DIY nach Rigid Float

  • hallo zusammen.


    mich hatte der Rigid Float derart begeistert, dass ich mich selbst daran gegeben habe, einen ähnlich gelagerten Tonarm zu bauen.

    Der erste Wurf läuft jetzt - und zwar ausgesprochen gut.

    Es wurde ein 15 zoll... vollumfänglich im Ölbad gelagert - dadurch entkoppelt und bedämpft - und zudem ohne Kröpfung - und ohne damit einhergehenden Problemen durch Skating und Antiskating.

    Wer mag kann kommenden Samstag (07.03.-14.00h) hier nähe Aachen hören kommen -


    Anfragen dazu bitte als PN...


    viele Grüße


    Josef

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • ich bitte um Fotos des 15" Exemplars :)

    die stelle ich ein, wenn der arm und das zugehörige laufwerk fertig sind.

    solange muss das eine bild in meiner galerie reichen. Er hat aktuell noch

    keinen Lift und steht provisorisch auf einem Barhocker vor dem Laufwerk :)


    dennoch - er klingt so schon sehr gut - vielmehr garnicht :)


    greets


    josef


    (mir wurde zuviel über den "wenig schönen" arm meines laufwerks gelästert)

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  • Hat mit dem RF nur peripher zu tun, und nicht nur deshalb hat die Neukreation einen eigenen Thread verdient - hoffentlich.

    hallo Tubes.


    mein diy-Testaufbau wie abgebildet hat Äußerlich natürlich keine Ähnlichkeit mit dem RF.

    Doch ist das bei einem Versuchsaufbau zur Überprüfung der Theorien nicht nebensächlich ?


    Ich muss den Arm auch nicht verkaufen und kann deshalb auch auf Design verzichten.


    Es ging mir einzig darum, eben die Theorien Akimoto's hinsichtlich Entkoppelung,

    Bedämpfung und Skating zu überprüfen. Da ich selbst seit über zwanzig Jahren von der

    Wichtigkeit einer Bedämpfung (bzw. Vibrationareduzierung) überzeugt bin und gerne

    selber konstruiere war doch klar, dass ich seinen Ideeen nachgehen würde und zugleich

    auch die Bedeutung von Überhang und Skating austesten würde.


    Und genau in diesen VIER Punkten ist mein diy-arm sehr nah dran am "Ideeengeber".


    Dass der Versuchs-Arm zudem durchverkabelt ist -vom Tonabnehmer bis in den Phonopre-

    sehe ich zudem als Vorteil an. Die Gesamtinvestition zum Armaufbau liegt ungefähr beim Preis eines besseren Phonokabels.


    Wir haben letzten Samstag hier zu viert erstmalig über den Diy-Arm - und das mit

    Ortofon MC FL25 - Retipp durch FJS mit shibata- gehört.


    Danach auf meinen altbewährten diy Arm mit Goldring ETHOS umgesteckt.


    (Ich bin ein bekennender Fan dieses Systems und sehe es in einer Klasse mit dem Benz LP.)


    Das Ethos spielte gut. Vielleicht auch über einen breiteren Bereich von

    unten bis ganz oben, doch alle waren sich einig, etwas Entscheidendes

    zu vermissen - die Natürlichkeit !


    Das FL25 am neuen Arm klingt schlicht sehr viel natürlicher - PUNKT


    Deshalb wieder umgesteckt.


    Sofort ist die "harmonische Natürlichkeit" wieder da. Im Vergleich sind auch keine

    Schärfen mehr vorhanden.

    (ja - ich schreibe hier von Schärfen bei der Wiedergabe des Ethos)


    Der Unterschied ist deutlich und sofort hörbar !


    Die Ortbarkeit einzelner Stimmen / Instrumente insbesondere im gleichen

    Frequenzbereich, gelingt klar besser. Es klingt so unfassbar homogen !


    Drei von uns Vieren hören seit über 20 Jahren immer wieder zusammen Musik.

    So die legendäre Temptations - Masterpiece (Erstpressung). Wir kennen sie in

    und auswendig.... Nein - wir hörten sie Samstag zum allerersten Mal.


    NEIN - wir hörten sie nicht wirklich - wir kamen nicht dazu - lachend. Sie lief zwar,

    doch alle paar Sekunden machte einer von uns Dreien die anderen begeisternd

    auf Neues aufmerksam. Stimmen - Klangfarben und Raumdarstellung hörten wir

    in neuen Dimensionen.


    So sind wir ab sofort der Meinung, dass der Tonarm wohl wichtiger ist,

    als der Tonabnehmer....


