Nottingham Analogue Thread

  • Hallo,


    ja klar, kann man einfach drehen, Gewinde.... Nicht die HDF Platte, sondern das Spacedeck selbst!



    Gruß


    Frank

    "Ich habe schon mehr über High End vergessen als Ihr je darüber lernen könntet!"

    Zitat von: "TOBI ois is Blues"

  • Ja, einer der beiden hinteren Füße ist höhenverstellbar.

    Liebe Grüße

    M.

    NAS ACE Spacedeck 294 ACE Ortofon 2M Black Croft riaa

    Magnat RV3 Elac FS249 BE Bluesound Node 2 Mytek Brooklyn+

    Marantz 6300 AT15SA Nagaoka MP200 Dynavox TPR-2 mod Klipsch The Sixes

    Marantz AV7701 MM8077 UD5007 Bose Acoustimass 15 ll Elac Uni-Fi BS U5

  • also bei mir sind im prinzip alle 3 schraubbar (mein deck ist aber auch schon über 10 jahre alt). ein schraubbarer fuß macht eigentlich keinen sinn. 2 müssen es schon mindestens sein, sonst kann doch man keine ebene im raum ausrichten. oder?

    Etwas ist "absolut", wenn es ohne Bedingung wahr ist.

  • Also:


    Standart ist vorderer und der rechte, der linke hinten ist fest, hast du eine zweite Tonarmbasis angebaut, ist der auch verstellbar. Gilt für alle nach dem Spacedeckprinzip: Spacedeck, 294 und Hyperspace. Den Rest kenne ich nicht persönlich.


    Gruß


    Frank

    "Ich habe schon mehr über High End vergessen als Ihr je darüber lernen könntet!"

    Zitat von: "TOBI ois is Blues"

  • Nein, das scheint sich geändert zu haben. Als ich beim Obel war, hatte ich die Frage auch gestellt. Er hat dann nachgemessen und siehe da, es waren 61.


    Falls es der 294 werden soll, kann man sich aber eine eigene kürzere Basis anfertigen, das passt.


    Gruß, Andreas

  • Ah, interessant.

    Macht aus meiner Sicht eigentlich keinen Sinn - das 294er Laufwerk hat auch auf der "kleinen" Basis reichlich Platz und mit 61cm Breite hat man mit einem 60 cm Rack auch erstmal schlechte Karten.

    Bei mir passt gerade noch eine Haube bündig drüber...


    Viele Grüße,

    Sebastian

  • Guten Abend zusammen,


    bei mir ist zur Zeit ein hüscher Tonarm zu Gast, ein JVC Victor UA-7045, der gerne mal auf meinem Spacedeck probespielen würde. Diese Gelegenheit würde ich ihm gerne geben und ihn zunächst da verbauen wollen, wo momentan der Spacearm sitzt. Wenn er mir gefällt, könnte ich ihn mir gut als Zweitarm vorstellen (eine zweite Tonarmbasis ist momentan aber noch nicht vorhanden).


    Der Tonarm ist standardmäßig mit seinem Schaft in einer Basis befestigt, die wiederum selbst auf der Zarge eines Plattenspielers befestigt und mit Kontermutter fixiert werden soll.

    Ich bin geneigt auf diese Basis mit Kontermutter komplett zu verzichten und den Tonarmschaft lediglich mit der Klemmhülse (Collet?) der Standard-Nottingham-Basis zu befestigen. Also vom Prinzip so, wie man auch den Spacearm befestigt. Der Schaft des Victor ist etwas schmaler, daher bräuchte ich wohl eine engere Hülse.


    Spricht was dagegen, das so zu machen? Und, kann die normale Nottingham-Basis weit genug vom Plattentellerlager entfernt befestigt werden, so dass ich auf die geforderten 230 mm Einbauabstand komme?


    Über Eure Meinungen und Tipps würd ich mich sehr freuen und sag schonmal Danke :)


    Viele Grüße,


    Daniel

  • 'n Abend,


    ich vermute dass dann die Höhenverstellug des Tonarmes ausser Betrieb sein wird?


    VG, Tony

    Viele Grüße, Tony

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    "Music's real, the rest is seeming" (Fats Waller)

  • Hallo Tony,


    die Höhenverstellung "on the fly" würde noch funktionieren ... durch drehen des schwarzen Rings wird der Tonarm aus einer Hülse im Schaft rauf oder runter gedreht.


    Die Original Tonarmbasis macht an sich auch nichts anderes als den Schaft festzuklemmen. Insofern besteht das Hauptproblem wohl darin, eine passende Hülse aufzutreiben... und ob die Tonarmbasis den Einbauabstand schafft.


    Gruß, Daniel

  • Ich hab das Ding schon verwendet und meine damit bessere Ergebnisse erzielt zu haben als mit der Schön-Schablone. Klappte aber auch nur, weil der Abstand Tonarmlager - Tellermitte nicht so groß ist bei mir (207 mm). Das Potenzial vorbeizugeigen ist dennoch da...

  • Die Schablone war eben herstellerseitig mit dabei, also habe ich diese erst mal verwendet....


    Nachdem ich aber Abweichungen zu einer Project Schablone festgestellt habe kommen nun Fragen auf.

    Seit heute nutze ich eine Feickert Schablone... Überhang korrigiert und mal nach Löfgren eingestellt....Klingt irgenwie deutlich besser....gibt aber noch recht viel auszuprobieren


    Lg

    Sy

  • Ist das diese Project-Schablone aus Kunststoff, die umgedreht als Stroboskob-Scheibe verwendet werden kann? Die hab ich auch und die verwendet eine andere Geometrie als die Nottingham Schablone.

    Nottingham ist glaub ich Löfgren A nach DIN, die Project Löfgren A nach IEC.

    Da ergeben sich andere Nullpunkte, weswegen man die beiden nicht miteinander verwenden darf, sonst kommt man nie zum Ziel.

    Löfgren A bei Feickert ist ebenso nach IEC, und wäre damit prinzipiell mit der Project mischbar. Macht natürlich keinen Sinn, da Du mit der Feickert schon ein Super-Instrument hast :)