Lectron JH-50

  • Hallo





    Habe es dann doch noch geschafft die Fotos klein zu kriegen <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f44d@2x.png 2x">





    LECTRON JH-50



    - Manual analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/83451/
    - Ruhestrom analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/83452/
    - Der Verstärker analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/83472/



    Die kompletten Unterlagen findet ihr in meiner Galerie.





    Salute
    Max

  • Hallo!


    Es gab hier schon mehrere Threads zu der JH-50 vorwiegend zu der Bias einstellung.
    Ich habe die JH-50 auch seit jetzt 25 Jahren und es gab nie Probleme ausser 1x als ich planlos an den Bias Reglern herum gedreht hatte... da mußte er dann zumService aber das ist auch schon bald 20 Jahre her.
    Trafobrummen konnte ich nie bemerken und die EL-34 halten so ca. 3 Jahre und dann merkt man starken Höhenverlust und mulmige Bässe. Seitdem ich den TAD Bias Master habe, habe ich das Bias drastisch von 65mA auf 50mA reduziert und kann eigentlich keinen klanglichen Unterschied bemerken. Die Röhren sollten jetzt auch deutlich weniger verschleissen denke ich.


    Grüße
    Wolfgang

  • Hallo



    Gestern war ein schwarzer Tag ;(


    Beim wechseln der 6SJ7GT war wohl eine defekte Röhre dabei gewesen.
    Nach dem einschalten gab es im linken Lautsprecher ein kurzes und lautes Knistern/Brummen und danach war der linke Kanal der LECTRON stumm. Lediglich der Ein/Ausschalt-"Plop" ist auf der linken Seite noch zu vernehmen. Kein leises Rauschen oder sonst was ist zu hören. Die Sicherungen wurden alle geprüft und von den Bauteile ist Augenscheinlich kein Defekt zu erkennen, was ja nichts heißen soll. Lötstellen scheinen auch noch alle Kontakt zu haben. Lautsprecher wurden auch getauscht, sowie die Cinch-Kabel zum Test gewechselt.


    Röhren Defekt kann ich ausschließen da ich das auch mal Getestet habe (Tausch von Links auf Rechts und kompletten Satz]. Im übrigen sind die Arbeitspunkte [Ruhestrom] der Röhren stabil und alle Röhren Arbeiten auch.



    Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, bzw. Erfahrungen was ein solchen Defekt angeht?


    Bin für jede Idee dankbar!



    Gruß
    Max

  • Max, ich würde dieses Gerät einpacken und nach Schottland fahren-zum jährlichen Verstärker-Weitwurf-Contest. Jean Hiraga ist auch immer da.


    Eine derartige Konstruktion - ich erinnere mich an schreckenerregende Berichte im "Ohr" vor einigen Jahrzehnten-ist wie ein Sportwagen, bei dem alle 500 km ein Rad abfällt. Im Stehen und im Fahren. Und alle 700 km ein Motorbrand für heimelige Temperaturen sorgt.


    Gruß
    Karlo

  • Hallo Max,


    u.U. wurden durch die defekte Röhre Bauteile überlastet. Am ehesten kommen die Widerstände an Anoden u. Kathoden in Betracht. Dies macht sich dadurch bemerkbar, daß die Spannungen an den entsprechenden Elektroden (Fassungskontakten) deutlich vom Sollwert abweichen.


    Also würde ich empfehlen, erst einmal nachzumessen, ob dort etwas zu finden ist - vorausgesetzt, Du hast ein Multimeter und keine Vorbehalte, an die entsprechenden Punkte zu gehen (Hochspannung...).
    Bei den von Dir eingestellten Unterlagen habe ich ein Schaltbild gesehen, aber dies zeigt nur die klassische Williamson-Schaltung, nicht die konkret des JH50. Vergleiche ggf. einmal, in wieweit die Schaltungen differieren - nicht, daß Du bei der Durchsicht von falscher Info ausgehst.
    (Evtl. ist es im Text beschrieben, aber ich habe die vielen Seiten noch nicht durchlesen können).


    Viele Grüße
    Eberhard

    Viele Grüße
    Eberhard

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    Die Menschen verhalten sich heutzutage auf der Erde wie in einem Spiel, in dem sie die Spielanleitung verloren haben.

    ( Christina von Dreien )

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  • Ich persönlich habe ein sehr problematisches Verhältnis zur JH-50. Ich kenne sie als eine super klingende Endstufe, die sogar mit einem Vollelektrotraten wie der Logan CLS zurechtkommt oder auch mit einem dynamischen Lautsprecher wie der ACA 5th Avenue keine Probleme hat.
    Das Problem ist die Standfestigkeit. Der Ruhestrom (bei mehreren JH-50) ist alles andere als konstant. Das Teil, ist der meiner Erfahrung nach, der absolute Endröhrenfresser.