    (jedenfalls mindestens, bis das Ethos mal daran läuft. Ethos mag ich

    nur über Lift betreiben und der fehlt im jetzigen Versuchsaufbau)


    musikalische Grüße


    Josef

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  • ...Ein entscheidendes Kriterium ist die Lagerreibung....

    und genau die ist bei meinem konstrukt nicht vorhanden.

    ... und das Laufwerk wichtiger als der Arm.

    :)

    müsste man mal testen...

    „So sind wir ab sofort der Meinung, dass der Tonarm wohl wichtiger ist,

    als der Tonabnehmer....“ Das predigt der Schotte seit 100 Jahren.;)

    das ist bekannt - doch gibt es über die Schotten-Tonarme keine derart euphorischen

    Fach-Presseberichte, wie sie über den RF ausnahmslos und häufig zu lesen sind.


    ich selbst muss dazu eingestehen, dass ich erst zwei LP 12 in höchsten Ausbaustufen gehört habe -

    die mich nicht derart überzeugen konnten. Bei Weitem NICHT !


    greets


    josef

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  • Auch Flüssigkeiten haben eine Reibung, ohne geht es leider noch nicht.

    ...stimmt... ist jedoch im Gegensatz zur Festkörperreibung

    bestens geeignet für einen Tonarm....:


    dazu tante google:


    "Flüssigkeitsreibung ist der gewünschte Zustand in Lagern und Führungen"

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  • Hallo Josef.


    Interessanter und leckerer Entwurf ☺.


    Auf dem Bild deines Tonarmes in deiner Galerie sieht es ja fast so aus wie ein Well Tempered -Clon bis auf das fehlende Fadenlager. Mir ist schon klar, dass das genau dein Ansatz war, nämlich durch Weglassen des Fadens den Arm komplett zu entkoppeln.


    Mir ist allerdings nicht klar, wie Du eine stabile Lagerung des Armes realisierst. Nach meinem Verständnis schwimmt die "Kugel" mit dem Armrohr in einer Ölwanne (magnetisches Öl?).

    Wenn sich die Nadel auf die Platte absenkt, entsteht Zug auf den Arm. Früher oder später wird die "Kugel" den Rand der Wanne berühren und in Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Ausserdem ist dann der Unterhang wieder ein Stück weit zum Teufel.


    Was tust Du, um dieser Zugkraft entgegen zu wirken bzw. wie bekommst Du das Lager stabil??


    (Sorry für wieder mal Off Topic. Ich hatte gehofft, dass dazu im DIY - Bereich ein neuer Thread entstehen würde, konnte aber bis jetzt leider nichts entdecken.)


    Neugierige Grüsse

    Dietmar

  • hallo dietmar.


    ich habe ein paar Monate probiert und getestet und viel Geld für Material verballert,

    für dass ich auch einen fertigen 12 Zoll hätte kaufen können.


    ich bitte um Verständnis, dass ich hier nicht noch mehr veröffentlichen mag,

    als ich es schon tat.


    insbesondere die von dir genannte Problematik hat mich graue haare gekostet


    im ergebnis ist es jetzt allerdings so gelungen, dass der arm höchstwahrscheinlich

    über dem RF spielt.


    ich führe ihn hier sehr gerne vor - weil hier stimmt auch die Kette, glaube ich jedenfalls.

    wer also mag...


    viele Grüße


    josef


    -du hast eine PN und kannst mich gerne anrufen.

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  • im ergebnis ist es jetzt allerdings so gelungen, dass der arm höchstwahrscheinlich

    über dem RF spielt.

    ich möchte niemanden zu nahe treten. ich finde meine diy produkte auch gut. sie stehen auch in einem ganz anderen preis-/leistungsverhältnis. und ja, auch diese reproduzieren sehr ordentlich.


    nur würde ich mir derlei vermutungen nicht anmaßen. eine firma, die damit ihr geld verdient hat erstens ganz andere erfahrungen und zweitens auch andere möglichkeiten (allen voran meßtechnik und leute, die diese fachgerecht bedienen können)!


    um zu beurteilen, ob das diy geschaffene wirklich besser ist müsste man messungen durchführen (soll/ist abgleich). hören ist erstens so eine sache, und zweitens sehr unterschiedlich ;-)...


    ich mochte den rf auch. ich mochte aber auch meinen diy schröder clone. und ich mag den vpi jmw memorial 3D sehr. welcher besser ist? immer der, der aktuell im setup läuft.


    ich betreibe auch noch zwei 12'' staxe mit der hw verkabelung. auch nicht schlecht; ganz und gar nicht.

