Hallo Ihr Analogis
hat jemand Infos welche Tonabnehmer man im Kurzschlußbetrieb fahren kann ?
Mani Baier ist ja nicht mehr ereichbar
EMT ? ab welchen Spulenwiderstand oder egal, wäre für eine Info sehr dankbar
Benz ?? usw.
Hallo Ihr Analogis
hat jemand Infos welche Tonabnehmer man im Kurzschlußbetrieb fahren kann ?
Mani Baier ist ja nicht mehr ereichbar
EMT ? ab welchen Spulenwiderstand oder egal, wäre für eine Info sehr dankbar
Benz ?? usw.
HalloThomas,
Einfach ausprobieren. Hängt von vielen Faktoren ab. Traue deinen Ohren
Gruß
Detlef
Laut Aqvox eigentlich alle Low-Output MCs.
Gruß
Andreas
Geht eigentlich mit allen. Kaputtgehen kann nichts. Aber warum soll das gut sein?
Bei mir ging ein DL103R sehr gut, Ortofon SPU garnicht. Fazit: ausprobieren.
Geht eigentlich mit allen. Kaputtgehen kann nichts. Aber warum soll das gut sein?
Weil laut Omtec das Signal so in die Vorstufe geht, XLR Kabel vorausgesetzt, wie es aus dem Abnehmer rauskommt, nämlich symmetrisch. Andere nennen es auch Phono Wide Range Technology
Ob's was bringt? Bei mir nicht wirklich...
Servus
Bei mir spielt ein ZYX R-100 H schon einige Zeit im Kurzschlussbetrieb. War eine Offenbarung.
Also einfach ausprobieren.
Gruß Stefan
wie dieser " Kurzschlußbetrieb" mit MCs funktioniert? Ich versteh nur Bahnhof...
wie dieser " Kurzschlußbetrieb" mit MCs funktioniert? Ich versteh nur Bahnhof...
Am besten mal auf die HP von Golde-Note gehen oder "Kurzschlussbetrieb von MC Systemen" gockeln
Schick Dir Infos
Am besten mal auf die HP von Golde-Note gehen oder "Kurzschlussbetrieb von MC Systemen" gockeln
Ich auch.
Der Gockel streikt - es kommt nur dieser Vorschlag:
https://www.google.de/#q=%22Ku…etrieb+von+MC+Systemen%22
ansonsten fand ich unter
http://www.frank-landmesser.de/hoer_analog_phonopre.html
den Begriff "symmetrischen Kurzschlussbetrieb", was mir nichts sagt.
Ist eventuell eine Stromsteuerung anstatt Spannungssteuerung gemeint, die bei niederohmigen Spulenwicklungen wie dem AT-OC9 vorzuziehen ist?? - siehe
Prepre (Aufholverstärker) für MC-Tonabnehmer in Basisschaltung - wie Hiraga MC Preamp - als Fertiggerät; Hersteller gesucht
Im Webarchiv fand ich auf der OMTEC-Seite folgendes was die Richtigkeit meiner Annahme bestätigen könnte:
Der Kurzschlußbetrieb
wurde von omtec entwickelt und erstmals in unserer Phonovorstufe
eingesetzt. Dabei wird das TA-System nicht mehr mit einem Widerstand als
Lastimpedanz betrieben. Beim Kurzschlußbetrieb (engl. Voltage ShortCut
VSC) ist der Eingangswiderstand des CP-1i antares (nahezu) Null Ohm, was
praktisch bedeutet, daß das Tonabnehmersystem auf einen Kurzschluß
arbeitet. An der TA-Spule baut sich kaum noch eine nennenswerte
Ausgangsspannung auf. Stattdessen wird der im System durch die
Nadelbewegung generierte Strom maximal groß. Eben dieser Generator-Strom
wird dann in der Phonovorstufe verstärkt.
Ein Vorteil dieser Methode besteht im sofortigen und vollständigen
Abfluß der bewegten Elektronen. Weder in der Spule (mit ihrer
Induktivität) noch in den Kapazitäten der Verbindungskabel wird jetzt
nennenswert Energie gespeichert.
Besondere Bedeutung erlangt der sogenannte Kurzschlußbetrieb für den
Tonabnehmer noch aus einer anderen Richtung: Eigentlich alle Systeme
besitzen entweder im Hörbereich oder darüber eine Resonanz, die sich auf
den Frequenzgang auswirkt. Manche Tonabnehmer erhalten hierdurch eine
unnatürlich kantige Hochtonwiedergabe, die der Laie dann gern als
‘analytisches Klangbild’ bezeichnet. Wie auch immer. Mechanisch bedingte
Resonanzen der Tonabnehmer werden im Kurzschlußbetrieb auf elektrischem
Wege durch das System selbst gedämpft. Wir kennen den Vorgang beim
Lautsprecher, bei dem die Membranbewegung durch den Ausgangswiderstand
des Verstärkers bedämpft wird.
