Welche Lautsprecher? Magnetostaten oder Elektrostaten oder...? Erbitte Hilfe!

  • Zitat

    In ca. 15 unterschiedlichsten Räumen von 20 -200qm


    Du hast aber ein großes Wohnzimmer!Oder eine Hörhalle, whow! Oder mietest du die örtliche Mehrzweckhalle deiner Gemeinde an?
    Hoch die Sektkelche, Goodnews.!


    PS


    ich weiß immer noch nicht, was das in deinem Avatar ist!!!

  • Otto, das stimmt nicht.....

    Warum stehen die 57 auf LS Füsse und was ändert sich wenn der Dipolbass auf derselben Höhe steht wie die 57 iger , das Thema gab es an anderer Stelle schon mal


    Mag sein das dir das Standing der Dipolbässe (Ripol) besser gefällt ...mir nicht , weil die Bass Intergration eine deutlich andere ist als .


    Ein Dipol ist ein Dipol und Stephan konnte sich überzeugen von der unterschiedlichen Höhenposition und bei mir ist es ein Konustreiber Dipol ( Mainspeaker) und keine Fläche ..


    Bei dem Gegenchecken mit einer CLS hatte sich das Vorgehen bestätigt ..inspiriert hatte mich damals die ML Statement


    Karlo ,


    Meine Raumgrössen beliefen sich von 28-75 qm , in den 200 qm steht ein Grosshorn ( ML Audio Musica Nova)

    Einmal editiert, zuletzt von Goodnews ()

  • Das einfachste Handling habe und hatte ich mit Dipol LS , die Betonung liegt auf Dipol ..


    In ca. 15 unterschiedlichsten Räumen von 20 -200qm war es ein kurzes die LS auf Position zu stellen ....und das tollste ein Bass Dipol Array , ist für die Bassunterstützung bei einem Grosshorn zuständig , das ein Stacking Eckhorn Basskabinett ablöste


    Eine Quad mit einem Dipolbass ünterstützt funktioniert nur homogen wenn der Bassdipol auf Höhe grbracht wird und nicht auf dem Boden rumdümpelt



    Ich dachte es geht hier um LS mit Folien, die dann auch noch am laufenden Band den Geist aufgeben :D und nicht um Bass Dipol Arrey's??? Das du das für dich als die Perfekte Lösung entdeckt hast ist doch schön aber doch eher n bisschen :off:

  • Goodnews,


    du bist ein Sadist! Lässt uns hier dumm sterben! Ist das jetzt ein Mikro oder doch, wie mehrheitlich hier vermutet, ein Androide?
    Oder ist das etwa der verschollene Gaskocher, den George Mallory bei seiner Erstbesteigung des Mount Everest 1924 (ja er war oben 8) )bei sich hatte?????


    Ein Foto deiner Hornhörhalle würde sicher viele hier erfreuen!


    Gruß Karlo

    Einmal editiert, zuletzt von Karlo! ()


  • Er hat doch gar keine Hörner mehr :)


    Rutsch

  • Moin und frohes neues Jahr,


    Klar wenn man den Bassbereich erweitern will ,würde für mich nur ein Dipolbass
    in Frage kommen.
    Da die ESL ja auch quasi ein Dipol ist ,und man hört sehr deutlich die Arbeitshöhe
    des Basses ...danke nochmal Otto :thumbup:


    Auf jeden Fall sollte man sich ein paar Sachen vor Augen führen zum Thema ESl.
    1. die Folien kontrollieren
    2.Falls man Transistorendstufen benutzt die größer>33volt am Ausgang haben
    sollte man das Hochtonteil der ESl mit einer Schutzschaltung versehen.
    3.Sollte man sich die Kaskade(Dioden) ,Frequenzweichenbauteile anschauen und ggf.
    erneuen z.b Keramikkondensatoren vs.Silberglimmer(Spannungsfestigkeit beachten).


    Dann steht dem guten Klang nichts mehr im Weg,und ein Stacked Quad gehört zum Besten
    was ich je gehört habe.Punkt!


    Gruß
    Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

  • Tach, frohes und gesundes Neues.


    Yepp - gestackte 57er ist für mich auch das beste, was man hören kann.
    Das liegt aber für mich an der Positionierung auf dem 'klassischen' Ständerwerk.


    MfG
    Wolfgang

  • Tach, frohes und gesundes Neues.


    Yepp - gestackte 57er ist für mich auch das beste, was man hören kann.
    Das liegt aber für mich an der Positionierung auf dem 'klassischen' Ständerwerk.


