Best Buy unter den aktuellen 'Pro' Plattenspielern mit Direktantrieb?

  • Zitat: Warum sollte man Alt und Neu nicht vergleichen können? Mich würden nennenswerte Klangfortschritte doch sehr wundern, schließlich war der alte 1210er schon gut genug.


    Wenn das so wäre, hätte Technics einfach den alten Antrieb reaktiviert/weitergebaut und nicht irrsinnige Summen in die Weiterentwicklung investiert. Das bessere ist des guten Feind und der alte 1210er ist nicht das Ende der Fahnenstange.

  • Herrlich, da war man Monate nicht hier und es steigt immer noch die selbe Party. Da sag nochmal jemand, dass die Trchnobrüder lange feiern können.... :D



    Ich Spiel übrigens auch gerade mit dem Gedanken, mir wahlweise einen 1210er oder einen RP6000 aka American Audio zuzulegen. Wirklich viel Schlechtes liest man da ja nun nicht. Hat jemand da schonmal einen direkten Vergleich gezogen? Und nein, das Highend-Thema hab ich durch :P

    Mit freundlicher Lichthupe,
    der Audio-Phil :whistling:

  • Hi Ronin,


    Der RP-6000 MK6 b hat einen Cinch-Direkt-Ausgang (kein USB Interface). Das ist für HiFi-Anwendung schon mal wichtig.

    Einmal editiert, zuletzt von ComputerAudiophile ()

  • Die interne Entzerrung und den ganzen Wirrwar würde ich eh mal als erstes überbrücken, oder kann der eingebaute Entzerrer etwa was?

    Mit freundlicher Lichthupe,
    der Audio-Phil :whistling:

  • Die interne Entzerrung und den ganzen Wirrwar würde ich eh mal als erstes überbrücken,


    Ja, das hat sich als notwendig erwiesen. Ist eine Schwachstelle.

  • Zitat: Warum sollte man Alt und Neu nicht vergleichen können? Mich würden nennenswerte Klangfortschritte doch sehr wundern, schließlich war der alte 1210er schon gut genug.


    Wenn das so wäre, hätte Technics einfach den alten Antrieb reaktiviert/weitergebaut und nicht irrsinnige Summen in die Weiterentwicklung investiert. Das bessere ist des guten Feind und der alte 1210er ist nicht das Ende der Fahnenstange.


    Du hast beruflich nichts mit Marketing am Hut, oder? Schon mal daran gedacht, dass die Neuentwicklung keine technischen Gründe hat? Für ein neues Produkt kann man einen beliebigen neuen Marktpreis festlegen. Hätte man das alte einfach unverändert neu aufgelegt, wäre dies schlecht gegangen.


    Du schreibst, dass Technics "irrsinnigen Summen in die Weiterentwicklung investiert" habe. Woher stammt diese Information? Wissen wir eigentlich wirklich, wie hoch Entwicklungsaufwand und -kosten war? Hat schon mal jemand handfeste technische Angaben zum neuen 1200G gesehen, ob sich da wirklich was verbessert hat? Meines Erachtens sind Gleichlaufwert und Rumpelwert bislang noch völlig unbekannt. Da aber genau diese Werte beim alten 1210er schon gut genug sind, finde ich eine mögliche Verbesserung beim neuen 1200G völlig irrelevant. Erinnert sich noch einer an die berühmte Vierlenker-Hinterachse vom VW Golf 5? Technisch brillant. Sollte theoretisch auch bessere Kurvenfahreigenschaften bringen. Leider haben die wenigsten Autofahrer in der Praxis einen Unterschied zur klassischen Verbundlenkerachse gemerkt. Weil die Herstellkosten der Vierlenker-Hinterachse sauteuer sind, kommen beim Golf 7 die Modelle mit geringerer Motorleistung wieder mit der einfacheren Verbundlenkerachse auf die Straße. Nicht alles, was aus technischer Sicht toll ist, bringt auch in der Praxis relevante Vorteile.


