Welche CD(!) habt Ihr zuletzt (natürlich heimlich) gehört

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    Nikolai Miaskowsky (1881-1950)

    Sämtliche Streichquartette

    Streichquartette Nr. 1 a-moll op. 33 Nr. 1; Nr. 2 c-moll op. 33 Nr. 2; Nr. 3 d-moll op. 33 Nr. 3; Nr. 4 f-moll op. 33 Nr. 4; Nr. 5 e-moll op. 47; Nr. 6 g-moll op. 49; Nr. 7 F-dur op. 55; Nr. 8 fis-moll op. 59; Nr. 9 d-moll op. 62; Nr. 10 F-Dur op. 67 Nr. 1; Nr. 11 Es-Dur op. 33 Nr. 2; Nr. 12 G-Dur op. 77; Nr. 13 a-moll op. 86

    Taneyev Quartet

    5 CDs 

    Northern Flowers, DDD, 1981-1984


    Daraus CD Nr. 3. Ja, ein sehr lohnender Kauf, mit spannender Musik. Auch klanglich total in Ordnung, was bei dem Label ja nicht immer so ist. Bei den Aufnahmen handelt es sich um Übernahmen von Melodiya. Ich muss mich endlich einmal ausführlicher mit seinen Sinfonien befassen.


    Viele Grüße

    Frank :)

  • Oppenheimer Analysis - New Mexico (1982)


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    Gruß

    Michael

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    Lars-Erik Larsson (1908-1986)

    Symphonie Nr. 2 op. 17; Variationen für Orchester op. 50; Suite für Orchester op. 64 "Barococo"

    Helsingborg Symphony Orchestra, Andrew Manze

    Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)

    CPO, DDD, 2011


    Klanglich eine tolle Aufnahme und die Deutung durch Manze und seine Mannen (und Frauen) aus Helsinki erscheint mir fern aller ernsthaften Kritik. Man muss ja froh sein, dass es solche Nischen-Musik überhaupt auf Tonträger gibt. Wer wolle da vergleichen?

    Diese Scheibe hat mir spontan wieder sehr gut gefallen. Die Sinfonie Nr. 2 op. 17 ist das frühe Werk eines knapp Dreißigjährigen und weißt eine elegische Grundstimmung auf. Die Musik ist tief in der Romantik verwurzelt und greift - zumindest nach meiner Wahrnehmung - keine aktuellen Strömungen ihrer Entstehungszeit auf. Die Variationen sind hingegen deutlich sperriger, von der Atmosphäre her (nicht jedoch in der Wahl der Mittel). Den Abschluss bildet die in fröhlicher Stimmung endende Suite für Orchester. Doch, hat mir gefallen. :)

    (Mal wieder so eine CPO-Produktion, die ich mir fast schon allein wegen des Covers kaufen würde...)


    Viele Grüße

    Frank :)

  • Dem kann ich nur zustimmen, Frank.


    Ich habe von Larsson alle drei CPO's , die ich immer wieder gerne höre.


    Habe sie auf portablem MP3 Player überspielt.

    So konnte ich bei meinem Kurzurlaub im Wörlitzer Park auf den Bänken sitzen und die Sinfonien von Larsson, in trefflicher Übereinstimmung mit den optischen Eindrücken, bei herrlichem Sonnenschein genießen.


    Larsson's Sinfonien gehören mittlerweile zu meinen Lieblings CD's.


    LG von

    Peter

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!

  • Moin,


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    Alban Berg (1885-1935)

    Violinkonzert "Dem Andenken eines Engels"

    + Strawinsky: Violinkonzert

    + Ravel: Tzigane

    Frank Peter Zimmermann, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Gianluigi Gelmetti

    CD, EMI/Warner, 1991, DDD


    Mal wieder Alban Bergs wunderschön-trauriges Violinkonzert. Ich finde die emotionale Kraft dieses in weiten Teilen 12-tönigen Werks immer wieder erstaunlich, berührend. Für mich eines der ganz großen Meisterwerke, auf einer Ebene mit den Beiträgen von Beethoven und Brahms.

    Frank Peter Zimmermann bleibt dem Werk - wie immer - nichts schuldig und besticht durch eine irgendwie völlig "unprätentiöse Virtuosität", die allein das Konzert in den Mittelpunkt rückt. Das RSO Stuttgart und der mir vollkommen unbekannte Dirigent sind adäquate Begleiter, bei unauffällig-guter, zu Zimmermann "passender" Rundfunk-Klangtechnik (Co-Produktion SDR (RIP)).

    Die Aufnahme gibt es - obwohl in der (vermeintlichen) "Endphase" der LP entstanden - gem. Discogs wohl nur auf CD.


    Viele Grüße

    Frank :)

  • Ich habe sie als SACD und in Vinyl. Die Qualität der in 2020 neu aufgelegten Platte blieb allerdings hinter meinen Erwartungen zurück, da sie ein recht lautes Grundrauschen aufweist.


    Gruß


    Jörg

    Linn LP 12, Karousel, Radikal 2 Klimax, Keel, Ekos SE, Ekstatik, Accuphase C-47, Däd!Mät/Däd!Clamp, Gläss Vinyl Cleaner Pro

  • Auch wenn ich mittlerweile eher mit gemischten Gefühlen auf das Schlagwort "Remaster" reagiere, gibt es kleine Highlights...


    Henry Cow - Unrest (1974)


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    Gruß

    Michael