RIGID FLOAT " Erlebnisbericht"

  • Hallo Horst


    Ja richtig, ich erinnere mich. Stimmen über das Grado waren sehr angenehm und authentisch.

    Ganz oben jedoch, was die Auflösung angeht - kein Vergleich mit Benz LP.


    Welche Konstellationen wir hörten weiss ich nicht mehr -

    doch wir ließen die Vorstufen doch warmlaufen, bevor wir sie hörten?


    Ist aber auch egal, weil das Grado verkauft ist.


    Gespannt bin ich auf dein SPU und deinen neuen Arm.


    vg


    Josef

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Hi.

    Ich hatte letztes Wochenende das Vergnügen, mit einem 9Zoll Rigid Float zu spielen. Hat Spaß gemacht und klang gut.

    Ein Freund, der auch einen hat, meinte er habe Schwankungen bei der Auflagekraft, die sich im Verlauf von einigen Stunden um locker 1p variieren kann.
    Seine Lösung: das Lageröl immer wieder mal zu durchmischen, dann stabilisiert es sich. Habt ihr das auch bemerkt? Kann ja kein Einzelfall sein.
    Viele Grüße
    Chris

  • Abseits von großem Händegeklappere ,

    genügen die ersten 10 Sekunden von Lavavetrie

    G / Otto

  • .... das Lageröl immer wieder mal zu durchmischen, dann stabilisiert es sich. Habt ihr das auch bemerkt? Kann ja kein Einzelfall sein.

    Viele Grüße
    Chris

    hallo Chris


    das stelle ich mir schwierig -bis nicht durchführbar- vor.


    Das magnetische Öl "hängt öffen - bzw- haftet" an dem oberen magnetischen Teil,

    an dem der Tonarm befestigt ist. Da ist keine "Ölwanne" im, herkömmlichen Sinn.


    Wie macht er das ? streift er das anhaftende Öl mittels Holzspatel oder so hin und her ?


    vg


    Josef

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  • Mannomann, für magnetische Flüssigkeiten könnt ihr ja einfach mal nen Formel 1 Stossdämpferingenieur befragen oder sonst wen der Ahnung von hat.


    Heutzutage ist so eine Sauce homogen , auch unter schwierigen Bedingungen.

    Keine Ahnung was der RF für'n Zeuch drin hat.


    Aber wenn sich das tatsächlich verändert, dann taugt das Ding garantiert nix.

    Was ich nicht hoffen will.

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

    Mein Stereo ist zweikanalig! Echt!
    Und bitte deute mit deinem Zeigefinger doch mal auf die Stelle, an welcher dir die Aliens das Metallteil reingesteckt haben, welches nicht rauszukriegen ist!

  • Läuft seit über 3a problemlos - den Lift mal ausgenommen. Im Moment mit Ethos auf STEPS AHEAD.

    hallo.... interessant.... wie klingt denn ethos im vergleich zum vienna ?

    vg Josef

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

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  • Ich hatte mit Uwe Kirbach nach dem Test noch eine Konversation.

    Er hielt die Platzierung der Gummiringe beim 9“er für komplizierter.

    Klanglich ist der Unterschied vernachlässigbar. Ich empfehle halt,

    das von der „schöneren“ Positionierung am Laufwerk abhängig zu

    machen. Bei mir sähe der 7“er „stummelig“ und sieht der 9“er einfach

    stimmig aus. 8)

    slàinte mhath


    Peer

  • Zum RF ....


    ich verwende meinen RF 9“cb seit ca 1 Jahr ... und auch einen Thales Simplicity 2 und einen Bergmann Odin Tangentialtonarm. Ich finde diese Kombination interessant, weil es sich um Tonarme handelt, die sich mit unterschiedlichen Theorien der Minimierung des Spurfehlwinkels nähern ... jeder der Tonarme spielt extrem verzerrungsfrei. Aus meiner Sicht spielen alle drei Tonarme auf ähnlich hohem Niveau.


    Mein Favorit ist aus folgenden Gründen der RF ...


    einfachste Montage


    blitzschnelle Justage


    höchste Flexibilität


    bis jetzt hatte jeder gespielte Tonabnehmer, trotz sehr unterschiedlicher Eigenschaften, am RF die beste Performance ... und war innerhalb kurzer Zeit optimal justiert. Nach all den kritischen Betrachtungen zum RF … its magic.


    Ich empfehle den RF.


    Grüsse aus OL,


    Carsten



  • Würde ich gerne mal in toto sehen das Laufwerk mig dem RF. Sieht vielversprechend aus!


    Gruß


    Dirk

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.