Ist die eingestellte Kraft zu groß wirkt es sich negativ auf den Klang aus.
Und was passiert, wenn das AS zu niedrig eingestellt ist?
Gruß
Michael
Ist die eingestellte Kraft zu groß wirkt es sich negativ auf den Klang aus.
Und was passiert, wenn das AS zu niedrig eingestellt ist?
Gruß
Michael
Beim RF ist eine Kompensation konstruktionsbedingt extrem aufwendig bis unmöglich.
Sie ist schlicht unnötig. Das ist ja der Witz, den manche hier nicht verstehen (wollen).
Sie ist schlicht unnötig. Das ist ja der Witz, den manche hier nicht verstehen (wollen).
Das es ein Witz ist , das glaube ich sofort.
Wieviel Witzbolde gibts eigentlich hier?
Und was passiert, wenn das AS zu niedrig eingestellt ist?
Gruß
Michael
Das macht sich nicht so sehr auf den Klang bemerkbar.
Es gibt auch einige Hersteller die hierauf ganz verzichten.
Gruß
Bernd
Und was passiert, wenn das AS zu niedrig eingestellt ist?
Exakt das selbe mit umgekehrtem Vorzeichen.
Einmal wird die Nadel an die rechte Rillenflanke nicht fest genug angedrückt, und einmal an die linke.
Exakt das selbe mit umgekehrtem Vorzeichen.
Einmal wird die Nadel an die rechte Rillenflanke nicht fest genug angedrückt, und einmal an die linke.
Schon klar, deswegen macht AS ja auch Sinn.
Gruß
Michael
O.K wenn ich natürlich auch in die andere Richtung drehen kann habt Ihr natürlich recht.
Es ist aber immer noch besser keine AS wie schlecht eingestellte.
Gruß
Bernd
Diese Erkenntnis von Anno Schnee ist aber nicht jeden geläufig ...
Naja, zuviel ist zuviel und zuwenig ist zuwenig. Aber gar nichts ist gar nichts.....
Ja, hauptsache nicht zuviel .... (wie meistens).
Das geht, genau so wie beim Reibrad-
Das war ein Irtum von mir. Ich hätte es gleich am lebenden Objekt testen sollen.
Die Diskussionen hier drehen sich im Kreis, nicht zuletzt wegen wiedersprüchen wie folgender und anderer.
Dieser Text von ein und der selben Person!
"Es ist natürlich nicht verboten, Verzerrungen als Dynamik zu empfinden, führt jedoch jeden Qualitätsanspruch ad absurdum, schickt Verzerrungsmessgeräte ins Reich des Ueberflüssigen und macht jeden dahergelaufenen Portionenschwätzer zum allwissenden Audioguru weil er es ja hört , dass es so noch echter als echt klingt.
Und ja, ich hab mal mitgehört auf einem RF bestückten Dreher, es war gut, aber hat mich nicht mehr und nicht weniger beeindruckt als sonst ein guter Dreher mit nem anderen Arm."
Soviel zu den Wiedersprüchen.
Und ja, ich hab mal mitgehört auf einem RF bestückten Dreher, es war gut, aber hat mich nicht mehr und nicht weniger beeindruckt als sonst ein guter Dreher mit nem anderen Arm."
Das kann man so stehen lassen.
...Ich bitte wirklich darum, sorgfältig zu lesen: "anstrebt" habe ich geschrieben.
Es kann einem hier zunehmend auf den Keks gehen, dass Unwillen oder Unvermögen oder Unwissenheit Missverständnisse verursachen.
Du hast aber auch das Wort "vermeiden" benutzt und es wird nix vermieden sondern höchstens teilweise vermindert. Es gibt also keine Mißverständnisse - du hast dich schlicht nicht sachlich richtig ausgedrückt und Unvermögen oder Unwissenheit zu unterstellen ist nicht nett.
Immerhin habe ich in diesem Forum schon den kompletten rechnerischen Nachweis über die Entstehung der Skatingkraft geführt und mir ist da gaaanz sicher so gar kein Aspekt verborgen.
Die Saktingkraft hängt ab von der Abtastreibung und dem Winkel zwischen Tonarmlängsachse und Abtasttangente und wenn bei nem ungekröpften Tonarm der Spurwinkelfehler 15° ist, dann ist auch der o.g. Winkel 15° und somit ist die Skatingkraft durchaus in der Größenordnung längerer Drehtonarme mit Überhang. Die übrigen Betrachtungen sollten einen Vorzeichenwechsel bei kleiner werdendem Abtastradius ergeben und steigt der Betrag der Kraft wieder an.
Und auch diese Ausführung soll keine Kritik am RF sein sondern nur eine Klarstellung. Et is halt, wie et is.
Trotz mittlerweile längerer Anwesenheit in diesem Forum, ist mir weiter schleierhaft, warum das Thema AS immer wieder zu emotionalen Kontroversen führt.