    MfG
    Wolfgang

    Zu den besten Performance die ich hören durfte gehört zweifellos auch ein Foliensystem bzw. Hybrid


    ML Statement , die Quad ESL 57 durfte ich nur in normalem Aufbau über 2 1/2 Jahre ( Nachbar ) hören ..
    Anfänglich stand eine kleine Maggie bei mir im Laden , zuhause eine CLS ...was mich auch nachhaltig geprägt hat.


    Die CLS wanderte zu einem Kunden , der seit den frühen 70 iger auch eine 57 im Besitz hatte und dann eine Shahinian Diapason zusätzlich hinstellte ....


    Heute benutzt er ein Grosshorn ...sowohl die Diapason ,CLS und ESL 57 sind nicht mal im Ansatz in der Lage dem Grosshorn zufolgen , in Teilbereichen scheinen die Folien ....gleichwertig zusein



    Im direkten Vergleich bleibt einem nur die Sprachlosigkeit ob der Performance eines gut aufgestelltem Grosshorn und das dann bitteschön auch in einem GROSSEN Hörraum steht .


    In konventioneller Raumgrösse können dagen die " kleinen " Folien gefallen ...

    Einmal editiert, zuletzt von Goodnews ()

  • RosWo schrieb:
    "Yepp - gestackte 57er ist für mich auch das beste, was man hören kann.


    Das liegt aber für mich an der Positionierung auf dem 'klassischen' Ständerwerk."


    Der Verlauf dieses Thread ist doch mal wieder interessant. Da werden Elektrostaten in einigen Posts als weichspülende Enjastaten beschrieben,
    und RosWo schreibt nun, wenn ich das richtig deute, dass es für ihn das Beste ist, was man hören kann. Der Threadersteller oder auch andere Mitlesende müssten doch eigentlich irritiert sein. Konsequenz daraus: Forengeschreibe ist das eine und kann nur einen Anhalt geben, die Natur der Musik liegt aber im Hören, und dann müssen die persönlichen Präferenzen sowie das finanzielle bei der Kaufentscheidung zum Tragen kommen. Andere gesichtspunkte gilt es auch noch zu berücksichtigen, wie passt die vorhandene Elektronik, passt der Raum, Nahfeld möglich.
    Für sehr wichtig erachte ich, sich mal unter Berücksichtigung dieser genannten Punkte gute LS im Vergleich zum 57er anzuhören, z.B. die genannten Harbeth, auch kleine Dynaudios, oder was größeres mit schon gutem Bass wie Geithain 901, um mal ein Gefühl zu bekommen was da noch geht, ohne da das absolute Ende zu sehen (welches es in einer allgemeingültigen Aussage definitiv nicht gibt). Etwas Offtopic: die aufgezeigte Benchmark kann für weniger finanziellen Aufwand und nach meiner persönlichen Auffassung (gehört) noch weiter verschoben werden.


    Einen guten Start ins neue Jahr wünscht Woodpecker .

  • naja,


    ich schrob ja -> 'für mich'


    Vielen Dank, dass Du das noch mal so herausgestellt hast.


    Aber - was ich ehrlich peinlich finde, dass das neue Jahr mit dieser Umgehensweise anfängt.


    Ne gesittete Ansprache wäre nett, aber nicht zwingend notwendig.


    MfG
    Wolfgang

  • Moin,


    mal so zum Nachdenken ein ESL 57 gestacked besitzt mehr Fäche als
    eine Martin Logan CLS ,ergo ist kein kleiner Flächenstrahler mehr wie das
    hier verniedlicht dargestellt wird.


    Gruß
    Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

  • ...Ist das jetzt ein Mikro ...


    ... Keine Vermutung, sondern Gewißheit! Ein (wahrscheinlich Kondensator-) Mikrofon in einer erschütterungshemmenden Montierung.


    Gruß und ein gutes Neues Jahr!
    Winfried

    Die schlimmsten Geiseln der Menschheit sind nicht Krankheiten und Katastrophen, sondern menschliche Dummheit, Angst und Gier!

