Muss das jetzt in Streit ausarten? Bis jetzt war das einer der gesittetsten Threads im Forum? Grrr!
ja sorry, bin jetzt mal raus...
Muss das jetzt in Streit ausarten? Bis jetzt war das einer der gesittetsten Threads im Forum? Grrr!
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Hallo,
woran erkenne ich denn optisch ob es sich um einen Interspace Tonarm oder einen ACE Space Tonarm handelt ? Irgendwie sehen die auf den Bildern im Internet für mich gleich aus.
Wie erfolgt die VTA Einstellung bei den beiden Tonarmen ? Ist das bei beiden gleich oder lässt sich daran unterscheiden welcher Arm welches Modell ist ?
Gruß
Axel
Nottingham Interspace: die Headshellplatte kommt mittig aus dem Rohr, das Gegengewicht ist etwas kleiner und wird komplett vom Halter umfasst, aber kürzer in der Länge.
VTA über Klemmung im Collet, keine Madenschraube.
Nottingham AceSpace: die Headshellplattte steht ÜBER dem Rohr, das Gegengewicht ist größer und wird nur teilweise umfasst, aber über die gesamte Länge des Halters.
VTA über Klemmung und Madenschraube, leicht einstellbar und rutscht nicht runter.
Der Lagerbock des AceSpace ist deutlich größer und massiver. Links und rechts Einfüllungen mit RDC zur Dämpfung.
Wenn es das Budget zuläßt: AceSpace ohne Zweifel.
Gruß
Frank
Hallo Frank,
ganz vielen Dank für Deine Erläuterungen. Hatte mich bisher gefragt warum der Interspace so viel billiger ist.
Viele Grüße
Axel
Eine Frage an die Dais Besitzer:
die Höhe des Abstandes zwischen Grundplatte, auf der der Dais steht, bis zur ersten Führungsrille für den Riemen des Tellers in mm.
Danke im voraus!
Frank
Servus Frank,
Gemessen beim vorderen Fuß etwas weniger als 7,4 cm zwischen Grundplatte und erster Führungsrille (für 33rpm)
LG
Andreas
bei mir 74 mm bis MITTE rille.
hat evtl. jemand seinen DAIS auf "illumino audio" wabenplatten stehen und kann was zum klanglichen effekt sagen?
horst
Hallo,
ich habe heute diverse Plattentellerauflagen auf meinem Hyperspace getestet.
Eine schwere Gummimatte macht in meinen Ohren die Lebendigkeit zunichte. Getestet habe ich mit einer Classic Records Ausgabe der Kind of Blue und dem Track "So What". Die Originalmatte hat kaum Gewicht und Dichte, dämpft daher den Teller deutlich weniger. Der Bass ist in Bezug zur Gummimatte kräftiger. Der Klang löst sich auch besser von den Boxen.
Am besten schlägt sich eine Filzmatte mit höherer Dichte als die Originalmatte.
Alles ist natürlich subjektiv aber ich hätte gerne gewusst was ihr so unter die Platte packt. Lohnt es sich eine Korkmatte zu testen ?
Viele Grüße
Axel
??? Der Hyperspace verwendet keine Matte, die Platten werden direkt auf die Graphit auflage (2cm dick!) gelegt! Vielleicht meinst du das Spacedeck? Da wird im Serienzustand eine Neoprenmatte verwendet, die direkt auf dem Gußteller liegt.
Gruß
Frank
Hi, ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Funk Firm Achromat auf einem Spacedeck gemacht.
VG Stefan
die "Magic Mat" von Rainer ("Derainer") ist schwer zu toppen.
Hallo,
ich habe das AceSpacedeck mit der Heavy Kit-Graphitauflage und da kam bisher keine Auflage dran, also ist auch keine drauf. Mein anderer Plattenspieler von Musical Life gefällt mir auch mit der hauseigenen Schieferauflage am besten.
Gruß Arnold
hmm...das wundert mich. ich hatte dieselbe kombi - das hat sich ohne matte bei MIR am schlechtesten angehört.
Hi,
Hyperspace sollte Serienmäßig ohne Matte sein, also Graphit. Und dass braucht man für den Spass. Rainers "Magic Mat" für mehr Hifi, alles andere brauch ich nicht und 90% der Zeit will ich Spass
Mike
vielleicht teste ich mal meinen DAIS ohne matte. (oder hatte ich das schon mal probiert? mann, mann...diese vergesslichkeit...)
Frank hat natürlich recht. Ich verwechsel immer noch die Modellbezeichnungen. Bei mir dreht sich seit einer Woche ein Nottingham Envogue Spacedeck und der hat die Neoprenmatte.
Gruß
Axel
Frank hat natürlich recht. Ich verwechsel immer noch die Modellbezeichnungen. Bei mir dreht sich seit einer Woche ein Nottingham Envogue Spacedeck und der hat die Neoprenmatte.
Gruß
Axel
Dann rate ich das HD-Kit zu nehmen. Hat bei mir einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht. Ich würde bezüglich dem Klang meinen, einfach "mehr" von allem. Auffällig war eine höhere Auflösung bei gleichzeitig festeren, präziseren Bass.
Viele Grüße
Stefan