damit war es noch nicht erledigt. Zum einem war die Box noch frisch aus der Werkstatt, also noch gar nicht richtig eingefahren, zum anderen bietet sie einige Besonderheiten die es in sich haben. Da wären erst mal die verwendeten Speaker, ein 17cm Accuton Bass/Mittelton Treiber und ein AMT von Mundorf. Der Accuton Speaker wird von manchen Leuten ob seiner Obertonresonanzen eher kritisch gesehen, bei der Skylar II wird diese Resonanz per Frequenzweiche wirkungsvoll bedämpft. Dann wurde ein größeres Gehäuse gebaut, deutlich mehr als es für Bassreflex notwendig wäre, um den Frequenzgang nach unten hin zu erweitern. Dann wurde noch die obere BR-Impedanzspitze per Saugkreis eliminiert. So bietet der fertige Lautsprecher einen linearen Impedanzverlauf bis hinunter auf 20 Hz. Argument: so harmoniert der Lautsprecher ideal mit Röhrenendstufen, deren Ausgangsübertrager etwas allergisch auf solche Schwankungen reagieren. Und auch der Phasenverlauf wurde per Simulation linearisiert, womit der Lautsprecher völlig problemlos mit jeder Art von Verstärkern harmoniert.


    Und gerade dieser erweiterte Bassbereich bereitete mir in meinem relativ kleinem Wohnraum (24m2) große Probleme. Damit ist die Box eher für Räume bis 50 m2 geeignet, nicht jedoch für einen vollgestellten 24m2 Wohnraum. Glücklicherweise ist der Lautsprecher so ausgelegt, dass man die BR-Öffnung verschließen kann. Gesagt, getan. Und in Abstimmung mit dem Hersteller (Georg Ruppert) wurde mir noch eine für diesen Zweck optimierte Frequenzweiche zugeschickt (welche vollgespickt ist mit Mundorf Bauteilen).


    Es vergingen etwa 3 Wochen bis ich alles fertig hatte und die Box eingefahren war. In der Zwischenzeit habe ich noch eine Stahlplatte fertigen lassen um die GAIA LS-Füße zu montieren. Und jetzt höre ich endlich das, was einige Tester über meine Übertrager/Phono-MM Kombi schreiben - Musik zum zuhören, erleben und genießen. Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt, hier noch einige Fotos:


    SkylarII-Front.jpg


    Da steht sie nun, endlich!


    SkylarII-Front-Speaker.jpg


    die verwendeten Speaker. Die Bedämpfung der Hochtonfront stammt von mir, der Hersteller testet noch ob er das für seine Serie übernimmt.


    SkylarII-Gaia.jpg


    Stahlplatte mit den GAIA Füßen, auch dafür liebäugt der Hersteller als Zubehör für die Skylar II. Was die GAIAs bringen ist unglaublich, meine alten LS-Füße von Audioplan fallen dagegen geradezu dramatisch ab.


    SkylarII-Rueckseite-Anschluss.jpg


    Anschlussfeld mit WBT LS-Anschlüssen


    SkylarII-BR.jpg


    Ein passender Silikonstopfen für die BR-Öffnung - wird wohl in Zukunft mitgeliefert


    Meine Zeit welche ich vor der Anlage verbringe (hörend, nicht bastelnd!) hat sich von zuletzt 0 auf gut 200 hochgeschwungen. Bin happy...


    Preis: 6.900,- € fürs Paar + 500,- € für die GAIA Füße


    Hier noch ein Link zum Hersteller - Die neue Skylar 2 glänzt mit Rock/Pop, Jazz und Klassik – ein universeller Standlautsprecher - Pure Dynamics


    Gruß


    Matej


    PS: falls jemand noch weiter Fragen zum Lautsprecher hat, nur zu. Da gibt es noch viel zu berichten!

    Hallo zusammen,

    seit dem ersten Beitrag ist einiges passiert in meiner Kette. Neuer Line-Preamp, Endstufen Audiolab 8300MB und neue Lautsprecher (endlich!).


    Als erstes der Preamp: ich sitze immer noch an der Entwicklung eines eigenen Line-Preamps, das erste Konzept steht, aber es sind noch einige Anforderungen hinzugekommen, welche ich erst mal ausarbeiten muss. Dauert also noch etwas. Und so bin ich auf das Angebot von Josef Szall eingegangen und habe mir den AMR-S gekauft. Ein passiver Line-Vorverstärker mit Übertragern (die Funk Lösung hat mich nicht ganz zufrieden gestellt). Das Gerät bietet +6dB Verstärkung, 3 Eingänge, einer davon symmetrisch (XLR) und symmetrischer als auch unsymmetrischer Ausgang.


