Entschuldige, dass ich dich angesprochen habe.
Der REGA-Tuning-Upgrade-Tweaking-Aufmotz-Sammel-Thread - Oder (wie) ärgert ihr Roy Gandy?
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Zu drehen ist das einfach
Brauch halt nur ein Muster
Wobei mir gerade einfiel das man ja auch das Iceni Gegengewicht auf der "alten" Achse aufmontieren könnte. Aktuell ist die Stärke der alten Achse 13mm. Die Achse im neuen Iceni ist 10mm. Also müßte das Loch in dem Iceni "nur" von 10mm auf 13mm aufgebohrt werden.
Das sollte doch einfacher sein als eine neue Verschraubung oder einen Adapter anzufertigen?
Wobei ich nicht weiß ob das Material zum Abtragen/Aufbohren reicht:
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3 mm Wandstärker, reicht. Pro seite 1,5 mm Rest
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Da würde ich eher den Stummel abdrehen lassen.
Oder es gibt vielleicht den passenden Stummel zu kaufen.
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Ähm ich hab glaube ich noch so was rumfliegen, moment i try to find......
Ähm, its all in Plastik, live is fantastic.....
Großes Gewinde (geschätze 12mm) und leider suboptimal zum Abdrehen, da Kunstoff. "Dreht" sich nicht immer gut.......je nach Kunstoff. Außen 13 mm , Innen 7 mm. Platz zum Drehen wäre da.
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Da würde ich eher den Stummel abdrehen lassen.
Oder es gibt vielleicht den passenden Stummel zu kaufen.
Nach so einem suche ich mir seit Gestern die Finger wund und finde nix.
Du meinst mit abdrehen das silberne, grosse Gewinde auf das kleine schwarze Mass kürzen?
Als totaler Metall Verarbeitungslaie stelle ich mir das in zwei Schritten vor. Abdrehen und dann ein neues Gewinde schneiden?!
Wer kann das?
Ich habe mal die Gewinde gemessen. Also das moderne, große Rega Maß ist 12mm. Scheint mir metrisch.
Das alte, kleine Gewinde an meiner schwarzen Achse ist 4mm und sieht auch metrisch aus.
Ich bräuchte also, wenn man es simpel lösen will, nur ein Reduzierstück weiblich 12mm auf männlich 4mm.
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Ich dachte eher, den schwarzen Stummel abdrehen zu lassen.
Passt der silberne Stummel nicht in den Arm?
Origin Live hat die Verbindung des Stummels (heißt Stub auf Englisch) durch eine Scheibe, die in das Originalgewinde gedreht wird und einen durchbohrten Stummel mit einer Schraube ersetzt. Davon versprach man sich eine stabilere Verbindung.
D.h. du könntest mal versuchen, die Scheibe raus zu drehen. Dann sollte der Inceni Stummel einbaubar sein. Sollte, könnte, müsste.
Hast du mal ein Foto vom Arm, da wo der Stummel befestigt wird?
Eine Alternative wäre auch, den Inceni Stummel in einen Origin Live Stummel umzubauen.
Gewinde abdrehen und den Stummel durchbohren, um ihn mit einer Schraube in der wahrscheinlich vorhandenen Scheibe am Tonarm zu befestigen.
https://www.originlive.com/sho…nd-counterweight-520.htmlAuf dem Foto kann man die Scheibe sehen. Unten rechts neben dem Stummel. Da sieht man auch die Zylinderkopfschraube. So müsste das bei dir auch aussehen.
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Passt der silberne Stummel nicht in den Arm?
Origin Live hat die Verbindung des Stummels (heißt Stub auf Englisch) durch eine Scheibe, die in das Originalgewinde gedreht wird und einen durchbohrten Stummel mit einer Schraube ersetzt. Davon versprach man sich eine stabilere Verbindung.
D.h. du könntest mal versuchen, die Scheibe raus zu drehen. Dann sollte der Inceni Stummel einbaubar sein.Bingo!
Der Kandidat hat hundert Punkte!
Natürlich hat Origin Live nicht eine Sonderversion des Tonarms ohne 12mm Gewinde verbaut sondern das normale Rega Rohr.
Man kann die Scheibe mit der 4mm Aufnahme entfernen und dann das 12mm Gewinde nutzen.
Manchmal stehe ich einfach auf dem Schlauch...
Danke Frank!
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Original Live verspricht eine Klangverbesserung mit ihrem Stummel.
Dass könntest du evtl. berücksichtigen Rainer. -
Gekontert mit einer Mutter ließ sich die OL Platte leicht ausschrauben:
Ja, klangliche Welten sind das nicht. Der alte Stummel und das Tungsten Gewicht sind schon klasse.
Müssten nach "reiner Lehre" nicht die beiden Messinghülsen in Richtung Armlager geschoben werden?
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Ja, verschieben wäre sinnvoll. Oder das Gegengewicht einfach anders rum anbringen.
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Ja, drehen ist sinnvoll. Meine Inbus enden bei 3mm, da hätte ich erst einen 2mm besorgen müßen um die Schrauben der Messinghülsen zu lösen.
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Die vorhergehende Einstellung, Messinghülsen nach hinten war richtig.
Besorge Dir den passenden Inbus und stelle so ein, das das Gewicht so nah wie möglich an den Lagerbock kommt.
Die Einstellung auf dem letzten Foto macht den Tonarm unnötig träge.
Ist Physik und kein Voodoo.
Gruß, Dieter
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OK.
Probiere ich mal aus. Ich hatte was in der Erinnerung, dass man früher Gewichte mit sehr hoher Dichte verwendet hat und dass diese möglichst nahe am Lagerschwerpunkt liegen sollten.
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OK.
Probiere ich mal aus. Ich hatte was in der Erinnerung, dass man früher Gewichte mit sehr hoher Dichte verwendet hat und dass diese möglichst nahe am Lagerschwerpunkt liegen sollten.
Nicht nur früher....
Gruß, Diet.
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Jetzt hab ich’s verstanden. Die Kraft wirkt am Tonarm weiter hinten, obwohl die Messinggewichte weiter vorn sind.
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Ja dann ist ja alles gelöst aber so hätte ich es nicht gedacht mit dem Gewinde
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So. Jetzt noch statt dem dicken schwarzen Plattengewicht ein zierliches, silbernes und das Projekt ist bis auf die Verschraubung der Füße fertig.
Da die "Kiste" so prima spielt, überlege ich tatsächlich einen höherwertigeren Tonabnehmer einzubauen. Das Ortofon 2M Bronze ist sehr fein, aber ich denke da geht mehr. Ist die Frage 2M Black oder mal was anderes?
Jemand Erfahrung mit Dynavector 10X5 oder 20X2 H an Rega Armen?
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Screenshot_20240423_173327_Gallery.jpg
Ich würde ein Hana SL, ML oder ein Skyanalog mit Bornadelträger in die engere Wahl ziehen.
Ein Benz Ruby III open Air lief bei mir auch schon.
Gruß, Diet.