    Einmal editiert, zuletzt von wgh52 ()

  • @ Wolfgang (Roswo):


    Guten Tag Roswo, auch Dir ein gutes neues Jahr!
    Wenn Du mich meintest mit Deiner Ansprache, so war das kein persönlicher Angriff. Das @ war möglicherweise missverständlich. Es war ein Statement zum Threadverlauf, zu dem Deine Aussage einfach passte. Gestackt habe ich sie auch noch nicht gehört, man könnte nur hochrechnen, mir hat meine CLS hochgerechnet sehr gut gefallen, im direkten Vergleich habe ich beide ohnehin nicht gehört.
    Wie wird ein Grosshorn qualifiziert, Hornmund?? Ich werde mir im Januar die Papageno von Eder (Hornfabrik) mal anhören, nur mal um Erfahrungswerte zu bekommen, ist das ein Großhorn? Kurt, um welches Großhorn handelte es sich da?? Es gab ja auch Äußerungen, die das WE 15, was sicherlich ein Großhorn sein dürfte, auf der Highend in München nicht gut fanden, ich glaube zu groß in der Abbildung, im Studio wird WE 15 jedenfalls nicht benutzt. Einen großen Studio-Monitore habe ich gehört, Kinoshita. Ist das Satohorn ein Großhorn, das würde ich mir auch mal gerne anhören.
    Gruß
    Woodpecker

  • Wieso müssen Leute idF Woodpecker immer nach dem gehen was andere gesagt haben? Ist doch 1. irrelevant, weil sie, schon mal in Betracht gezogen, einen anderen Geschmack haben? 2. Es ist doch an sich schon schwer einen LS auf eigener Messe gut klingen zu lassen und eine WE 15 Installation macht es definitiv nicht leichter. 3. JEDER LS klingt in jedem Raum anders und daher gibts vielleicht also auch einen Raum in dem Elektrostaten klingen. Ich kann nur empfehlen: Erst Raum bauen und danach die LS rein und schon beim Bau wissen was man installieren will. Wenn das nicht möglich ist würde ich immer lieber beim LS einen Kompromiss eingehen als einen LS zu installieren der nicht in den Raum passt.

  • Servus,

    Der Verlauf dieses Thread ist doch mal wieder interessant. Da werden Elektrostaten in einigen Posts als weichspülende Enjastaten beschrieben,
    und RosWo schreibt nun, wenn ich das richtig deute, dass es für ihn das Beste ist, was man hören kann. Der Threadersteller oder auch andere Mitlesende müssten doch eigentlich irritiert sein. Konsequenz daraus: Forengeschreibe ist das eine und kann nur einen Anhalt geben, die Natur der Musik liegt aber im Hören, und dann müssen die persönlichen Präferenzen ...

    ... hmmm ... was ist denn daran interessant? Das ist doch auch entsprechend Deiner Aussage eher symtomatisch und ganz natürlich. Auch wenn in der HiFi-Presse Ranglisten gepflegt und mal weniger oder eben mehr Ohren vergeben werden, so fußen diese Geschmacksurteile doch auch nur auf einem individuellen Hörerlebnis und werden i.d.R. weder durch echte Fakten oder eine allgemeingültig nachvollziehbare Darstellung der Rahmenbedingungen noch durch andere Faktoren, die aus der Beschreibung eines Hörerlebnisses eine allgemiengültige Aussage formen könnten, untermauert.


    Das liegt also in der Natur der Sache; somit wird man zu jedem HiFi-Gerät Leute finden, die das für "den ultimativen Überflieger", "das schlechteste jemals gebaute Gerät" oder wahlweise auch nur "so lala" bezeichnen werden. Das eigentliche "Problem" ist, daß weder Leser noch Schreibender es schaffen, die gehörten Unterscheide zu beschreiben und ebenso bzw. auch und aufgrund gegenseitig unbekannter Hörpräferenz, gar keinen für die Darstellung der Unterschide wichtigen Bezugspunkt finden können.


    Zudem finden sich immer wieder Mitdiskutanten, welche vom eigenen Sendungsbewußtsein (es gibt nur eine einzige richtige Art Musik zu hören) verblendet, den Threadinhalt vollständig negieren und mit zahlreichen Off Topic Einwürfen die Diskussion stören.


    Das unterscheidet aber auch die Diskussion derjenigen, die sich auf Hörvergleiche verlassen eben von der Diskussion unter z.B. Wissenschaftlern, Technikern oder Mathematikern. Bei diesen ergibt 2 + 2 immer 4. Bei den sich auf Hörvergleiche Verlassenden kommt


    - die Tagesform
    - (teilweise angelesene) Vorurteile
    - Unwissen um die technischen Abhängigkeiten
    - für derartige Vergleiche (prinzipiell) falsch ausgewähltes Musikmaterial (weil das technische Verständnis fehlt und somit das zu erwartende Veränderungspotential nicht abgesteckt werden kann)
    - die wegen gegenseitig unbekannter Hörpräferenz fehlende Bezugsbasis
    - der andere Raum
    - die ggf. abweichenden übrigen Komponenten


    hinzu. Das ergibt also immer eine unbestimmte mathematische Gleichung mit X Unbekannten und Threadverläufe wie diesen hier. Also alles ganz normal.