    AMR-S-TVC.jpg


    Am symmetrischen Ausgang harmoniert es hervorragend mit den Audiolab 8300MB Monoblöcken. Dem Gerät sagt man nach, dass es im unsymmetrischen Betrieb recht durchschnittlich klingt und erst bei symmetrischer Verkabelung richtig aufblüht. Was die Verbindung mit der Endstufe angeht kann ich dem voll und ganz zustimmen, Eingangsseitig hängt es von der Quelle ab. Laut Josef Szall war mein MM-PH-AMP eins von sehr wenigen Phono-Vorverstärkern, welche auch am unsymmetrischem Eingang seine ganze Pracht entfalten kann. Auch mein Tuner, ein alter Grundig T-9000, hat hier keine Probleme. Die Lautstärkeeinstellung funktioniert über 33 Stufen über Abgriffe am Übertrager.

    Der AMR-S Vorverstärker wird in Europa von Josef Szall vertrieben, seiner Aussage nach eine spezielle Ausführung nach seinen Anforderungen. Preis: ca. 2.000,- €

    Hier noch ein Link zum Hersteller - passive


    Endstufen: die Audiolab 8300MB läuft schon im Originalzustand sehr gut, die Hoerwege-Modifikation habe ich etwas überarbeitet und u. a. habe ich auch den Ruhestrom etwas erhöht. Dabei kann man nicht viel falsch machen, der Ruhestrom wird thermisch kontrolliert. Wird die Endstufe zu warm, fährt die Elektronik diesen wieder runter. Die Vorspannung an den Endtransistoren beträgt gerade mal 2,5 mV, das ist unverschämt wenig. Ich habe die Spannung auf 6,5 mV erhöht, damit wird die 8300MB schon richtig erwachsen. Der Obertonbereich wirkt aufgelöster, die Raumabbildung nimmt auch deutlich zu, es entsteht eine Verbindung von links nach rechts, von oben bis unten und von vor bis hinten. Die zusätzliche Erwärmung ist nicht der Rede wert, der Kühlkörper ist ja auch gut dimensioniert. Eine famose Endstufe für das Geld. Macht auch ordentlich Druck im Bassbereich und die Kontrolle über Lautsprecher ist auch top


    Alles im allem steht hier alles bereit für gescheite Lautsprecher. Darüber schreibe ich im nächstem Beitrag, jetzt gleich, sofort - mit Fotos, glaube nicht dass es viele Leute gibt die diesen Lautsprecher kennen.


    Gruß


    Matej

    wo ist da der Witz? Ich mach das seit ewigen Zeiten so, kennt man seit den 70ern. Ich kann euch nur empfehlen das auch so zu handhaben, vor allem dann wenn ihr mal wieder das Gefühl habt dass ihr ob der schlechten Klangqualität was neues braucht.

    Wirkt Wunder!


    Falls ihr eure HiFi-Freunde nicht davon überzeugen könnt (die ewig gestrigen), dann könnt ihr dass deren Kindern erzählen, die sind für sowas offener.....


    Gruß


    Matej

    Hallo zusammen,

    ich muss mich hier eher bedanken, ohne die Frage des Threaderstellers und den folgenden Antworten wäre ich nicht auf die Idee gekommen. Und gefuchst hat mich der Fernseher schon seit langem. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen dass die Auswirkungen des Fernsehers so dramatisch sind und habe das immer vor mir hergeschoben.


    Teamwork, wie in alten Zeiten, wenn man Samstag Abend in der Kneipe mit anderen HiFi-Maniaks zusammengesteckt hat. Da entstanden in der Regel die besten Ideen.


    Gruß


    Matej

    Hallo zusammen,

    ich habe mir mal Granit-Platten (eher Blöcke, Dicke 6cm!) für meine alten Lautsprecher machen lassen. Unter die Granitplatten dann noch Sylomer-Scheiben (genau berechnet). War nicht schlecht, ist aber kein Vergleich gegen Spikes, oder gar den LS-Füßen von GAIA. Letztere schießen den Vogel ab, hätte ich es nicht probiert, ich würd es nicht glauben.


    Gruß


    Matej

    Die Hochtonkalotte ist die KO10DT, ein legendäres Teil aus den 70/80ern.


    Für den Bass - einfach ausbauen und nachsehen. Etikett klebt auf dem Magneten. Und dann schauen ob da jemand die Sicken erneuern kann, oder ob es einen neuen Vergleichstypen gibt. Das Datenblatt schwirrt garantiert irgendwo im Internet herum ... ;)


    Gruß


    Matej

    Hallo zusammen,

    der Tipp von fr.jazbec ist Gold wert, da sollte man sich überlegen ob man nicht erst mal darein investiert.


