Frage aus einer Matheprüfung
Gymnasium oder Real-, Haupt- und Sonderschule bestimmen dann das Preisniveau, oder?
Frage aus einer Matheprüfung
Gymnasium oder Real-, Haupt- und Sonderschule bestimmen dann das Preisniveau, oder?
Gymnasium oder Real-, Haupt- und Sonderschule bestimmen dann das Preisniveau, oder?
je nach Bundesland werden anstelle der zunächst vermutet geforderten Berechnung im Text die Komponentenpreise gennant, die eigentliche Aufgabe besteht dann in der kritischen Diskussion der Frage, ob es politisch korrekt ist, solche Summen ........
moin moin,
aber nochmal zur Ausgangsfrage: Anlagenkonzepte wie Aktivboxen ( günstiger) können das prozentuale Gefüge erheblich verschieben, ebenso Top - Vintage Geräte (auch meist günstiger zumindest in der Anschaffung als Top- Neuware).
Gruß lori
Lori, du Sparfuchs!
Der gesamte Aufwand für Geräte, Kabel, Raumakustik und Rack sollte zusammen etwa 100% betragen.
Das ganze rein an einzelnen Preisen festzumachen ist kaum möglicht. Wichtiger wäre es IMHO erstmal ein stimmiges
Frontend aus Laufwerk, Arm, System und Pre zusammenzustellen. Selbiges gilt für Lautsprecher und Endstufe.
Impedanzkritische Lautsprecher oder welche mit sehr niedrigem Wirkungsgrad benötigen halt mehr Aufwand bei
der Endstufe als unkritische Lautsprecher, da kann die Endstufe schon mal erheblich mehr als die LS kosten.
Aufwendige Anlagen werde wohl selten als komplettes Paket gekauft, mein dienstältestes Gerät ist das 1985 neu
gekaufte Tapedeck und das Laufwerk als wichtigste Komponente dreht sich auch schon seit 1990 bei mir. Neuestes
Gerät ist vom letzten Jahr, ein SACD mit USB-Eingang. Wie soll man das prozentual in Einklang bringen? Eher stelle
ich mir bei jedem neuen Gerät die Frage was am besten passt und was ich bereit bin dafür auszugeben.
Meine Fausregel:
die Lautsprecher sollten zusammen nicht weniger wiegen, als die restlichen Komponenten.
Da komme ich nicht hin mit 80kg LS gegen 120 kg Verstärker und 45 kg Laufwerk( nur eins gerechnet)...
Wichtiger als die prozentuale Verteilung finde ich persönliche Geduld.
Ich versuche mittlerweile so zu verfahren einzelne Geräte jeweils länger zu behalten, um dann wenn ich mal upgraden sollte einen deutlichen Schritt nach vorne zu machen.
Durch "anders" aber nicht besser kann man schon einiges an Geld zum Fenster raus werfen. Wobei es natürlich auch seinen Reiz hat viele Sachen zu probieren. Im Endeffekt weiter bringt es einen wohl kaum.
Der gesamte Aufwand für Geräte, Kabel, Raumakustik und Rack sollte zusammen etwa 100% betragen.
Das hat man Dir aber sicher nicht in der Schule gelernt?
Das hat man Dir aber sicher nicht in der Schule gelernt?
Kurz nach der Schule wars dann ungefähr 100% des verfügbaren Budgets...
Das hat man Dir aber sicher nicht in der Schule gelernt?
Das geht Dir doch nix an ...
Die Gewichtung gefällt mir: 150 kg die LS, 75 kg die Verstärker und gut 50 kg das Laufwerk - eine Anlage.
Wo bleibt der redliche Buddy, der klar macht, dass das Gewicht auch in Gramm ausreichen würde? Weil Kilos man im Blindtest eh nie höre.
Wo bleibt der redliche Buddy, der klar macht, dass das Gewicht auch in Gramm ausreichen würde? Weil Kilos man im Blindtest eh nie höre.
Genau das denke ich auch immer, wenn ich im Badezimmer auf der Waage stehe ...
Durch "anders" aber nicht besser kann man schon einiges an Geld zum Fenster raus werfen. Wobei es natürlich auch seinen Reiz hat viele Sachen zu probieren
..tja,Autor oder Testredakteur müsste man sein dann hätte ich jetzt vielleicht keine fragen mehr.
sonnigen 1 Mai,
volkmar
Auf die Größe kommt es an Jungs, nicht auf das Gewicht oder den Kostenanteil...
SCNR, Frank
Auf die Größe kommt es an Jungs, nicht auf das Gewicht oder den Kostenanteil...
SCNR, Frank
Stimmt, deshalb hatte ich früher die Quadrat Titan MKII
Hauptsache Gross war damals das Thema ...
Ich sehe schon, ihr hattet alle noch keinen Bandscheibenvorfall.
Ich sehe schon, ihr hattet alle noch keinen Bandscheibenvorfall.
Nein, zum Glück nicht.
Doch heute habe ich klitzekleine Monitoren.
Das sollte dem Bandscheibenvorfall entgegenwirken
Ich kann mit denjenigen konform gehen, die sagen, dass es schwierig ist, etwas derart Subjektives in Prozenten darstellen zu wollen. Welchen Preis nehme ich dann? Den ursprünglich genannten oder den, für den ich etwa meine - damals neuen - KEFs erstanden habe? Mein alter Accuph. lässt sich dann vor und nach einer Revision einrechnen? Und dann stehen da ja noch mehrere LWe. Alle einbeziehen oder nur das preislich expansivste? Ebenso bei den Pres und TAs? So stellt der TE im Grunde zunächst die Frage nach der Operationalisierung der Berechnungsweise. Ich würde aufs Hörerlebnis achten und die Sache nicht ganz so ernst nehmen so kann ich ja bspw. hervorragend mit einem STAX 007 oder ähnlichem Gerät den prozentualen Anteil nach unten drücken.
...und der soll im Kupferkabel stecken???
nicht nur Dietmar,nicht nur denke da zählt das ganze Paket Feintuning.
gruß
volkmar
nicht nur Dietmar,nicht nur denke da zählt das ganze Paket Feintuning.
gruß
volkmar
Wenns nix durchkommt, braucht man sich nicht zu kümmern. Eine gute Sache also...