Streaming, Ripping, Festplatte & Co. - wünsche Tipps f. "Kombi-Gerät"

  • muss ich mal googeln, mike...


    ps: mich beschleicht aber so langsam das gefühl, dass mit "rippen u. streamen" mein anliegen gar nicht so richtig beschrieben ist. werde meinen spezi nochmal fragen, was er da im speziellen am laufen hat...

    Etwas ist "absolut", wenn es ohne Bedingung wahr ist.

    Einmal editiert, zuletzt von hoersen ()

  • Moin


    idealerweise habt ihr nen Menschen zwischen 16 und 30j , der sozial und technisch kompetent ist, im Bekanntenkreis.
    Problem/Fragestellung schildern, den Mann losschicken, zahlen und fröhlich sein.


    Mut zur Lücke! :meld:

  • nee - sooo einfach wird es wohl nicht, befürchte ich, ole.


    streamen u. rippen scheint ja allgegenwärtig und mittlerweile völlig profan zu sein. hat aber wohl nicht unbedingt was mit 100%-ig fehlerfreier umsetzung bit für bit aus einem arbeitsspeicher mit ultrapräziser masterclock zu tun.


    ich lasse mir das nochmal von meinem spezi näher erklären (s. o.) und werden dann ggf. nochmal präzisieren...


    horst

    Etwas ist "absolut", wenn es ohne Bedingung wahr ist.

  • streamen u. rippen scheint ja allgegenwärtig und mittlerweile völlig profan zu sein.


    :D "Mittlerweile", der war gut Horst.


    Seit Anfang 1999 benutze ich Exact Audio Copy und seitdem sind absolut Bit-genaue Kopien von CDs alltäglich.


    http://www.exactaudiocopy.de/e…rces/whats-new/whats-new/



    hat aber wohl nicht unbedingt was mit 100%-ig fehlerfreier umsetzung bit für bit aus einem arbeitsspeicher mit ultrapräziser masterclock zu tun.


    Das ist die exakte Beschreibung eines ganz normalen PC. Die Player-Software (bei mir ist es das kleine Programm Foobar) liest die zu spielende Datei von der Festplatte und speichert sie im Arbeitsspeicher zwischen. Von dort aus geht es in den Cache-Speicher der Audiokarte und von dort aus in den DAC. Alles getaktet von der vergleichsweise ultrapräzisen Masterclock der CPU im PC.


    Horst, das alles hat schon 1999 auf einem Pentium 90 mit 16 MByte RAM unter Windows 98 perfekt funktioniert und seitdem konnte auch nichts daran verbessert werden. Heutige PCs sind um Größenordnungen leistungsfähiger, aber es funktioniert "nur" genauso perfekt wie damals. ;)


    Wenn du mit einem modernen PC eine CD kopierst und nebenbei eine schon vorher kopierte abspielst und dabei mit dem Browser hier im Forum unterwegs bist und vieleich im Hintergrund och ein Foto bearbeitest, ist der Rechner zu vieleicht 5% ausgelastet. Die Anforderungen von Musikwiedergabe sind für die heutige Rechnerleistung lächerlich gering.


    Übrigens habe ich diesen Uralt-Rechner noch. Mal sehen, wenn er noch heil ist und bootet, führe ich dir vor wie das zu der Zeit war. Der stand jetzt aber über Jahre nur herum, kann also auch sein, daß es knallt beim Einschalten. Die Elkos werden ja nicht jünger.


    Gruß
    Michael

  • Nimm den Streamingdienst Wimp auf einem aktuellen Notebook (mehr als das Programm und Betriebssystem wird nicht gebraucht), per USB an einen vernünftigen DAC und gut is es
    Rippen ist was für Nostalgiker oder Hörer absoluter Exoten.


    Kosten wie 2 CD / Monat, dafür aber freie Auswahl.


    Wenn der Lüfter des NB stört, gibt es auch kleine lüfterlose HTPC, muss aber aktuelle
    Intel CPU und Intel Chipsatz sein.

    Traue nur Deinem Ohr !

  • Streamingdienst Wimp


    Habe ich mir gerade mal angesehen. Das ist völlig indiskutabel.


    Die ersten 3 Bands nach denen ich gesucht habe waren überhaupt nicht vertreten. Dann habe ich nach Tangerine Dream gesucht und von denen gibt es zwar 50 Alben zu hören, aber das sind eher die, die ich nicht so gerne höre. Die wichtigsten wie zB. "Pergamon" fehlen.



    muss aber aktuelle Intel CPU und Intel Chipsatz sein.


    Warum? Das Geraffel von AMD geht doch genausogut. ?(


    Und die CPUs und Chipsätze der letzten Jahre tun es auch.