    Ist wie bei CD-Playern: Da ist es völlig egal, ob das Gerät 110dB Signal-to-Noise-Ratio hat oder 120dB. Die 120 dB eines Top-Geräts lesen sich im Katalog toll. Die 110 dB eines Mittelklasse-Players sind allerdings schon mehr als ausreichend. Ein Wert übrigens, von denen man beim Plattenspieler nur träumen kann.


    Langer Rede kurzer Sinn: In der Theorie wird der neue Technics-Dreher vielleicht noch bessere Werte abliefern, in der Praxis wird dies keine Rolle spielen, da schon der alte 1210 die technischen Möglichkeiten des Mediums Schallplatte ausgereizt hat.

    Viele Grüße, Christian.


    Shibata ist keine Wintersportart.

  • Langer Rede kurzer Sinn: In der Theorie wird der neue Technics-Dreher vielleicht noch bessere Werte abliefern, in der Praxis wird dies keine Rolle spielen, da schon der alte 1210 die technischen Möglichkeiten des Mediums Schallplatte ausgereizt hat.


    oje, da hilft nur eine mehrwöchige Intensivtherapie durch anerkannte High-Ender- wenns für den Patienten nicht schon zu spät ist.. ;(
    Er war der Realität wohl zu lange ausgesetzt..

  • Ich liebäugle momentan auch mit so einem Hanpin Chinaknaller.


    Hatte mal einen 1210er, diesen aber ärgerlicherweise verkauft bevor er abgekündigt wurde.
    Zu den momentanen Neupreisen ist er absolut keine Alternative. Und gebraucht kommt für mich auch nicht in Frage weil seit die Preise gemeinsam mit dem Mond aufgegangen sind gibt es plötzlich nur noch "pfleglich behandelte Wohnzimmerdreher" und niemand hatte seinen 1210er im Clubeinsatz mehr.


    Wers glaubt, naja...., Fakt ist, man weiß nicht was die Kiste wirklich mitgemacht hat.



    Bleiben nur die Hanpinclone weil diese (zumindest die Super OEMs) immer noch mehr zu bieten haben als die zu gleichen Preisen erhältlichen Holzbretterspieler. Und Riemen möchte ich nicht. Hatte ich mit Tohrens und Dual schon, und ist nichts. Mein jetziger Dual ist zwar ein DD, aber sehr empfindlich gegen trittschall und der Motor überträgt sich übern Teller zu sehr ins Musikgeschehen.


    Onkyo 1050 hab ich schon ne Weile beäugt, aber das teil ist wohl zu Teuer für das was geboten wird. Der AutoTechnica AT-LP5 würde mir optisch wirklich sehr gefallen, aber auch da nicht Hanpins bester Motor und Arm und keine Aussage ob er quarzstabilisert ist oder nicht. Ein verkappter AT120USB, nur für fast den doppelten Preis.


    Bleiben wohl nur die 1210er Clone.


    Pioneer PLX1000 oder Reloop RP7000.


    Beim Reloop muss die eingebaute Vorstufe raus OK. Manche bauen noch den Trafo aus da es da wohl auch starke Streuungen gibt mit manchen die nicht stören und anderen die stören. Was gäbe es sonst noch so zu beachten? Tonarmlagerspiel ist ebenfalls schon registriert.

    Es laufen mehr Esel auf zwei Beinen als auf vieren

  • Die meisten 1210er haben nie einen Club gesehen weil erstens nicht mal 5% DJs unter den 1210 Käufern waren und zweitens ein DJ ganz selten die Technik mitbringen muß. Ne Tasche mit Platten, das war's. Die Clubs haben ihre Technicse eher nicht verkauft, ein Club in meiner Stadt zählt elf 1210er in seinem Bestand, immer angekauft wenn einer billig abzustauben war. Die Clubs die angeschranzte Exemplare verkauft haben, sind im Vergleich zur Masse der hergestellten 1210er verschwindend gering. Die meisten 1210er standen wohlbehütet im Wohnzimmer. Die Mondpreise beim gebrauchten 1210er sind sowieso mehr die Sofort Kauf Angebote in der Bucht. Beobachte mal Auktionen und schau immer mal bei eBay Kleinanzeigen. Da ist das Bild leicht anders.