    ICH halte mittlerweile das was vor dem tonarm kommt für wichtiger. was dort im argen liegt, kann der tonarm nicht mehr retten. lagerung und antrieb des plattenspielers sind für mich enorm wichtig. dann kommt der tonabnemer, dann die verkabelung, und dann der tonarm. vorrausgesetzt dieser ist technisch absolut ok (lager), die verkabelung über jeden zweifel erhaben, alles korrekt justiert auf die abspielsituation, .... dann dürfte der tonarm das geringste maß am wiedergegebenen ausmachen solange wir uns in einer ähnlichen liga (holzbrett mit nagel gegen rf wäre also unfair;-)) befinden, egal welche lagerung, material, ....


    ich hatte bis dato sicher so ca. 25 verschiedene tonarme über die zeit. wirklich limitierend waren da die wenigsten (eben eher die 'billigheimer'). ich würde immer am frontend anfangen, ganz klar!

    Gruss
    Carsten



    JEDER wie ER mag ;)!

  • ....um zu beurteilen, ob das diy geschaffene wirklich besser ist müsste man messungen durchführen (soll/ist abgleich). hören ist erstens so eine sache, und zweitens sehr unterschiedlich ;-)...

    hallo carsten.


    ich habe in der Tat gezögert, bevor ich den "vergleich" sooo niederschrieb,

    weil mir bewusst wurde, was DAS bedeutet.


    natürlich kann es sein, dass ich irre, weil hier halt eine andere kette läuft,

    als beim member, dessen RF ich bei ihm hören durfte.


    Im Vergleich zum RF ist hier die bedämfende Entkopplung des Arms durch

    puren Zufall - gebe ich zu - in ihrer Wirkungsweise vermutlich effizienter, weil großflächiger ausgeführt. Ebenfalls so ist die Stabilisierung des Arms entgegen der Zug-Drehrichtung vermutlich auch solider. Auch das war Zufall.


    Die beste Plattenwiedergabe ist mMn dann erreicht, wenn das tonabnehmertragende

    Headshell grösstmögliche Vibrationsfreiheit bei stabilster Position aufweisst.


    Diese Ruhe ist das A und O - neben stabilem Antrieb.


    Ich baue seit ewigen Zeiten selbst - zuerst nur Lautsprecher... dann Resonanzabsorber... jetzt auch Dreher und eben diesen Tonarm. Ich

    glaube, ein gutes Hörgedächnis zu haben. Ansonsten hätte ich auch

    Messungen durchführen müssen.


    Das habe ich nie getan - nachgemessen oder so ... es interessiert mich nicht ...

    es würde auch nur vom GEHÖRTEN ablenken, wenn man wüsste dass....


    Man sollte einfach selbst hören und sich eine Beurteilung zutrauen.


    Alles andere sagt nichts aus ! Auch das, was ich schreibe,

    wird kein mensch glauben, der es sich hier nicht selbst anhört.


    viele grüße


    josef

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  • Um einen vernünftigen Vergleich zu machen müssen die Laufwerke zu 100% gleich sein, indentische, Tonabnehmer, Kabel, Vorstufe und gleiche Schallplatten.

    Das hat fast keiner. Aber nur so geht's richtig.


    Gruß

    Henry

  • Das Laufwerk dürfte ja das kleinste Problem sein solange es kein klingelnder Transrotor ist!!!


    Sorry Josef, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen... ^^


    Der erste Halbsatz bleibt aber stehen, da soweit ich weiß der RF und Josefs Arm "Beistellarme" sind, die bei jedem Laufwerk platziert werden können.

    Ideal wären zwei gleiche Systeme, die dann einfach gegengetauscht werden könnten. Die Schallplatten sollte man meiner Meinung nach schnell genug wechseln können... Ich bin sowieso der Meinung bei ständigen hin und hergezappe kann man nicht vergleichen, da muss man schon etwas am Stück hören...

    Beste Grüße


    Thomas

  • Um einen vernünftigen Vergleich zu machen müssen die Laufwerke zu 100% gleich sein, indentische, Tonabnehmer, Kabel, Vorstufe und gleiche Schallplatten.

    Das hat fast keiner. Aber nur so geht's richtig.


    Gruß

    Henry

    hallo


    Nicht nur gleiche Laufwerke und Tonabnehmer, sondern auch sämtliche

    Verschraubungen mit dem gleichen Drehmoment !


    Mit dem falschen oder richtigen Drehmoment an der Tonarmbasisverschraubung

    verkauft man genau das, was man verkaufen will !


    Gleiches Kabel ist leider nicht möglich, weil mein Arm durchverkabelt ist -

    bis in den Pre.... oder war's das jetzt schon ? ...bzw. ist das auch ein Stück

    Erklärung, die mich zu meiner euphorischen Einschätzung führte ?


    musikalische Grüße


    Josef

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  • Ich habe persönlich schon einige Probleme mein Zeug in gut und schlecht einzuteilen.