    Gruß
    Michael

  • Morgen Michael,


    das Ereifern nutzt ja nichts.


    Du hast recht - das Rippen von CDs erfordert lächerliche Prozessorleistung
    und ist mit den genannten Mitteln sehr gut erledigt.


    Nur - meist bleibt es nicht dabei, nur CDs zu rippen.
    Die Ansprüche an andere Anwendungen kommen meist hinzu.
    Aber auch hier sind mit stinkelingpief Komponenten beste Ergebnisse möglich.


    Was bleibt - man kann sich selbst auf den Weg machen, um sich sicher zu sein.
    Kostet halt Zeit und einen kühlen Kopf.


    Aber es lohnt sich Zeit und Geduld in diese Technologie zu investieren.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang


    PS: habs noch nicht geschafft, die Teile auf den Weg zu bringen. viel Arbeit!

  • Michael


    induskutabel auf deine Bedürfnisse bezogen , aber Inhaltlich sind sie ordentlich aufgestellt ...
    finde den Dienst vollkomen in Ordenung , er bedient einfach eine breite Klientel und TD sind wohl genügend aufgeführt.


    mfG

  • Otto, wenn du diesen Nutzungsbedingungen zugestimmt hast, bist du doch nicht mehr Herr im eigenen Haus.


    Ausschnitt:


    Zitat

    Der Dienst kann Komponenten enthalten, die auf verschiedenen Plattformen flüchtige Speicherung von Inhalten nutzen (dies auch als „Offline-Modus“ bezeichnet). Der Nutzer hat auf diese Inhalte so lange Zugriff, wie es die Gültigkeit des vom Nutzer abgeschlossenen Abonnements erlaubt. Es ist verboten auf andere Art und Weise auf diese Inhalte zuzugreifen, als mittels der Mechanismen, die vom Dienst selbst bereit gestellt werden. Solche Inhalte dürfen nicht kopiert oder außerhalb der Dienste verfügbar gemacht werden.


    Na schönen Dank auch. Du darfst also nicht mal deinen Player benutzen, sondern mußt die Software von Wimp zusätzlich installieren und darfst nur die benutzen! Allein das ist schon Grund genug davon Abstand zu nehmen.


    Hinzu kommt, daß es sich nicht um reines Streamen handelt, sondern daß Daten auf deinem Rechner zwischengespeichert werden. Sie werden also ganz altmodisch heruntergeladen aund lokal gespeichert. Aber darauf zugreifen (kopieren) darfst du nicht!
    Im Endeffekt bedeutet das, daß du nicht mal mehr eine Datensicherung deiner Festplatte durchführen darfst, weil du dabei ja auch die zwischengespeicherten Daten kopieren würdest.


    Schilda ist heutzutage wohl überall.


    Gruß
    Michael

  • Michael ich weiss


    aber


    Es ist nun mal ein Geschäftsmodell und da zählen auch Inhalte , wie sonst sollen die Musik-CD-Inhalte von Seiten des Anbieters geschützt werden ..
    Dafür gibt es Zugriff auf eine Datenbank und die je nach persönlichem Genre Jahre dauert die zu hören...


    mfG Otto

    Einmal editiert, zuletzt von Teutates ()

  • Michael,


    beim Streamen werden Daten IMMER auf dem Rechner in temporären Dateien zwischengespeichert um Latenzzeiten ausgleichen zu können, oder Funktionen wie Spulen anbieten zu können. Und für 20€ im Monat ist es ja wohl klar, daß du dir keine Kopien ziehen darfst :D . Die kämen ja mit dem Serverausbau nicht mehr nach :D . Außerdem wäre es dann kein Streaming-Dienst mehr, man zahlt hier nicht für den Inhalt, sondern für den Zugriff. Und das mit der Datensicherung ......... dachte du kennst dich aus :D . Nach beenden des Streamens sind die Dateien natürlich weg. Und solltest du auf den Trichter kommen WÄHREND des streamens zu sichern ...... wird auch nix, da die Files unvollständig sind.


    Und da WIMP soweit ich weiß der erste ist der in CD-Qualität streamt finde ich das für 20 Euronen nicht sooooooo verkehrt.


    Gruß


    Klaus

    “I don't know why but everybody has a hit in Germany. You know, David Hasselhoff had a hit in Germany, a number one. I had a number one in Germany. I guess they just don't know much about music over there.”


    Lee Majors

  • Moin,


    wenn minden nicht so weit weg ist, kann ich dir eine Lösung zeigen, die an der Anlage ohne PC auskommt.
    Streamer wie ein CDP an die Anlange anschließen, NAS irgend wo am PC, den du zum Rippen brauchst.