  • Hmm, hab selber früher in ner Disko gearbeitet und ich glaube von allen Bekannten die ich daher habe mit 1210er (sind schon ein paar) war meiner damals der einzige der nicht irgendwann mal in nem Club stand oder auf Partys herumgezogen wurde.


    Der Rest alles Clubgeräte oder Hobby DJs usw. (damals gabs ja vielerorts noch Plattenpartys ) mit entsprechendem Umgang mit den Drehern.



    Ibäh und Co beobachte ich immer wieder, aber in der Regel gehen die teurer raus als sie mal neu gekostet haben und das sehe ich für ein Gebrauchtgerät nunmal nicht ein, vor allem nicht wenn ich nicht wirklich 100%tig sicher sein kann wie alt der Dreher ist und was er alles erlebt hat.




    Vllt schlägt das Glück ja mal zu :D

    Es laufen mehr Esel auf zwei Beinen als auf vieren

    Einmal editiert, zuletzt von Leo ()

  • Wenn in Deutschland verkaufte Ex Club Geräte in Relation zur Gesamtstückzahl der jemals hergestellten 1200er/1210er eine Rolle spielen würden, wäre ja jeder zweite Hauseingang ein Club gewesen. ;) Mal davon abgesehen hab ich bei Technoveranstaltungen auch sehr oft Gemini oder Reloop als Werkzeug herumstehen sehen. Es gab 'ne Weile mal mehr DJs als Clubbesucher, die meisten haben aber nur bei sich zuhause für kleinen privaten Rahmen aufgelegt. Dieser immer wieder gern beschworene abgerockte Club Technics ist eher ein Klischee denn Tatsache. Es wird halt der größte anzunehmende Ernstfall beschworen. Ist wie beim Landrover Defender, jeder Kaufinteressierte hat unglaublich Angst ein im Gelände durchgequältes Exemplar zu erwischen, dabei haben die meisten Defender nie Gelände gesehen.

  • Fast alle 1210-Angebote, die ich so bisher gesehen habe, zeichnen sich deutlich mit mehr oder weniger starken Gebrauchsspuren aus, Club oder Wohnzimmer. Wer ein Gerät in "Neufinish" haben möchte, zahlt entweder ordenlich drauf oder eben ein Hanpin-Derivat. Durchschnittlich 450€ für einen 1210er mt Gebrauchsspuren sind mir da auch zuviel des Guten.
    Von daher ist die Umschau nach den Hanpins nicht verkehrt, nur bleibt hier die Frage der Verarbeitungsqualität, blind würde ich von denen auch keinen kaufen wollen, es sei denn mit Rückgaberecht.


    Folgendes fiel mir wiederholt auf: Eiernde Strobomarkierungen, Berichte von höheren Gleichlaufschwankungen, lockere Tonarmlager (was sich im Gegensatz zum Vorgenannten aber leicht beheben läßt), Netzbrummen, schlecht polierte Lagerachsen. Von der Optik sollte man sich nicht täuschen lassen. Ein generelles Problem Chinesischer Kopieen ist eben, das sie das nachbauen, aber nicht verstehen, was sie da nachbauen. So sind Funktions- und Qualitätsmängel vorprogrammiert.

