gibt es sicher viele technische Ausfälle und entsprechendes Improvisationstalent.
Ich vermute, daß es aufgrund nachhaltigerem Ingenieurtums, eher ander ist.
gibt es sicher viele technische Ausfälle und entsprechendes Improvisationstalent.
Ich vermute, daß es aufgrund nachhaltigerem Ingenieurtums, eher ander ist.
@ Willi
Die Mär vom Trennmittel war aber gut genug dem analogen Highender das Hobby "PWM für'n paar tausend Euro" unterzujubeln. Der Marketing Schachzug hat doch auf's beste funktioniert. Heute lebt eine ganze Reihe Leute gut davon und darum geht's ja letztendlich.
Die Mär vom Trennmittel war aber gut genug dem analogen Highender das Hobby "PWM für'n paar tausend Euro" unterzujubeln. Der Marketing Schachzug hat doch auf's beste funktioniert. Heute lebt eine ganze Reihe Leute gut davon und darum geht's ja letztendlich.
Hi Jens, wenn ich mich dazu kurz einklinken darf: ob Trennmittel oder nicht ist sicherlich keine Frage für den Erwerb einer Plattenwaschmaschine. Und ein paar Tausender kostet so etwas auch nicht, wenngleich es natürlich nicht billig ist. Mit Marketing hat das gar nichts zu tun. Wer heute eine PWM kauft, tut das aus vernünftigen Gründen und sicher nicht, "Trennmittel" zu entfernen!
Wenn ich noch einmal an diese sehr schöne Fotoreportage aus dem Jahr 2008 erinnern darf:
Fotoreportage: Wie werden Schallplatten hergestellt?
An den damaligen Besuch bei Pallas denke ich sehr gerne zurück!
Gruß,
Markus
@ ArtPhönix
Erstmal bedarf dein Einklinken keiner Frage! Ich hab natürlich übertrieben und mich am oberen Ende der Preisskala orientiert. Dennoch, gerade die Trennmittelrückstände werden ja gerne mal als das große Übel weswegen man sich eine PWM und tausend Wünderwässerchen zulegen muß dargestellt.
PS: Im DVD Magazin für elektronische Tanzmusik Slices war in der Ausgabe 4/2005 schon eine Reportage über die Vinylherstellung, dort erwähnte auch niemand ein Trennmittel.
Danke für den tollen Bericht.
Lars
Kurz und bündig
Danke
LG
Jörgi
Wie hoch sind die Produktionskosten einer LP (nach Qualitäten gestaffelt)?
hier kann man die varianten und stückzahlen selber durchspielen: http://www.randmuzik.de/deutsch/kalkulator.html
(allerdings: anderer hersteller - andere preise .....)
viel spass!
karsten
Kleine Umfrage
Bei allen, die Probleme mit zu engen Mittellöchern haben:
Könnt ihr mit der Schieblehre sowohl das Loch der LP als auch mal das Maß des Mitteldorns des Plattenspielers messen?
Es besteht seitens des Presswerkes Interesse, das Problem direkt beim Verbraucher zu erkennen. Wäre also toll und auch im allgemeinen Interesse, wenn möglichst viel Feedback kommt.
Viele Grüße
Manfred
so auf die schnelle:
an die anderen komme ich so auf die schnelle mit dem messschieber nicht ran.
vielleicht entsteht ja so etwas wie Sheldon Brown's Seatpost Size Database ....
gutes bohren!
karsten
Im Mittel 7,2mm. Das Problem sind eher die verbliebenen Grate. Gut entgratete Mittellöcher passen bei mir sofort ohne Nacharbeit.
7,2mm
nur zu meinem verständnis: WO habt ihr 7,2mm gemessen?
an den zentrierdornen eurer plattenspieler?
oder in den mittellöchern eurer plattensammlung?
eine norm (welche?) sagt: 7,24mm (+0,09mm)
(normen sind gut und wichtig. deshalb hat jeder seine eigene
gutes zentrieren!
karsten
+++++
Zentrierdorn
7,15 BL 91
Der Mitteldorn meiner Verdier hat ca 7,15mm (meine Schieblehre ist nur auf Zehntel genau, steht mittig zwischen 7,1 und 7,2).