Plattenklemme

  • Und ohne den funktioniert auch das Prinzip "Klemme" nicht.
    Die Platte liegt quasi nur am das Mittelloch auf dem Filzring auf und wird dann von der Klemme am Außenrand des Labels auf den Teller gedrückt.
    Klappt super.
    Bei Brinkmann gibt es dafür einen Kunststoffring und mittels Gewinde kann man den Druck feineinstellen. Das ist dann die "perfekte" Lösung.
    Wobei es klanglich auch einen Unterschied macht welches Material der Ring hat. Ich habe bei meiner Michell Klemme mit Kunststoff, Gummi und verschiedenen Filzen experimentiert. Der originale schwarze Filz hat mir am besten gefallen.

    Grüße,
    Jonas


    "Das Problem bei Zitaten im Internet ist, dass man nie weiß, ob sie authentisch sind." -Abraham Lincoln-

  • Und ohne den funktioniert auch das Prinzip "Klemme" nicht.
    Die Platte liegt quasi nur am das Mittelloch auf dem Filzring auf und wird dann von der Klemme am Außenrand des Labels auf den Teller gedrückt.
    Klappt super.


    ...aber nur bei der Michell-Clamp.


    Die Orsonic ist anders, die funktioniert mit Filzring nicht korrekt.


    Cheers, Holger

  • Servus,


    kann es sein, daß wir gerade die Begriffe Klemme und Plattengewicht vermischen?


    Das auf dem Bild oben ist doch ein Plattengewicht, oder?

  • ...aber nur bei der Michell-Clamp.


    Die Orsonic ist anders, die funktioniert mit Filzring nicht korrekt.


    Danke Holger, ich kenne nur die Michell Klemme, die auch im Bild zu sehen ist. Darauf beziehe ich mich. Danke für die Klarstellung!

    Grüße,
    Jonas


    "Das Problem bei Zitaten im Internet ist, dass man nie weiß, ob sie authentisch sind." -Abraham Lincoln-

  • klemmen und gewichte sind unnötig wenn die haftreibung der auflage funktioniert.
    die nachteile dieser rumpelübertrager sind dann obsolet.
    oswald

  • Sprich wenn die Platte richtig "anklebt" brauche ich es nicht?
    Klingt logisch.
    Jedoch habe ich noch nie eine Auflage erlebt, die dieses Kunststück schafft, ohne die "Musik" auch in die Verdammnis zu befördern.

  • Korrekt.


    Sämtliche Orsonic-Klemmen, die mir bekannt sind (DS-250, DS-200G, DS-500G) haben nämlich glatte Unterseiten und sind damit ungeeignet, um mit Filzringen benutzt zu werden.


    Mit Filzringen werden Klemmen benutzt, die im äußeren Bereich der Auflagefläche stärker sind als innen - nur so funktioniert das Prinzip dann.


    Von dieser Sorte kenne ich z. B. die alte Ausführung der Transrotor Disc-Lock und die Michell-Clamp.


    Cheers, Holger

  • Holger hat recht!


    Einen Gummiring hat z.B. die Sota Reflex Clamp.

    Viele Grüsse,
    Mario


    It is good taste, and good taste alone, that possesses the power to sterilize and is always the first handicap to any creative functioning. (Salvador Dali)

  • Meine Beobachtung mit Klemme zeigt aber bei nicht wenig Platten, dass sich der Rand dann hochwölbt.


    Sämtliche Orsonic-Klemmen, die mir bekannt sind (DS-250, DS-200G, DS-500G) haben nämlich glatte Unterseiten und sind damit ungeeignet, um mit Filzringen benutzt zu werden.


    Das ergibt ein Problem .

    Ein Indiz für eine zu tiefe Labelvertiefung

    Gruß , Dirk.


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    Mitglied, obwohl mich der Verein als solches akzeptiert 8)

  • Nimm 'nen stinknormalen Filzgleiter von ca. 2,5cm Durchmesser.


    Loch rein, Schutzfolie dranlassen, damit er nicht festklebt, fertig.


    Wenn's ganz dünne sind, kann man auch zwei aneinanderkleben - die Filzscheibe meiner Michell-Clamp hatte so um die 3mm Stärke, wenn ich mich richtig erinnere.


    Cheers, Holger

  • Was is "Rumpeln" ?


    Ne, also mit wölben habe ich kein Problem.
    Matte und Klemme sind von selben Hersteller.


    Nochma zum Rumpeln, da müßte ankoppeln ja eher negativ sein.
    Bei mir aber keine Spur, nur einfach lockerer.
    Kann sowas aber nicht beschreiben, find´s besser als ohne.

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko: