-
-
Hallo Thomas,
zum Finden des akustisch richtigen Widerstands würde ich diese hier emfehlen..
https://www.hifituning24.de/pa…on_non_magnetic/index.php
Wenn du dann richtigen Wert für das System ermittelt hast,besorge dir Z Foil Widerstände Vishay die sind einfach
teuer um damit zuspielen.
Bringen deutlich mehr Sauberkeit und Details des Signal garantiert.Beispiel
http://de.rs-online.com/web/p/…mId=xirlamlwx&istBid=tztxGruß
Stephan -
Danke Stephan!
Ich möchte nicht das allzuzähe Thema Kabelklang usw. wieder aufwärmen, aber kannst Du versuchen mir zu erklären warum ein parallel geschalteter Widerstand den Klang beeinflusst?
-
Hallo Thomas,
kommt sicherlich drauf an wie die Phonostufe konstruiert ist,im Falle Lehmann kann ich
nichts sagen da ich diese nicht kenne.
Auf jeden Fall sollte man Widerstand in der Phono mit o.g ersetzen und nicht einfach parallel
schalten zu dem Vorhandenen das wäre Perlen vor die Säue werfen.
Ich habe so ca 15 Typen ausprobiert und habe festgestellt,das da doch deutliche Unterschiede
festzustellen sind.
Bei mir sitzt er als einzigster Widerstand zwischen Übertrager und Röhrenstufe dort konnte man ihn sehr deutlich
erhören.
Physikalische Erklärungen sind immer schwer vielleicht besseres Leitermaterial?
Anderseits ist ja bei Hobby Hifi alles irgendwie" Learning by doing oder ?Also ran ans Löten und Feedback senden
Gruß
Stephan -
Hi,
fang mal mit denen vom Reichelt an. Wenn du dann den besten Wert erhört hast, besorg dir welche von Dale und vergleiche selbst. Oder bleib einfach bei denen von Reichelt.
In der Lehmann sind wahrscheinlich keine Dale drin, sondern eher die vom Reichelt.Tschau,
Frank -
Also bei der Goldenote mit AT33EV hat man mit den unterschiedlichen Widerständen einen deutlichen Unterschied gehört. Bei der Lehmann Decade mit Lyra Delos habe ich nun 100, 200 und 330Ohm verglichen und ich höre keinen Unterschied. Vielleicht weil der Innenwiderstand beim Delos kleiner ist.
-
Hallo Thomas,
was wird denn vom Hersteller, Vertrieb oder Händler als Lastwiderstand empfohlen?
Bzgl. Delos findest du vielleicht auch Infos von Jonathan, Carr JCarr(?) im DIY Audio Forum.
Das ist der Entwickler der Lyras.http://forum.audiogon.com/cgi-…&1258844370&openfrom&12&4 hat entsprechende Infos von Jonathan.
Er empfielt die Last abhängig von der Kapazität des Phonokabels. Interessant.Tschau,
Frank -
Hi Frank!
Der Lehmann meinte 100Ohm sollte gehen, hat mir aber intern noch einen 330er Widerstand gesteckt, den ich an der Decade auch per DIP schalten kann.
Den Link kenne ich. Er empfiehlt hier bei kapazitätsarmen Tonarmkabeln relativ hohe Widerstände zu fahren.
50pF - 510~270ohm, 100pF - 390~200ohm, 150pF - 330~160ohm, 200pF - 300~150ohm, 250pF - 270~130ohm, 300pF - 240~120ohm, 350pF - 220~110ohm, 400pF - 220~110ohm, 450pF - 200~100ohm, 500pF - 200~100ohm, 550pF - 180~91ohm, 600pF - 180~91ohm.
Mein Kabel vom 5-Pin Tonarmanschluss zur Phonovorstufe von WSS hat nur 35pF. Was das Jelco Tonarmkabel und die kurzen vom Headshell haben, weiss ich nicht.
Jedenfalls werde ich auf ca. 60pF komplett kommen und müsste somit ja fast 500Ohm nehmen.Er schreibt zudem:
In each pair the first number is selected to suppress any peaks at RF frequencies to approximately 3dB (which should be acceptable to nearly all phono stages), while the second number will give 0dB (at the cost of slightly poorer phase response and reduced dynamics). -
Hol dir einfach ein paar Wert von 510 bis runter und dann probier mal aus, ob du Unterschiede hörst.
Wenn nicht, ist es auch okay.