    Goldring 1042 ist auch eine sehr gute Empfehlung, ich hatte die Serie irgendwie teurer in Erinnerung. Vom 1012 zum 1042 klingen die zunehmend auflösender, das 1012 wäre mir zu klanglich zu hart.


    Ich habe den TubeBox DS. Alle meine Systemen laufen hervorragend daran, ob MM, MI oder MC.

    Aber dein TP63 ist eine ultraleichte Tonarm. Bei mir haben nur die Stanton 681eee und Ortofon VMS20 (mm) und das Denon 301 (nicht 103!) einigermaßen vernünftig daran gespielt.

    Alle älter und mit hoher Nadelnachgiebigkeit. Das wird heute schwer, da eigentlich nur noch für mittelschwere Tonarme produziert wird.

    Daher würde ich eine Goldring (1022, 1042) empfehlen. Die gibt es noch neu. Sonst werden regelmäßig Shure Systemen angeboten, V15 oder "billigere" Bodies, dafür gibt es noch reichlich vernünftige Nachbaunadel.

    Wenn man an gleich welchem Phono-Preamp dieser Preisklasse für ein MC-System einen zusätzlichen Übertrager verwendet, dann weis man MM kann und MC nicht kann.


    Gruß


    Matej

    Hallo Andi,

    Yamaha A760II und MC7 hatte ich in meiner Anfangszeit auch, den Thorens TD147 habe ich massenhaft verkauft, kenne also die Komponenten.


    Das MC7 ist generell etwas Höhenbetont, ausgeglichen ist es nicht. Das MC9 hat sich später als besser herausgestellt, weil ausgeglichener, neutraler. Aber ich wollte ja unbedingt was "besseres" haben.


    Für den TD147 mit der Project Tube Box DS würde ich MM oder High Output MC Tonabnehmer bevorzugen. In der Preisklasse bis max. 500,- € gibt es hervorragende MM-Tonabnehmer von Audio Technica, Serie VM7xx - VM Serie - Linie / Serie - Tonabnehmer | Audio-Technica - m. Empfehlung VM750SH

    oder Ortofon, Serie 2M - Ortofon 2M-Tonabnehmer | Der beste Moving Magnet Tonabnehmer für euren Plattenspieler - m. Empfehlung 2M-Bronze

    Als High-Output MC:

    Hana EH - Hana EH (High Output) MC-Tonabnehmer | Auditorium

    Excalibur Green - Excalibur Green High Output MC Tonabnehmer | Auditorium


    Allen hier genannten Tonabnehmern ist gemein, dass sie das MC 7 deutlich toppen. Und MM und/oder High-Output MC empfehle ich deshalb, weil die MC-Tauglichkeit der Phonovorverstärker in dieser Preisklasse doch etwas eingeschränkt ist. Abgesehen davon hat sich bei den Tonabnehmern mittlerweile sehr viel getan, es muss heutzutage nicht mehr unbedingt MC sein. Und ich denke dass alle von mir genannten Systeme universell tauglich sind, und somit jede Musikrichtung bewältigen.


    Gruß


    Matej

    Hallo zusammen,

    mir ist in meinen Anfangsjahren (Schulzeit) mal ein Lautsprecherbau-Buch untergekommen, in welchem der Autor kleine Druckausgleichsöffnungen favorisierte. In der Regel ein Loch mit Durchmesser 10mm ins Gehäuse gebohrt, knapp neben dem Basslautsprecher. Sowas ist mir davor und danach nie wieder begegnet. Eine Formel zur Berechnung dieses Loches wurde dabei nicht mit aufgeführt, habe das auch immer für Unfug gehalten. Wenn aber K&H sowas verwendet, und damit auch noch gute Ergebnisse erzielt, dann muss da wohl doch was dran sein.


    Gruß


    Matej

    Hallo Dieter,

    der Clearaudio TT3 ist ein Abkömmling des Souther Linear-Tonarms, welcher Ende der 80er auf dem Markt für Furore sorgte. Ich selbst durfte ihn mehrfach nutzen, auch einbauen und justieren. Es war ein glänzender Tonarm, welcher für ein sehr flottes detailliertes Klangbild sorgte. Verarbeitungsmäßig mit einigen wenigen Schwachpunkten, war aber trotzdem sehr gefragt. Montieren ließ er sich relativ einfach. Clearaudio hat dann Souther die Rechte für den Tonarm abgekauft und einen eigenen Souther-Lineartonarm auf den Markt gebracht, ohne die damals bekannten Verarbeitungsschwächen des Orignal-Souther Tonarmes.