    Gruss
    Voffi

    Einmal editiert, zuletzt von Voffi ()

  • Hallo



    Habe eben noch die Gitterspannung Ug1 nachgemessen und dabei folgendes bemerkt: Wenn ich T5 &T6 gegen Masse nachmesse ist der Kontakt des Multimeter am Röhrensockel leise im rechten Lautsprecher wahrzunehmen. Bei T7 & T8 (linker defekter Kanal) ist der Kontakt des Multimeter richtig laut als Knistern/Kratzen zu hören.
    Habe noch keine Idee wie der Effekt zustande kommt.


    Meßwerte


    T8 388 mV, Ug1 -30,1
    T7 388 mV, Ug1 -29,9
    T6 388 mV, Ug1 -30,1
    T5 388 mV, Ug1 -29,6


    Dachte schon mich verguckt zu haben als ich den Ruhestrom eingestellt habe, denn so gut beieinander liegende Röhren hatte ich bis dato noch nicht in der Lectron. Aber das ist jetzt mal ein schwacher Trost im Dilemma mit der Endstufe.



    Vielleicht sollte ich doch schon mal nach etwas anderen Ausschau halten ... Hat jemand schon Hörerfahrung mit der THRESHOLD 400 /A, PIONEER M22 oder Forte Audio Endstufe Modell 1 gemacht?



    Gruß
    Max



    P.S.
    Endröhren genehmigt sich der Verstärker wirklich reichlich, was aber bei dem Klangbild noch zu verschmerzen ist (wenn man keine esoterischen Preise für die Glas-Pumpen zahlt) :whistling:
    Bei mir stehen die Arbeitspunkte übrigens wie ein Fels in der Brandung. Da driftet auch beim Umstellen nix aus der Kurve :thumbup:

  • Hallo Max,


    das sind nun die Werte für die Endröhren, aber wie sehen denn die Anoden- und Kathodenspannungen an den Eingangs-/Treiberröhren aus?
    Wie gesagt - ich vermute, daß dort der Defekt zu verorten sein müßte.


    Gruß Eberhard

    Viele Grüße
    Eberhard

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  • Hallo Eberhard



    Die Eingangs-Röhren (Fassungen) sind ganz schön unter der Platine versteckt. Das wird bestimmt ne Frickelei. Da muß ich Morgen mal bei schauen.


    Da ich noch nicht so viel Erfahrung mit Röhrenschaltungen habe, wird das wahrscheinlich auf ein Service hinaus laufen.
    Kennst du vielleicht jemanden in der nähe von 42929 der mir so was Erfahrung hat?



    Gruß
    Max

  • Hallo Max,


    die Fotos in Beitrag #6 stammen von Deinem Verstärker? Da sieht man die Fassungskontakte an den Stellen, wo sie in der Platine verlötet sind ganz deutlich und kommt mit dem Multimeter sehr gut heran.
    Vor dem Nachmessen mußt Du nur die Position der Pins ermitteln. Hierzu genügt ein Blick von oben auf die Fassung, wo Du die Aussparung für den Führungsstift erkennst.
    Zuordnung Pin (bzw. Fassungskontakt) -- Elektrode ist direkt dem Datenblatt zu entnehmen. Praktischerweise ist dort stets die Ansicht von unten niedergelegt.


    Das Datenblatt ist HIERzu finden (riesen Fundgrube von Röhrendatenblättern btw.)


    Da sich im Verstärker über Nacht die Spannungen alle abgebaut haben dürften, kannst Du auch einfach im Widerstands-Messbereich des Multimeters die Widerstände nachmessen und von Kanal zu Kanal vergleichen. Gerät natürlich vor dem Öffnen vom Netz trennen.


    Leider kenne ich in der Nähe Deines Wohnorts keinen Service-Betrieb. Vielleicht weiß ein Forenkollege noch eine Adresse.


    Gruß Eberhard

    Viele Grüße
    Eberhard

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    ( Christina von Dreien )


  • jemanden in der nähe von 42929 der mir so was Erfahrung hat?


