Oha, erwischt. Man hat mich Ostermontag quasi dazu gedrängt. Das tut mir leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten.
Welche Phonovorstufen sind aktuell bei Euch in Benutzung?
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R.I.P. Osterhasi
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L'art pour l'art in Reinform.
Moin Jo,
nö, hat doch was,
an der Phono hörst du kleinste Veränderungen, bin gespannt wie sich das auswirkt, eine schnelle Stabilisierung gegen eine opulente Drossel-Siebung in der Stromversorgung.
Ist zwar hier nicht der Bastelfaden, aber Substanz schadet hoffentlich nicht.
Eine (sollte reichen für die Phono mit 2 E88CC) EL821 als Längsröhre und eine EF91 als Regler aus Papas Fernsehkoffern. Die EL821 haben den Bundesgeier, also was Langlebiges. Als Gleichrichter die EZ90.
Nachtrag, mit Frage, habe eine neue CV2179 gefunden, soll speziell für Stabilisierung sein, low Impedance.
Was ist da dran
Wenn ich nicht schon Flügel hätte, könnte mich das auf die Schnelle reizen, auszuprobieren.
Grüße,
Holger
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an der Phono hörst du kleinste Veränderungen,
... das stimmt allerdings.
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Ist zwar hier nicht der Bastelfaden, aber Substanz schadet hoffentlich nicht.
Hallo Holger ,
mach doch einfach einen neuen Thread auf in "Röhrentechnik" . Diskussionen über Röhrengeregelte Netzteile passen hier nicht so recht und wird auch hier nur wenige interessieren .
MfG , Alexander .
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Nachtrag, mit Frage, habe eine neue CV2179 gefunden, soll speziell für Stabilisierung sein, low Impedance.
Was ist da dran
Hallo Holger ,
Alex hat zwar Recht , will aber trotzdem auf deine Frage antworten.
Low Impedance Penthoden sieht man öfter in stabilisierten Röhrennetzteilen, auch wenn eine EL34 oder EL156 genausogut geht.
Die EL86/PL84/UL84 ist auch solch ein gerne verwendeter Typ.
Achtung keine TIppfehler mit der ersten Röhre ist tatsächlich die EL86 und nicht die EL84 gemeint , auch wenn die andren die 84 in der Bezeichnung haben.
gruss
juergen
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Das coolste* längsgeregelte Röhrennetzteil das ich mal sah, war mal eins mit einer Original WE 300B drin. (Kein Witz, sondern teure High-End-Verirrung)
*naja, nicht wirklich
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Hallo analogschmaus,
ich bin schon gespannt, was du zu den internen Übertragern der Wall sagst, die sind wohl im eigenen Hause gebaut. Hast du auch externe Übertrager zum Vergleichen?
Gruß Arnold
Momentan nutze ich die Phonovorstufe mit einem MM System von Shure (Ultra 500). Die hauseigenen Übertager sollen laut Hersteller auf dem Niveau der Lundahl sein. Diese können auch aber optional auch betellt werden. Als Vergleich habe ich Übetrager von Vecteur aus Frankreich und noch sehr einfache Ausführungen, die für ein DL103 passend wären. Step Ups als Stromverstärker für Benz oder ähnliche Systeme wären auch vorhanden.
Bei der Opus 120 von sind folgende Röhren im Netzteil:
Gleichrichterröhre EZ81, PCC88 Komparator, EF80 DC-Verstärker und eine 6C19 als Leistungsverstärker.
Im Eingang glimmen 6x ECC82 Doppeltrioden und im Ausgang nochmals 2x dieser Doppeltrioden.
Trotz der vielen verwendeten Röhren läuft die Opus 120PH absolut brummfrei.
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Sehr schickes Design.
Kannst du was zu deinem Laufwerk sagen, es schaut auch interessant aus.
Beste Grüße
Alex
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Naja, die Abdeckungen sind erst mal ein Provisorium aus dem 3 D Drucker, die werden
irgendwann durch Stahlplatten ersetz.
Das Laufwerk ist bis auf den Tonarm auch DIY, das Chassis besteht aus MDF, Plattenteller
aus POM angetrieben über einen Riemen und 12 V Motörchen aus China. Das Tellerlager
besteht aus Gleitlagern der Fa. Igus . Als Welle habe ich eine 16 mm Linearwelle ( gehärtet und poliert ) aus der 3 Drucker Zubehörecke verwendet.
Markus
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Klasse Arbeit, Markus.
3D-Drucker, das ist eine Technologie die mir wohl als Anwender verschlossen bleiben wird.
Gegen Ende meines Berufslebens, das schon viele Jahre zurückliegt, hatte ich zwar schon ein bisschen was mit 3D-Konstruktion am Hut, aber solche Drucker gab es noch nicht.
Heute ist der Abstand zu groß mich da nochmal einzuarbeiten. Man vergisst ja auch manches von dem, was man früher drauf hatte.
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Schwer OT:
3D Drucken ist eigentlich recht Simpel:
Man besorgt einen bereits zusammengebauten, wie den Prusa Mini. Dann braucht man ne 3D CAD SW, Fusion360 ist für private frei, FreeCad mittlerweile als Opensource ebenfalls brauchbar. Man exportiert das fertige Objekt, schiebt es in eine sogenannte Slicersoftware (möglichst eine die den Drucker "kennt") und lässt das dort erzeugte Programm auf dem Drucker laufen. Wenn man als Druckmaterial ebenfalls Material nutzt das der Slicer kennt, dann ist das ganze ziemlich Stressfrei. Je mehr man sparen will, desto stärker muss man halt selbst alles recherchieren und durch eigene Zeit und know-how ersetzen. Aber mit ca. 500€ ist man als Privatmann stressfrei dabei...
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Danke für die Ausführungen, Mike!
Das zu erlernen wäre dann sozusagen eine neue Kulturtechnik.
Andere Möglichkeit: In Görlitz es sog. Maker-Spaces wo 3D-Drucker stehen, die man benutzen kann und Leute, die sich damit auskennen.
Aber - solange ich keine Verwendung dafür habe...
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Aber mit ca. 500€ ist man als Privatmann stressfrei dabei...
https://creality3d.shop/collections/3d-printer
Der 3 Pro läuft, mit ein paar kleinen Hacks, bei uns sehr gut.
Beste Grüße,
Max
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Hallo,
mein Neuzugang Luxman E-03 --- klingt so wie man es erwartet
Eine Seite MM Stufe -- andere Seite MC Stufe
Man kann zwischen den Eingängen umschalten, wirklich super gemacht
das Teil, war damals schon eine Nummer.
Verarbeitung ähnlich gut wie bei den Accuphase Gerätschaften
MC Stufe, MM Stufe, Front
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Hallo,
mein Neuzugang Luxman E-03 --- klingt so wie man es erwartet
Eine Seite MM Stufe -- andere Seite MC Stufe
Man kann zwischen den Eingängen umschalten, wirklich super gemacht
das Teil, war damals schon eine Nummer.
Verarbeitung ähnlich gut wie bei den Accuphase Gerätschaften
MC Stufe, MM Stufe, Front
Hi Thomas
Das Gerät war in den 90ern mal die MM Referenz von Stereoplay.💪
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Hi Thomas
Das Gerät war in den 90ern mal die MM Referenz von Stereoplay.💪
in den 90ern mal die MM Referenz von Stereoplay.💪
Und was bitte bedeutet das? Ist das wichtig?
Gruß
Michael
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Und was bitte bedeutet das? Ist das wichtig?
Gruß
Michael
Ist in der Tat wichtig für alle die sich mit Vintage Hifi auskennen. Zum Beispiel für mich. Danke für den Hinweis!
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Nein ist Nebensache,
mich hat die Schaltung und die klasse Umsetzung dazu verleitet das Gerät
zu kaufen, bin sehr angetan wie musikalisch das Biest klingt, finde es verhält sich ein bisschen so wie damals mit den CD Plärer, immer mehr Bit
und Oversampling ---- und der Klang war eigentlich weg
Kann jedem der eine stimmige Phono sucht, diese wärmsten ans Herz legen. Langzeittauglich, sehr gute Räumlichkeit und Auflösung, sehr verzerrungsarm.
Eigentlich ähnlich einer xono mit den 8 Fet´s im Eingang, quasi symmetrisch
in der Aufbereitung und voll diskret ohne OP´s, Gegenkopplung
xono ohne Gegenkopplung
Zum Vergleich eine aktuelle HEED Phono kostet gut um die 1000 € auch diskret aufgebaut, die Luxman ist um Welten besser und je nach Zustand
etwa bei 700€
Gruß Thomas