Birdy "Fire Within"
Genre: Pop, Folk
Style: Indie Pop
VÖ: 2013
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Nach ihrem Debütalbum "Birdy", wo sie ein Song selbst schrieb, hat
sie nun im zweiten Album alle Songs zumindest mitgeschrieben, was mit 17
Jahren schon eine Leistung ist.
An den Songs hat sich "One Republik" Ryan Tedder zu schaffen gemacht.
Das hört man vor allem bei "Wings". Die Lieder sind durchgängig
ryhtmischer wie beim Debütalbum. Dort war die erste Seite noch sehr gut
zu hören und auf der Seite 2, wähnte man sich in Langeweile. Die
Stimmung ist weniger Melancholisch wie das erste Album. Akustische
Gitarrenriffs und wunderschöne Klavierbegleitung lassen durchgehend eine
schöne Stimmung aufkommen. Also mein Fazit! Das Debütalbum war ein gut
gemeinter Versuch, aber "Fire Within" ist deutlich besser und ist als
sehr gelungen zu bezeichnen.
Die Pressung der ersten Scheibe war eine Katastrophe!! Man hörte ein
permament lautes Laufgeräusch! Beim zweiten Album ist die Pressung
deutlich besser geworden. Man hört kein störendes Laufgeräusch, die
Stimme kommt klar rüber, ebenso die einzelnen Instrumente. Es ist sicher
keine Audiophile Scheibe, aber der Klang ist schon sehr anmutig im
besseren Niveau.
Tracklist
- Wings
- Heart of gold
- Light me up
- Words as weapons
- All you never say
- Strange birds
- Maybe
- No angel
- All about you
- Standing in the way of the light
- Shine
Gesamtspielzeit: 43:50 min.
- Label: WMI
- Besonderheiten:Gateford, 180g
Mein Favorit: Strange Birds!
Pressung: 2/4
Klang: 2/4
Lg von Hajü