    Jedes hat seinen Reiz und klingt halt anders.


    Jetzt zum Beispiel habe ich meinen zweit Lautsprecher nach langer Zeit mal wieder angeschlossen.


    Ach, der gefällt mir auch noch ausgezeichnet. Jetzt freue ich mich, dass sich hierfür kein Käufer gefunden hat.


    Wer die Wahl hat hat halt auch die Qual.


    Gruß

    Henry

  • Jedes hat seinen Reiz und klingt halt anders.

    so ist es!

    meist klingt es 'anders'. aber was ist korrekter? das wird kaum jemand ohne den besagten abgleich wissen. man kann nur entscheiden: gefällt/gefällt nicht. aber das ist ja ok, wenn man nicht nach der suche nach dem absolut korrektem ist.

    und so lange man keinen akustisch optimalen hörraum hat, sondern wie ich in 'normalen' wohnräumen hören muss ...


    NATURALIX ich weiß was du meinst. ich schraube ja auch seit jahrzehntem an nahezu allem herum. klar, kann man dann viel beurteilen. und dennoch hat man immer den hang seine eigenbauten 'überzubewerten'. das ist ganz normal und auch ok. meinen damaligen schröder clone weine ich noch heute hinterher. der war sehr aufwendig gemacht und sah einfach nur bildschön aus. allein die haptik ließ ihn nochmal eine 'nummer' besser spielen ;-).

    Gruss
    Carsten



    JEDER wie ER mag ;)!

  • .... ich schraube ja auch seit jahrzehntem an nahezu allem herum. klar, kann man dann viel beurteilen. und dennoch hat man immer den hang seine eigenbauten 'überzubewerten'....

    Hallo Carsten.


    genau das ist der Grund, weshalb ich, wann immer sich mir Gelegenheit bietet,

    mir fremde Anlagen bzw. Konzepte anhöre...


    UND


    auch stets anbiete, hier bei mir mein Zeugs zu hören, um es selbst

    beurteilen zu können.


    Die Wahrheit über Wiedergabe - Klang ist recht leicht erklärt:


    Alles, was aufgelegt wird, soll sich wiedergegeben genauso anhören,

    wie jeder Einzelne das Selbe mit eigenen Ohren livehaftig hören würde.

    Sowohl was Klangfarben, als auch was deren Raumwiedergabe angeht !


    Da ist kein Spielraum !


    Jegliche Vorlieben sind Eingeständnisse

    einer größeren Distanz zur Wirklichkeit.


    musikalische Grüße


    Josef

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  • hallo zusammen.


    Übersetzt man Rigid Float aus dem Englischen ins Deutsche, so

    bedeuten diese beiden Worte (laut Google Translator)


    "starrer Schwimmer".


    Dieser Name, den Akimoto für seine Erfindung wählte, beschreibt genau

    damit ausdrücklich sein Funktionsprinzip.


    Das Lager schwimmt in Öl und hält zugleich den Arm in fixer Position.


    Demnach sehe ich meinen, nach gleichem Prinzip aufgebauten DIY-Kugel-Arm

    nicht zu Unrecht hier in diesem Threat vorgestellt und auch besprochen.


    Weshalb das dem Ein oder Anderen ein Dorn im Auge ist kann man nur

    vermuten. Es ist wohl Missgunst von Eignern, Herstellern und Händlern

    sämtlicher, RF-prinzip-fremder Tonarme, die um ihre Reputationen fürchten.


    Völlig zu Recht, wie ich finde - wenn ich höre und vergleiche.


    Hinzu kommt, dass SME den Tonarm-Markt schon aufgegeben hat

    und um deren Marktanteile jetzt verbissen gekämpft wird.


    Akimoto hat den Tonarm NEU erfunden. Er hat sämtliche Fehlspurwinkel-berechnungstheorien mit seinem einfachen Funktionsprinzip pulverisiert.


    Ein RF-Arm basiert auf Entkopplung und Bedämpfung - einhergehend mit strickter Vermeidung von künstlich hergestellten Querkräften beim Tonabnehmer.


    Akimoto s Rigid Float war der einzige Arm nach diesem Prinzip.


    Jetzt gibt es noch meinen "starren Schwimmer", den ich gerne

    vorführe und auch bei jeder Gelegenheit vergleiche - egal mit

    welchem Arm.


    Man sollte sich das RF-Prinzip einfach nur mal selbst anhören !


    Danach kann man wesentlich ehrlicher beurteilen - versprochen.


    musikalische Grüße aus dem Westen


    Josef

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  • habt ihr beide RF gehört ? ehrlich bitte !

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