    Bedient wird die Wiedergabe über iPhone oder Tablet


    cu

    Thorsten


    Ich höre Black-Music [Soul & Funk] von Vinyl mit
    LINN Sondek LP 12, DIY Keal, Lingo, EKOS II, TROIKA ES || Linn Linto || Linn Majik DS || Technics RS 1500 || NAIM NAT 02, CD 3.5, NAC 72 + HiCAP || DIY NP Firstwatt F3 || LINN ESPEK || SauBär

  • Und das mit der Datensicherung ......... dachte du kennst dich aus :D . Nach beenden des Streamens sind die Dateien natürlich weg.



    Klaus, das kann doch garnicht sein. Wie soll denn dann der angebotene Offline-Modus funktionieren? Das ist doch nur möglich, wenn die Dateien vollständig lokal vorliegen.




    Und solltest du auf den Trichter kommen WÄHREND des streamens zu sichern ...... wird auch nix, da die Files unvollständig sind.



    Hm, im Online-Modus kann das natürlich sein, daß immer nur kleine Schnipsel der Datei lokal vorliegen.



    Dann ist halt Kreativität im Umgang mit den Audiokartentreibern gefragt. Ich würde mal versuchen ein virtuelles Kabel von den Ausgängen des ASIO-Treibers auf die Eingänge der anderen Kanäle zu stecken und diese dann in eine Datei leiten.



    So etwa:



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/89883/



    Also ich interessiere mich nicht für Streaming und weiß nicht ob das so geht, aber einen Versuch wäre es wert.



    Gruß
    Michael

  • Sorry Leute, jetzt wirds wieder ein Rumgetüfftel, was den Fragensteller der den Thread eröffnet hat wahrscheinlich nicht weiter hilft


    Zu viel Fachgesipmle für jemanden der sich da nicht so auskennt (mich eingeschlossen, intressiert mich aber auch da sich sein Wunsch was er möchte sich mit meinen deckt )


    Frage war ein unkompliziertes Kombie Gerät..........(das man das eine oder andere noch braucht ist schon klar)
    aber machts einfach einfacher.......Bitte keine Selbstdarstellung was wer weiss.......einfach nur einfach erklärt.....obs das überhaupt gibt oder mit wenigen Rungezedere sich das Bewerkstelligen lässt


    Nur meine Meinung :sorry:


    Mike

  • einfach nur einfach erklärt.....obs das überhaupt gibt oder mit wenigen Rungezedere sich das Bewerkstelligen lässt



    Du hast ja Recht Mike. Hat sich mal wieder so entwickelt im Laufe des Threads. Um immer ganz eng am eigentlichen Thema zu bleiben, fehlt uns wohl allen die nötige Disziplin.



    Also, am besten geht es mit einem ganz normalen PC. Weil das so ist, hat sich herausgestellt, daß auch die Kombi-Geräte von Hifi-Herstellern einfach nur PCs in schicken Gehäusen sind und daß die Vorgänge weitgehend automatisiert ablaufen. Dafür kostet so ein Teil aber auch erheblich mehr als ein einfacher PC.



    Deshalb hier mal die Vorgehensweise "von Hand" eine CD zu kopieren. Für diejenigen, die das noch nie gesehen haben, mit Bildchen. :)





    Das beste Programm dazu nennt sich Exact Audio Copy und ist kostenlos direkt beim Entwickler herunterzuladen.



    Man legt die zu kopierende CD ins Laufwerk ein und startet das Kopierprogramm. EAC liest als erstes das Inhaltsverzeichnis (TOC - Table of Contend) der CD und die einmalige Nummer der CD und holt sich anhand dieser Nummer die Namen der Stücke aus einer Internet-Datenbank namens freedb.



    http://de.wikipedia.org/wiki/Freedb



    Man muß also nicht mühsam die Namen der Stücke eintippen!



    So sieht die Programmoberfläche also direkt nach dem Start aus:



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/89893/





    Das starten des Programms war Mausclick Nummer 1, jetzt folgen der zweite und dritte Klick. Man markiert alle Stücke der CD, indem man mit der Maus einen Rahmen darum zieht. Man kann natürlich auch nur einzelne Stücke auf die Festplatte kopieren.
    Dann klickt man oben auf Aktionen und die Art des Kopierens, wir wollen natürlich unkomprimierte Qualität.



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/89894/





    Jetzt fragt das Programm noch in welchen Ordner die Dateien gespeichert werden sollen und dann geht es los:



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/89895/





    Mit meinem alten Plextor CD-ROM von 2001 kann ich noch sehr langsame Auslesegeschwindigkeiten vorgeben wie man sieht. Dadurch wird die Qualität der kopierten Stücke natürlich nicht besser als bei schnellem auslesen, aber das Ganze passiert ohne nervende Geräusche eines brausenden CD-Laufwerks. <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f644@2x.png 2x">



    Bei beschädigten CDs kann man während des Auslesens die roten Punkte bei "Fehlerkorrektur" im Auge behalten. Wenn die aufleuchten, müssen unlesbare Daten aus redundant vorhandenen Daten auf der CD errechnet werden. Normalerweise passiert das ja in der Hardware eines Hifi-CD-Players, aber am PC übernimmt das die Software.





