Hallo Micha,
auch von mir ein herzliches DANKESCHÖN!
Gruß
Frank
Hallo Micha,
auch von mir ein herzliches DANKESCHÖN!
Gruß
Frank
Ich habe mir das mal auf Termin gelegt und werde Anfang April dann noch mal bei Pallas anrufen.
Zwar ist noch nicht Anfang April, trotzdem die Frage ob es dem Rauschen im Blätterwald oder dem Netz schon was zu entnehmen ist?
Burningshed.co.uk macht auch schon kräftig Reklame für alle Versionen der Led Zeppelin Reissues.
Hallo Peter,
bis auf die Info der Burningshed-Seite habe ich auch nichts weiter gesehen und gehört. Amazon.de bietet sie ja auch bereits an (jedenfalls z. T), macht aber keine näheren Angaben zum Presswerk.
Ich muss dazu sagen, ich habe mich auch nicht weiter darum gekümmert. Da der Herr Roll von Pallas, der uns dazu evtl. was genaueres sagen kann, eh erst Anfang April wieder zu erreichen ist, habe ich auch nicht weiter nachgehackt.
Hallo Armin, hallo Frank,
gern geschehen .
Ich habe die ersten 3 jetzt auch bei JPC vorbestellt und zwar jeweils in der Ausführung mit Bonus Vinyl.
Für mich gehen die Preise aber völlig in Ordnung wenn man bedenkt was man sonst manchmal für eine DOLP bzw 3er Album bezahlen soll
Jörg
Habe die I, II u. III jeweils in der DeLuxe Edition bei Amazon vorbestellt, da der AutoRip inclusive ist. Dann habe ich auch das Bonusmaterial im Auto.
Clever Rockfan
Wahrscheinlich doch vom digital Master:
http://www.analogplanet.com/co…d-zep-catalog-cut-digital
Gruß
Frank
(gut, das ich meine Classic Records komplett habe )
P.S.: interessant wäre noch, ob sie die USA wieder mit den Pallas Pressungen beliefern und Europa mit den GZ Teilen... spannend!
Moin,
ich habe gerade mit Herrn Roll von Pallas gesprochen. Der derzeitige Stand der Dinge ist, das Vinyl wird bei Pallas gepresst, auch für den deutschen Markt. Könnte sich zwar noch ändern, aber das Projekt war wohl langfristig angelegt, anders wie bei der Dire Straits-Box.
Interessante Diskussion. Pallas ist schon mal gut, aber es ist heute der normale Produktionsprozess, dass die Scheidmaschinen alle Digital-Analogmaschinen sind. Wollten die Werke von analogen Bändern schneiden, müßten sie nicht selten erst die Technik heranschaffen, samt Leuten, die sich damit auch noch auskennen. Nur wenige Spezialisten, zumeist auch schon im gesetzten Alter wie Ricker, Grundman, etc. beherrschen noch diese Technik. Für die meisten heutigen Schneidetechniker ist es der einfache wie gewohnte Weg, über Netzwerk die Dateien zu laden und dann fast vollautomatisiert vom System schneiden zu lassen.
Sämtliche Neuerscheinungen auf Platte sind DDA, teils mit wirklich überzeugenden Klang, wie z.B. auch die "Convergence" von Malia und Boris Blank zeigt. Die meisten Tonabnehmer und Wiedergabeketten kommen nicht über 50kHz. Da ist es eigentlich schon ein Qulitätsverlust, sollte mal ein 192kHz-Master geschnitten worden sein. Ich bin mal gespannt, wie sich das im Vergleich zu einer LP anhört, was davon noch übrig geblieben ist. D.h. schon 96/24-Schnitte reizen die meisten Wiedergabemöglichkeiten aus, vor allem wenn das Tonmaterial selbst keinen "highendigen" Wiedergabeanspruch hat. Die alten Zep-Aufnahmen sind schmoddrige Rockaufnahmen, da Analog der allerhöchsten Güte zu forden ist eher akademisch-klerikal als wirklich hörbar. Das wird im Klangeindruck der Wiedergabe keine Welten ausmachen. Von daher habe ich auch keine Probleme, wenn diese RIs vom Digitalmaster kommen. Immer noch besser als von der CD, wobei auch hier der Unterschied nicht zu dramatisieren ist.
@ Andre:
dann hör dir einmal die 45er Classic Records an, du wirst überrascht sein! Die "schnodrige" Aufnahmequalität war oftmals nicht gewollt, sondern weil die Firmen kein Interesse an ordentlicher Qualität hatten, wieso auch, die Alben verkauften sich auch so wie geschnitten Brot. Auf den Bändern ist oftmals noch viel mehr, als wir weiland auf den original Pressungen zu hören bekamen. Ist nicht eine Verbesserung der Sinn des Ganzen, und nicht eine Gewinnmaximierung? Alte Led Zepp alben bekommst du bei jedem Second- Hand Dealer nachgeschmissen, zusammen mit Fingerabdrücken, Kratzern, ausgenuddelt, Cola Flecken (und andere eingetrocknete Substanzen) etc... Wenn man also eine Neuauflage rausbringt, WIESO in Hergottsnamen NICHT optimal, nur einmal ordentlich gearbeitet... und fertich , kann man dann pressen, bis der Stamper glüht und das Öl alle ist. Gut, ich beruhige mich ja schon, der Markt, der Gewinn etc, die Hoffnung stirbt halt zuletzt!
Gruß
Frank
Wahrscheinlich doch vom digital Master
Wenn das Master mindestens 24 Bit 96 KHz ist, sehe ich da keinen großen Nachteil.