    Moin Max,
    wenn - je nach Route - 60-80 km im Rahmen sind, ist m.E. Alois Allofs, Werkstattleiter bei Musik im Raum in Essen (AAA-Mitgliedsfirma) die beste Anlaufstelle.
    Ich habe meine JH50 dort 1992 erworben, regelmaessig warten lassen und 2013 wieder in Zahlung gegeben.
    Schoenen Gruss
    Friedrich

    Einmal editiert, zuletzt von fww ()

  • Hallo Max,
    ruf doch mal beim ehemaligen Vertrieb Audiotrade an. Hr. Lehman kennt die JH50 noch sehr gut und steht bestimmt mit Rat und ggf. auch Tat zur Verfügung. Bei meiner hat eine Reparatur der Schirmgitterstabilisierung 120€ gekostet was ich angemessen finde (inklusive Kleinkram).
    Übrigens fand ich die Berichte im OHR nicht als "Horrorgeschichte", Modellpflege kommt überall vor.
    Nebenbei finde ich die EL34 von JJ nicht so überzeugend.
    Viel Spaß noch
    Micha

    1: YBA Gala, YBA 1 vor/end/MC-module , McIntosh MR78, YBA CD2, Oracle Delphi 5 teilmod. Mk6/SME5/ZYX Airy 3 X/L/SB, Accuphase T103, Isoda HZ20D/HA08/HC05, 2: YBA Intégré, YBA CD Integré, Harbeth LS3/5a, PW: Loricraft PRC-3

  • Zwischenbericht


    Alle Widerstände der Vorstufe habe ich jetzt durchgemessen, was ohne Auffälligkeiten endete. In beiden Kanälen sind keine Ungleichheiten oder defekte Widerstände zu erkennen.



    Wie lange sollte das Gerät eingeschaltet sein bevor ich die Anoden- und Kathodenspannungen durchführe?




    Vielen Dank für die Tips zur Reparatur & Werkstätten! :merci:




    P.S.
    JJ + EH sind mir in den letzten Jahren auch nicht so gut in Erinnerung geblieben. Egal ob es KT88, EL34 oder 6CA7 waren, sehr Stabil waren die nicht gewesen.

  • Hallo Max,


    die fraglichen Spannungen an den Eingangs- und Phasensplitterstufen kannst Du bald nach dem Einschalten kontrollieren - ein paar Minuten Aufwärmzeit reichen aus. Tiefergehende Einsichten in die Schaltungstopologie (Williamson ja oder nein) sind für die Messungen nicht erforderlich.
    Zuvor würde ich einmal die beiden Phasensplitterröhren vertauschen (falls noch nicht geschehen) und die Stifte der Eingangsröhren mit einem Glasfaserstift von Oxidschichten befreien - leider ist bei NOS nur das Innenleben vor Witterungsunbilden geschützt. Kontaktprobleme habe ich mit den Stahlversionen der 6SJ7 jedenfalls schon mehrmals gehabt.


    Desweiteren: Ist die oben in Beitrag Nr. 6 gezeigte Lectron Dein Gerät? Das Gerät hat die Schaltung zur Regelung der Schirmgitterspannung an Bord - gemäß Deiner oben verlinkten Anleitung soll der Spannungsabfall an den Kathodenwiderständen dann auf 320mV abgeglichen werden nicht auf ca. 390 mV wie aktuell gemessen. Du kannst ja zur Sicherheit mal nachsehen, welche Widerstandswerte auf die Kathodenwiderstände aufgedruckt sind - findest Du dort "5,6 Ohm", liegt Dein Ruhestrom deutlich zu hoch und der beobachtete Röhrenverschleiß wäre wenig überraschend.



    @karlo: der Boulevard liebt die Gruselgeschichten - das war schon immer so. Nach drei Jahrzehnten Beschäftigung mit kapriziöser Elektronik wie mit Sportwagen kann ich nur sagen: die gravierendsten Probleme sind
    a) inkompetente Besitzer
    b) inkompetente Werkstätten
    Echte Fehlkonstruktionen sind hingegen m.E. nach sehr selten. Tückisch ist sicherlich die bei frühen JH50 anzutreffende Möglichkeit zur Anpassung an die Netzspannung - dazu war einfach ein Kippschalter an die Geräterückseite geführt (220/240V aus der Erinnerung). Hiragas Kommentar dazu sinngemäß: "wenn sich die Anodenbleche in der niedrigen Stellung rot färben, ist die höhere Stellung die richtige" - nunja. Ansonsten hat Hiraga beim Entwurf der JH50 zunächst die Belastbarkeit der EL34 nach Datenblatt zugrunde gelegt und auch ausgereizt - mit dem Aufkommen der sprichwörtlichen "Chinakracher" in den 90er Jahren waren Überraschungen dann leider vorprogrammiert: "stand well clear" (um mal David Manley zu zitieren). Mit Einführung der verbesserten Regelung der Schirmgitterspannung und dem etwas zurückgenommenem Ruhestrom laufen die JH50 mit anständigen Endröhren absolut stabil (zumindest die vier Exemplare im hiesigen Umfeld).


    Schönen Gruß,
    Uwe

  • Hallo Uwe



    Die 6SJ7 & 6SN7 habe ich natürlich schon von Rechts nach Links getauscht und auch andere Modelle ausprobiert. Die Röhrensockel sind auch von allen Unrat befreit worden, so das es daran nicht liegt.