    Wenn das Programm durch ist, kommt der vierte Mausklick, man muß das Statusfenster schließen, das automatisch angezeigt wird.



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/89896/





    Anschließend werden noch die Prüfsummen der kopierten Stücke mit denen in einer weiteren Datenbank verglichen. Nur absolut Bit-genaue Kopien ergeben am Ende die gleiche Prüfsumme. Ist auch nur ein einziges Bit falsch, ergibt sich eine andere Prüfsumme.
    Wie man sieht, sind sogar für solch relativ unbekannte Alben Prüfsummen vorhanden, auch wenn es in diesem Fall nur 27 sind. Aber immerhin, 27 Leute haben diese CD schon vor mir kopiert, mit völlig anderer Hardware und trotzdem haben wir eine so gute Übereinstimmung.



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/89897/





    Mit dem fünften Mausklick schließen wir das Programm wieder und sehen im Dateimanager die Früchte dieser anstrengenden Arbeit.



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/89898/





    Ja, das sind nun ganz normale Wave-Dateien, die mit jedem Softwareplayer abgespielt werden können, oder auch im Netzwerk per Streaminglösung verteilt werden.



    Ich hoffe, das war ausführlich genug, um auch die völlig Unerfahrenen von der Einfachheit eines solchen Vorgangs zu überzeugen.



    Gruß
    Michael

  • Na, dann geb´ ich mal den


    http://www.bluesound.com/products/vault


    zum besten.


    edit: wobei ich auch einen PC favorisiere (ebenfalls mit eac, michael :thumbup: ). Kann aber verstehen wenn das nicht jedermanns Sache ist.


    Gruß


    Klaus

    “I don't know why but everybody has a hit in Germany. You know, David Hasselhoff had a hit in Germany, a number one. I had a number one in Germany. I guess they just don't know much about music over there.”


    Lee Majors

    2 Mal editiert, zuletzt von celestron ()

  • Also ich lege eine CD ein und klicke nur einmal und völlig geräuschlos wird gerippt , getagt , kopiert und sortiert und als letztes wird ein Ripp Report ausgewiesen und ab/hinterlegt ..


    Das Dateiformat steht einem offen ..booaah und das alles mit einem Mausklick :thumbup:
    mfG Otto

  • und das alles mit einem Mausklick


    Ja, beim Naim HDX brauchst du nicht einmal mehr diesen einen Mausklick.


    Es ist halt immer die Abwägung, was einem dieser Luxus wert ist. Ich benutze gern freie Software, die garnichts kostet und wenn man mal die 6.500,- Euro für den Naim zugrunde legt, kostet jeder eingesparte Mausklick 1.300,- Euro.


    Wenn nun beim Naim am Ende eine bessere Qualität herauskäme, wäre es ja gar keine Diskussion, aber der kann eben auch "nur" Bit-genaue Kopien erstellen. :D


    Gruß
    Michael

  • Was beim HDX aber noch hinzukomt, ist die anscheinend echt gute Datenbank im Hintergrund. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, sind zumindest im Jazz Bereich auch die wesentlichen Bandmitglieder abrufbar und nach ihnen sortierbar. Ich hab nur eine SBT und da gibts nur die Daten, die die ich zB über EAC(bzw dessen PlugIns) beziehen kann und die sind viel einfacher aufgebaut. 6500€ sind natürlich eine Ansage, ich habs nicht übrig, aber bewundere den Komfort und die gebotenen Möglichkeiten.


    LG


    Ronald

  • Hallo Horst,


    wenn Windows dann könnte der - http://moltenmusictechnology.com/page/500298-muse.aspx -


    interessant sein.


    Video - https://www.youtube.com/watch?…=UUzLl8NF-hiP2HMq5dL2NQOQ -,
    der ist still.


    Wenn Apple, dann taucht bei den aktuellen Geräten das Problem mit dem fehlenden CD-Laufwerk auf.
    Halt nur noch extern, wenn man es braucht.


    Beide Systeme können Headless - ohne Monitor (günstiger Monitorvorgaukelstecker) - über ein Tablet betrieben werden.


    Vom Ergebnis tuen sich beide Varianten nix mehr.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang


    PS: von speziellen Geräten halte ich nix, da in der Regel identische Komponenten verbaut werden.