Da es sich ja auch um Remaster handelt, ist das wohl auch normal, da kaum ein Studio heute mehr Bandmaschinen benutzt, sondern fast ausschliesslich HDD Recording macht.
Interessante Diskussion. Pallas ist schon mal gut, aber es ist heute der normale Produktionsprozess, dass die Scheidmaschinen alle Digital-Analogmaschinen sind. Wollten die Werke von analogen Bändern schneiden, müßten sie nicht selten erst die Technik heranschaffen, samt Leuten, die sich damit auch noch auskennen. Nur wenige Spezialisten, zumeist auch schon im gesetzten Alter wie Ricker, Grundman, etc. beherrschen noch diese Technik. Für die meisten heutigen Schneidetechniker ist es der einfache wie gewohnte Weg, über Netzwerk die Dateien zu laden und dann fast vollautomatisiert vom System schneiden zu lassen.
Sämtliche Neuerscheinungen auf Platte sind DDA, teils mit wirklich überzeugenden Klang, wie z.B. auch die "Convergence" von Malia und Boris Blank zeigt. Die meisten Tonabnehmer und Wiedergabeketten kommen nicht über 50kHz. Da ist es eigentlich schon ein Qulitätsverlust, sollte mal ein 192kHz-Master geschnitten worden sein. Ich bin mal gespannt, wie sich das im Vergleich zu einer LP anhört, was davon noch übrig geblieben ist. D.h. schon 96/24-Schnitte reizen die meisten Wiedergabemöglichkeiten aus, vor allem wenn das Tonmaterial selbst keinen "highendigen" Wiedergabeanspruch hat. Die alten Zep-Aufnahmen sind schmoddrige Rockaufnahmen, da Analog der allerhöchsten Güte zu forden ist eher akademisch-klerikal als wirklich hörbar. Das wird im Klangeindruck der Wiedergabe keine Welten ausmachen. Von daher habe ich auch keine Probleme, wenn diese RIs vom Digitalmaster kommen. Immer noch besser als von der CD, wobei auch hier der Unterschied nicht zu dramatisieren ist.
Mir geht es bei den neuen Ausgaben in erster Linie ums Bonusmaterial, ob die Masterbänder digital auf 24/192 überspielt wurden, spielt für mich keine Rolle, da ich von den Alben sowieso frühe Pressungen besitze. Ich kann dann von der Abmischung her immer entweder authentisch oder aktuell hören.
I Die alten Zep-Aufnahmen sind schmoddrige Rockaufnahmen, da Analog der allerhöchsten Güte zu forden ist eher akademisch-klerikal als wirklich hörbar. Das wird im Klangeindruck der Wiedergabe keine Welten ausmachen. Von daher habe ich auch keine Probleme, wenn diese RIs vom Digitalmaster kommen. Immer noch besser als von der CD, wobei auch hier der Unterschied nicht zu dramatisieren ist.
Weiß nicht mehr wo, aber irgendwo hab ich gelesen gehört, dass led Zep im Studio einen enormen Aufwand betrieben haben um soundmäßig tatsächlich das umzusetzen was sie sich vorstellten
und wenn ich mir die erste Scheibe anhöre , hör ich da keine schmoddrige Rockaufnahme sondern ziemlich ausgefuchste Produktionen die tatsächlich auch noch richtig gut klingen
......kann allerdings sein dass audiophile Goldohren die plingpling gewohnt sind bei verzerrten Gitarren und schreienden Sängern ihre Badewannencharakteristik vermissen
Ich hab ja nicht geschrieben, das mir der Zep-Sound nicht gefällt. Im Gegenteil. Z.B. hatt John Bonham seinen ganz eigenen Drumsound, immer wieder blind erkennbar. Nur Charlie Watts war noch so jemand, mit ganz eigenem Sound. Und rockiger Schmoddersound sehe ich eher als Stilmittel als denn Unfähigkeit. Aber vielleicht bin ich auch vorbelastet, da ich früher Zep nur über ein Kofferradio hören konnte...
Weiß nicht mehr wo, aber irgendwo hab ich gelesen gehört, dass led Zep im Studio einen enormen Aufwand betrieben haben um soundmäßig tatsächlich das umzusetzen was sie sich vorstellten
und wenn ich mir die erste Scheibe anhöre , hör ich da keine schmoddrige Rockaufnahme sondern ziemlich ausgefuchste Produktionen die tatsächlich auch noch richtig gut klingen
...da hast Du richtig gelesen, insbesondere Jimmy Page war (und ist) ein Erbsenzähler und Tüftler im Studio.
Ich habe vor Jahren US-Erstpressungen bzw. ganz frühe Pressungen in nahezu ungespieltem Zustand der Led Zeppelin Alben ergattert. Danach habe ich mich von meinen Classic Records getrennt...
Beste Grüße
Michael
Z.B. hatt John Bonham seinen ganz eigenen Drumsound, immer wieder blind erkennbar.
:D... Seit wann kann man Musik denn sehen :D?!
Kleiner Scherz am Rande.
...er hat doch "blind" geschrieben...
Beste Grüße
Michael
Trotzdem :D.. Das ein blinder seinen Drumsound erkennen würde ist ja wohl klar, da er ja die Musik sowieso nicht hätte sehen können bzw. sehen kann :D.
Du verstehst ?
Blind, wenn Du nur das Schlagzeug hörst und Dir vorher keiner sagt wer das ist und Du auch kein Cover zu sehen bekommst...