    Das Clearaudio unter den "Analogis" nicht gut beleumundet sein sollen kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt es an den Tonabnehmern, welche in den unteren Preiskategorien einfach zugekauft und Gehäusemäßig geändert werden und in den oberen Preislagen einige gewagte Konstruktionen zu finden sind. Was die Laufwerke und Tonarme angeht sehe ich die an vorderster Front.


    Den TT3 kann ich uneingeschränkt empfehlen, Einbau und Bedienung sind jedenfalls einfacher als bei meisten anderen Tangentialtonarmen.


    Gruß


    Matej

    Hallo Christian,

    es ist auch besser wenn man das neue erst mal sacken lässt. Weitere Ansprüche kommen schon von allein, wohl dem der dagegen gefeilt ist.

    "Besserer" Tonabnehmer? Brauchts einen neuen Tonarm? Übertrager? Verbesserung der Raumakustik? Andere Kabel? Ein endloses Labyrinth, da kommt man besser durch wenn man langsam geht.


    Gruß


    Matej

    verstehe ich nicht

    Diejenigen, die das behaupten, kennen das Lied überhaupt nicht. Denn dann wüssten sie, dass der Typ nicht dicht aufgefahren oder sie sonst wie bedrängt oder belästigt hat. Er hatte nur den gleichen Weg, und vertrieb sich die Zeit damit von dem Mädchen und den alten Zeiten zu träumen. Und als sie die Ausfahrt genommen hat ist er ja auch nicht hinter ihr hergefahren.

    Auf langen Fahrten kommt sowas häufig vor, und es sind nicht immer Männer die hinten jungen Frauen herfahren. Die Gründe sind vielfältig, sei es weil einer vor dir den Weg frei räumt, du selbst keine Lust hast schneller zu fahren, oder der Kerl oder die Frau zufällig deinen Nachbarn besucht.

    Alles schon passiert. Deswegen sage ich dazu nur: Schwarzmaler und Panikmacher...


    Gruß


    Matej

    Hallo Christian,

    was hast du den nun, die EAR oder die Trigon Advance? Deine Aussage ist etwas verwirrend.


    Ich bin der Ansicht dass ein Phono-Vorverstärker mit integrierten MC-Eingang an eben diesem nicht das Niveau des MM-Eingangs erreicht. Wird in der Eingangsstufe einfach nur der Gain erhöht, so arbeitet diese deutlich schmalbandiger, wird eine extra MC-Vorvorstufe eingesetzt, so reicht dafür die Sauberkeit der Stromversorgung nicht aus um über MC so sauber wie über MM zu arbeiten. Es gibt nur sehr wenige Phonovorverstärker die das hinbekommen. Die EAR gehört jedenfalls nicht dazu, davon konnte ich mich vor kurzem bei einem sehr intensiven Test überzeugen. Mit einem Übertrager vom selben Hersteller lief die EAR dagegen ganz hervorragend auf MC.


    Ob die Trigon Advance dazu gehört kann ich nicht sagen, die habe ich bisher noch nicht gehört. Da sind eher die Besitzer einer Trigon Advance gefragt ob der MC-Eingang mit dem MM-Eingang konkurrieren kann, oder ob die MC auch per Übertrager am MM-Eingang laufen haben.


    Also aus meiner Sicht kannst du beim MC 20x2H bleiben. Wenn du dir keinen Übertrager leisten möchtest, dann gibt es auch noch weitere High-Output MCs, neben Dynavector bietet auch HANA hervorragende HO-MCs an.


    Gruß


    Matej

    Hallo zusammen,

    ist zwar noch nicht ganz fertig, trotzdem reiche ich mal Fotos rüber.


    Diffusor-Fernseher.jpg


    Es fehlt oben noch die Griffleiste, mit welcher ich das Teil bei Bedarf einfach einhänge. Deshalb die beiden Zwingen und die Bücher auf denen der Diffusor steht.


    Diffusor-Fernseher-Rueckseite.jpg


    So sieht es von hinten aus, die 5 mm Wollfilzmatte habe ich mit Heißkleber aufgeklebt. War ein Tipp aus dem Internet, geht wirklich prima. Die Filzmatte liegt ganzflächig auf dem Bildschirm.


    Der Effekt ist jetzt enorm. Als ich das Panel noch ohne Filz einfach nur angelehnt habe, hat sich schon was gebessert, aber das was mit Filz passiert ist nochmal zwei Klassen besser.


    Wer also bezüglich eines Fernsehers dem WAF unterstellt ist, dem ist hier für relativ kleines Geld geholfen. Und das schönste daran - ihr könnt das euer Holden als Bildschirm-UV-Schutz verkaufen... :)


    Gruß


    Matej