Grüssle Henner
...ich habe nur meinen Eindruck davon mitgeteilt, was die Konstrukteure des RF wollen, nicht dass dies auch meine Meinung ist. Also gibt es keinen Grund für dich, mir das durch diese Unart von Zitatbruchstücken zu unterstellen.
Dieses Verhalten kritisiere ich, nicht deine technische Sichtweise.
Gruß Michael
Alles anzeigenDas war ein Irtum von mir. Ich hätte es gleich am lebenden Objekt testen sollen.
Die Diskussionen hier drehen sich im Kreis, nicht zuletzt wegen wiedersprüchen wie folgender und anderer.
Dieser Text von ein und der selben Person!
"Es ist natürlich nicht verboten, Verzerrungen als Dynamik zu empfinden, führt jedoch jeden Qualitätsanspruch ad absurdum, schickt Verzerrungsmessgeräte ins Reich des Ueberflüssigen und macht jeden dahergelaufenen Portionenschwätzer zum allwissenden Audioguru weil er es ja hört , dass es so noch echter als echt klingt.
Und ja, ich hab mal mitgehört auf einem RF bestückten Dreher, es war gut, aber hat mich nicht mehr und nicht weniger beeindruckt als sonst ein guter Dreher mit nem anderen Arm."
Soviel zu den Wiedersprüchen.
Ja, das ist ein Wieder Spruch. Von dir.
Ein Widerspruch ist es aber nicht, ich kann nichts für deine wiederholten Irrtümer.
Du bist derjenige( und vermutlich weltweit der Einzige), welcher seinen Quasitangentialarm mit Unterhang betrieben als dynamischer empfindet, nicht ich. Schon vergessen?
Für jemanden, der zudem Videos von seinem Tonarm ins Netz stellt, der eindeutig wackelt und dazu behauptet, da wackelt nichts, ist es ziemlich gewagt, anderen einen vollkommen an den Haaren herbeigezogenen, nicht vorhandenen Widerspruch anzudichten.
Einen schönen Tag noch
Oha Robert
im Kontext des RF Tonarmes , Verzerrungen würde als Dynamik empfunden und der Qualitätsanspruch ist dadurch ad absurdum und ein paar # weiter den RF auf dieselbe Ebene zuheben mit anderen Armem auf guten Dreher , da diese Drehtonarme ALLE eine Kröpfung besitzen
ist ein Widerspruch
Also, die Skatingkraft hängt vom Spurfehlwinkel ab?
Wenn ich bei meinem Alphason HR100 oder dem Funk FR die Antisakting abschalte driften die sofort nach außen und es klingt unsauber; beim RF ist das nicht so und er klingt obendrein extrem sauber, trotz seines Fehlwinkels:
Meine Testplatte für Auflagekraft und Skatingkorrektur ist "La Serva Padrone" , Pergolesi, collegium aureum, aufgenommen im Zedernsaal in Kirchheim, harmonia mundi HM3088M Stereo von Anfang der 1970er.
Die Platte enthält etliche sehr präsent und dynamisch ausgesteuerte Gesangspassagen: Tenor und Sopran. Einige dieser Passagen spielt nur der RF total offen und sauber ab, und die sind sowohl im ersten Drittel der Platte als auch im letzten.
Übrigens hatten auch Kollegen mit anderen Armen Probleme, die Innen- und die Außenstellen dieser Platte mit einer Korrektureinstellung sauber abzutasten.
Soviel erstmal.
Roland
ZitatWenn ich bei meinem Alphason HR100 oder dem Funk FR die Antisakting abschalte driften die sofort nach außen
Haben sich nun auch noch die physikalischen Gesetze geändert??
Bislang wirkte die Skatingkraft gerade andersrum.
Gruß
Erhard
Noch ein Nachtrag:
Mit o.g. Platte kann man übrigens auch sehr genau den Azimuth korrigieren; eine Fehlstellung hört man sofort.
Ansonsten:
...und wenn bei nem ungekröpften Tonarm der Spurwinkelfehler 15° ist, dann ist auch der o.g. Winkel 15° und somit ist die Skatingkraft durchaus in der Größenordnung längerer Drehtonarme mit Überhang.
Ist jetzt also die Skatingkraft des RF bei 15 Grad Fehlwinkel so groß wie die konventioneller längerer Drehtonarme?
Diese haben meines Wissens nach ca. 1,5-2,0 Grad. Fehlwinkel?
Und wenn wie hier behauptet die Erklärungen auf der RF-Webseite falsch sind, würde es mich ernsthaft interessieren, warum der Arm denn nun sich anders verhält und so gut spielt.
Und warum haben Versuche mit einem Schröder-Arm ohne Kröpfung, AS und angepasster Unterhang-Geometrie bessereklangliche Ergebnisse gezeigt als Schröder "konventionell"?
Roland
Hallo Erhard,
stimmt - war ein Schreibfehler von mir. An der Tatsache ändert das allerdings nichts.
Gruß
Roland