Technisch ist hier aber leider nicht exakt nachvollziehbar, wie die Schaltung aussieht. Wie üblich bei Formulierung bei der Beschreibung von Geräten aus dem High-End Audio Bereich.
Wer hat die OMTEC Schaltung dazu ??
Kurzschlußbetrieb bedeutet für mich übrigens das Kurzschließen der TA-Spulen mit einem Draht während des Betriebes, was nicht funktionieren kann. Somit ist dieser Begriff im wörtlichen Sinne falsch.
Vielleicht hilfts.......ich kriegs nicht anders rein
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/86459/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/86458/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/86457/
Gruss
Mike
Was A.K. schreibt ist völlig richtig, nämlich das der Begriff "Kurzschluss" eigentlich falsch ist. Es gleicht vom Prinzip her aber der "Wide Ränge Technologie von Goldenote bei der ebenfalls die MC Systeme nicht mehr angepasst werden müssen wenn sie mit XLR angeschlossen werden. Der Rest der sich auf technischer Ebene nicht so einfach erklären lässt, ist "Marketing";)
Hallo an alle vielen Dank für die vielen guten Infos,
habe das JSD6 im KB und es ist eine Offenbarung, hab wirklich viele Phonostufen aber das ist der Hammer gutes Equipment vorausgesetzt.
LG Thomas
Hallo an alle vielen Dank für die vielen guten Infos,
habe das JSD6 im KB und es ist eine Offenbarung, hab wirklich viele Phonostufen aber das ist der Hammer gutes Equipment vorausgesetzt.
LG Thomas
Ich verstehe nur Bahnhof.
läuft das System unter
http://www.phonophono.de/emt-jsd-6.html
am RIAA-Vorverst. unter
http://www.hoererlebnis-verlag.de/he/archiv/38omtec.htm ??
Welcher Plattenspieler und welcher Arm?
Welche Endstufe und Welche Boxen?
"KB" sagt mir überhaupt nichts.
Wer kann ein Platinenfoto von der OMTEC Antares posten (CP-1i/CP1-i - Bauteile- und Lötseite)
Moin,
ist doch ganz einfach.....KB....Kurzschlussbetrieb und JSD6 ist eine EMT System und CP1iV2 ist eine Omtec,
gehört eigentlich zur Allgemeinbildung
Grüsse
Arnold
Meine Allgemeinbildung ist bekanntermaßen schlecht wie z. b. betr. Begriffen wie KB, die bei OMTEC üblich sind, nicht aber umgangssprachlich.
Hi,
sollte der Eingangswiderstand der Omtec tatsächlich um 10Ohm betragen, dann kann wirklich nicht von Kurzschlussbetrieb gesprochen werden.
Selbst mit der einfachsten Schaltung dieser Art,der Hiraga, lassen sich Impedanzwerte um und deutlich unter 1Ohm erzielen.
Erst dann würde ich von einem Kurzschlussbetrieb sprechen wollen.
Der für diese Schaltungsart vergleichsweise hohe Eingangswiderstand mag auch die Ursache für das wählerische Verhalten der Omtec bezüglich leiser und damit niederimpedanter MCs sein.
Mit Eingängen im Bereich weniger Milliohm (dazu reicht schon ein einfacher Komplementärdarlington, also nur ein Transistor und Widerstand mehr bei der Hiraga) sollte dann egal sein, ob der TA nun einen DCR von 4Ohm oder 40Ohm aufweist.
Das Problem dürfte dann aber sein, das die TAs i.d.R für geringe Dämpfung, also Abschlusswiderstände im Bereich des 5-10fachen des Generator Innenwiderstandes ausgelegt sind.
Tendenziell sollten höhenbetonende TAs günstiger für den Stromeingang sein.
Prinzipiell funktioniert das auch mit MM TAs, jedoch ist deren Spuleninduktivität so gross, das deren obere Grenzfrequenz innerhalb des Audiobereiches liegt.
Sie würden aufgrund des Höhenabfalls daher viel zu dumpf klingen.
jauu
Calvin
Hi, tendenziell sollten höhenbetonende TAs günstiger für den Stromeingang sein.
Prinzipiell funktioniert das auch mit MM TAs, jedoch ist deren Spuleninduktivität so gross, das deren obere Grenzfrequenz innerhalb des Audiobereiches liegt.
Sie würden aufgrund des Höhenabfalls daher viel zu dumpf klingen.
jauu
Calvin
nicht unbedingt - siehe dazu post #20 (von mir) unter
Der Kurzschlußbetrieb