    Die Stahl-Version von der 6SJ7 war auch nicht so meins gewesen. Zu viel "Schwingung" hat die Röhre erzeugt.


    Ja. Das ist meine Lectron auf im Beitrag Nr. 6



    Sind die Kathodenwiderstände farblich Codiert oder ist der Wert aufgedruckt?



    Gruß
    Max


    P.S.
    Hast du zu diesem beschriebenen Effekt ein Idee?



    Habe eben noch die Gitterspannung Ug1 nachgemessen und dabei folgendes
    bemerkt: Wenn ich T5 &T6 gegen Masse nachmesse ist der Kontakt des
    Multimeter am Röhrensockel leise im rechten Lautsprecher wahrzunehmen.
    Bei T7 & T8 (linker defekter Kanal) ist der Kontakt des Multimeter
    richtig laut als Knistern/Kratzen zu hören.


    Habe noch keine Idee wie der Effekt zustande kommt.

  • Hallo Max,


    wenn Du mit der Fehlersuche in der Lectron noch selbst fortfahren willst, solltest Du jetzt vorgehen wie von Eberhard in Beitrag 32 beschrieben. Also: Anoden und Kathodenanschlüsse identifizieren, und dann Punkt für Punkt die Spannungswerte des intakten mit denen des stummen Kanals vergleichen. Solltest Du jeweils identische Werte vorfinden, stimmen schon mal die Arbeitspunkte. Dann mittels "Signalverfolgung" feststellen, wo der "Signalweg" unterbrochen ist. Die wahrscheinlichsten Ursachen m.E.: Kontaktproblem Fassung-Pin an einem Steuergitter / Unterbrechung (Löt-)Kontakt Fassung-Leiterbahn / defekte Fassung. All das Vorgenannte machst Du besser nur, wenn Dir der Umgang mit Hochspannung wirklich geläufig ist (der eigenen Gesundheit zuliebe).


    Zur Ruhestromeinstellung: die Kathodenwiderstände sich nicht farbig codiert, sondern mit Zahlenwerten bedruckt. Hoffentlich sind nicht alle Bedruckungen bei der Bestückung Richtung Platine orientiert worden..


    Schönen Gruß,
    Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von biscione ()

  • Der Fehler ist gefunden :meld:


    Es wurden 2 unterbrochene Leiterbahnen am Sockel der 6SJ7 für den linken Kanal als Übeltäter enttarnt.


    Das war einfach durch Sichtung kaum zu erkennen gewesen [mit meiner Sehstärke], so das die Messung zwischen Röhrenfassung und Leiterbahn letztlich die Lösung brachte.
    Den Schaden zu löten war auch großes Kino, da ich die Platine ja nicht komplett auslöten wollte und so mit sehr wenig Platz zurecht kommen mußte. Immerhin hat alles geklappt und die KLEENE läßt nach neuen Abgleich auf 320mV [Danke Uwe!] wieder ihre Muskeln spielen.


    Ich denke mal, das über die Jahre die mechanische Belastung beim Röhrenwechsel der Bruchstelle sehr zuträglich war. Ab jetzt wird also nur noch mit Engelsfinger die Glaskolben gewechselt. Versprochen!




    Besten Gruß an alle dir mir mit Ratschlag zur Seite standen.


    Dankeschön! :thumbup:



    Max

  • Hallo Max,


    danke für Deinen Abschlußbericht; prima, daß es gelungen ist, den Verstärker ohne großen Restaurierungsaufwand flott zu bekommen.


    Röhrenfassungen in Platinen zu verlöten ist zwar eine seit vielen Jahren eingeführte Bauweise - überzeugt hat sie mich nie.
    In meinem "vorigen Leben" sind mir einfach zu viele Geräte auf den Tisch gekommen, die durch morsche Lötstellen, sich lösende oder abgebrannte Leiterbahnen und weitere Hitzeschäden an dieser 2D-Verdrahtung negativ aufgefallen sind.
    Besonders übel natürlich immer, wenn auch die Endröhrenfassungen so verbaut waren. Und womöglich ein modernes doppelseitiges Layout verwendet wurde...


    Seither bin ich glühender Verfechter der guten alten Freiverdrahtung, welche, gut durchdacht und korrekt ausgeführt, nicht unbedingt nach Sauerkraut aussehen muß und quasi ewig hält (habe selbst X Vor- u. Endstufen so gebaut).


    Möge Dir nach dieser Erfahrung künftiger Ärger erspart bleiben - auf daß die JH50 noch lange die Ohren erfreut.


    Viele Grüße
    Eberhard

    Viele Grüße
    Eberhard

    ----------------

    Die Menschen verhalten sich heutzutage auf der Erde wie in einem Spiel, in dem sie die Spielanleitung verloren haben.

    ( Christina von Dreien )