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


  • wer sich abschätzig über einen Techi 1200/1210 äußert sollte:


    a) schon mal einen in der Hand gehabt und auseinander gebaut haben. Materialqualität und ingenieursaufwand dieser Geräte sind ganz schlicht und einfach GUT und absolut solide. Im Vergleich dazu erscheinen die meisten Brett-Spieler und einige volkstümliche Masselaufwerke doch als recht einfache Gesellen. Das die Teile mal für 500-600 DM verkauft wurden, ist eigentlich ein Witz-ein Witz zugunsten der Käufer!


    b) einen aufgerüsteten Techi gehört haben. Die Klangqualität eines 1200 mit fremdem Arm ist überraschend gut. Mein aktuelles Set-up mit SME 309 und Dynavector 20x2 erinnert mich stark an die gleiche Kombi mit dem Raven One/2 und Ketten mit Harbeth SHL 5 und Tannoy Stirling und Croft und Naim Elektronik: Ein schnelles, kraftvolles und detailliertes Klangbild, das dazu noch die 20x2 typische Farbigkeit hat. Eigentlich braucht man nicht mehr.............. ;)


    Gruß Carlo



  • Sollte ich gemeint sein, ich hab mich nicht abschätzig geäussert. Auch hatte ich schonmal einen, nur den dummerweise verkauft, was mich heute noch zugegebenermaßen ärgert


    Ich kenne viele mit 1200/1210ern und keiner war wärend seiner vielen Jahre pfleglich im Wohnzimmer gestanden.
    Die Teile sind gut keine Frage, dennoch zahle ich nicht für ein solchen Dreher mehr als den damaligen Neupreis (teilweise deutlich mehr), vor allem wenn ich nicht weiß wie er die letzten Jahre behandelt wurde. Und einige der in der Bucht stehenden 1210er haben teilweise schon deutliche Spuren am Gehäuse, und sind dennoch "Wohnzimmergeräte"!? Haha.


    Ich stelle mich nicht in die Reihe derer die für einen 100 Euro Gutschein 120 bieten. Egal wie gut er ist. ;)



    Ob er eigentlich viel teuerer sein hätte sollen damals als er es war ist ein anderes Thema. Hätte Technics gewußt wie langlebig und robust die Teile sind und wie sie im laufe der Jahre Furore machen hätten sie vllt von Haus aus mehr gekostet, aber das haben sie nunmal nicht und wenn jetzt plötzlich Leute Mondpreise verlangen und glauben sie müssten verlangen was Technics ihrer Meinung nach verlangen hätte sollen, und! andere diese auch zahlen, ist das deren Sache. Ich tus jedenfalls nicht.


    Ich such nen soliden Dreher, gerne auch gebraucht, der mir die nächsten Jahre noch dient bis vllt. was wirklich ordentliches herkommt sofern ich das wieder neu begonnene Thema Vinyl wirklich weiter ausbauen möchte. Aber ich bin kein Sammler der Liebhaberstücke zu Mondpreisen haben muss. Lediglich ein DD solls sein. ;)

    Es laufen mehr Esel auf zwei Beinen als auf vieren

    Einmal editiert, zuletzt von Leo ()

  • Ich kenne viele mit 1200/1210ern und keiner war wärend seiner vielen Jahre pfleglich im Wohnzimmer gestanden.


    Ich bin 1210er Besitzer seit 2001. Solltest Du mit "keiner" mich meinen, so muss ich Dir Recht geben: Ich habe seither durchaus öfter mein Wohnzimmer verlassen. Mein Plattenspieler jedoch nicht.


    Ich glaube schon, dass es vom 1200/1210 reichlich gepflegte Wohnzimmergeräte gibt. Aber die wenigsten davon dürften auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen. Warum sollte man ein solches Gerät auch hergeben wollen?

    Viele Grüße, Christian.


    Shibata ist keine Wintersportart.

  • Hallo Jo,


    ich habe mich im Zuge meines Wiedereinstiegs in die Schallplattenwiedergabe mit einigen direktangetriebenen aktuellen Plattenspielern befasst und möchte einige meiner Zitate aus einem anderen Forum hier posten.


    Vorab mein Fazit: Ich habe für mich keinen Best-Buy gefunden. :sorry:


    Wer viiiiiel lesen möchte ...


    Renkforce DJ-2650 D:


    http://www.hifi-forum.de/index…&forum_id=26&thread=21608





    AAA-Mitglied


    „Good music is good no matter what kind of music it is.“ (Miles Davis)

    Einmal editiert, zuletzt von CarstenO ()

  • Reloop RP-2000, Reloop RP-6000, Omnitronic DD 5250, Synq X-TRM 1:


    http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-13315.html


    Zitat

    Der Omnitronic DD-5250 ist die nackteste Variante ohne USB, ohne Vorverstärker und blöderweise auch ohne Stroboskoplampe. Was soll das denn? Ein DJ-Dreher ohne Stroboskoplampe? Ich bin ehrlich, ich habe vor dem Kauf nicht darauf geachtet, ob er eine Stroboskoplampe hat, sondern habe es vorausgesetzt. Er kostet immerhin auch nur 269,00 EUR.


    Nach dem Auspacken prüfe ich zunächst, ob das Tonarmlager ohne überflüssiges Spiel ist. Der Synq X-TRM 1 war diesbezüglich tadellos. Beim Omnitronic gibt es ein leichtes Spiel im Lager. Weniger als beim Reloop RP-2000 Mk 3, bevor ich ihn justiert habe. Das ist aber nicht das Schlimmste. Viel schlimmer ist, dass das Tonarmrohr schief genug ist, um kein Tonabnehmersystem waagerecht – also ohne offensichtlichen Azimutfehler (heißt doch so, oder?) – montierbar zu machen.

    Zitat

    ... in der Zwischenzeit kamen noch das vierte und fünfte Exemplar (beides Synq) hinzu. Das vierte Exemplar erwies sich auch als Niete. Beim fünften Exemplar prüfe ich gerade, wie sehr ich an meinem Anspruch (erwartete Funktion ist einwandfrei) hänge. ... Es hängt sicherlich vom Anspruch an HiFi ab, welche Komponente man als "gut" bezeichnet. Streng nach Schulnotensytem hatte ich drei (Reloop, Synq) Exemplare mit einer glatten "fünf" und eins (Omnitronic) sogar mit einer glatten "sechs" hier. Nach meinem Anspruch sind das keine guten HiFi-Geräte. Vor einer Empfehlung würde ich mich hüten. ...


    interessant finde ich die Gemeinsamkeiten der Mängel. Bei allen drei Synq und beim Reloop zeigte die Stroboskopmarkierung bei aktivierter Quarz-Taste eine Minderdrehzahl an. Einzig beim schiefen Omnitronic stand die Markierung. Allen gemeinsam ist auch das Nachlaufen nach Betätigen von "Stop".


    Die Hoffnung stirbt zuletzt: Ich setze alles auf das fünfte Exemplar (wie gut, dass es nicht Inhalt von Kinderüberraschung ist ;) ). Vielleicht kann dieser 299 EUR teure Synq X-TRM 1 ja mit meinem 1991 für 478 DM gekauften Thorens TD-166 V zumindest gleichlaufmäßig mithalten. Ziel: Der Vollenweider darf nicht jaulen.

    Zitat

    Musik mit minimaler Besetzung, in der ein Flügel oder Akustikgitarren einzeln zu hören sind, eignet sich gut zum Aufspüren von ungenauem Gleichlauf. Vorher Gerät aber lang genug (siehe oben) drehen lassen. Sollte sich nach drei Tagen des Betriebs kein durchgängig gleichmäßiger Lauf einstellen, return to sender. ...

    Besonders lang hat der Aufenthalt des Synq X-TRM 1 bei mir nicht gedauert, weil die angedachte Aufgabe von einem Technics SL-D 3 in jeder Hinsicht besser erfüllt wurde. Plattenspielerbestand siehe Profil.


    Ich hoffe, es ist niemand eingeschlafen.


    Viele Grüße,


    Carsten

    AAA-Mitglied


    „Good music is good no matter what kind of music it is.“ (Miles Davis)