hört man es (klanglich) wenn der arm rastpunkte im oberen drittel hat?
der rega rb 301 und ich
-
-
so habe mal die auflagekraft mittels der skala auf 1,5 eingestellt für das elys2 und dann nochmal mit meiner waage überprüft, ich musste dann korigieren und auf der skala fast auf 2 stellen damit ich auf eine auflagekraft von 1,6gramm gekommen bin, ist die skala so ungenau?
lg jürgen
-
Mein RB303 hat exakt die Auflagekraft, die ich eingestellt habe.
Steht der Arm in der Waage?
Nadelschutz beim auspendeln drauf gelassen? (das ist mir passiert und ich habe mich dann über die Abweichung gewundert ) -
Es gibt bei der Feder große Toleranzen, was mir schon aus berufenem Munde bestätigt wurde. Zum Glück verkraften die meisten Tonabnehmer eine gewisse Spanne in Sachen Auflagekraft, so daß hier nicht zwingend gleich Schäden zu befürchten sind. Daher merkt man das oft nicht.
Gruß
Andreas -
was heist besser per waage einstellen? der arm war in der waage und der nadelschutz war ab:)
das bedeuted jetzt das as auf 2 einstelen oder auf 1,6?
-
Gut, wenn der Nadelschutz ab war und der Arm in der Waage steht, dann arbeitet deine AK Verstellung leider nicht exakt, wie auf der Skala angezeigt.
In diesem Fall musst du die AK dann mit einer Waage kontrollieren und so einstellen bis die geforderte AK erreicht ist.
Was dann auf der Skala für ein Wert steht ist schnuppe.Man sollte die AK eh immer mit einer Waage kontrollieren
-
Hallo Jürgen,
bei mir wich die Skaleneinstellung um 0,2 g von der tatsächlichen AK ab (2,2 statt 2,0 g).
Antiskatingeinstellung bei RB-Armen grob: Hälfte der AK, bei AK von 1,6 g etwa 0,8 - also kurz vor der ersten Markierung. Die Feineinstellung würde ich mit Testplatte oder Musik nach Gehör einstellen.
Gruß
Christian -
Hallo Jürgen,
wenn du sowiso einen LP12 aufbaust, dann nerv dich selber nicht mit dem Rega Arm, wenn er im Bereich der Platte frei schwebt ist das doch OK, leg lieber Platten auf.
Die Regaarme sind super einfach zusammengebaute Massenarme die eine erstaunliche Performance bieten, wenn die Feder nicht rumklingelt lass die bitte auch drin, das klingt meiner Meinung nach besser. Des Weiteren glaube ich eigentlich nicht, dass die Lager was wegen der aufliegenden Haube abbekommen haben, dafür sind die auch wieder zu einfach, sicher bin ich mir aber nicht, ist nur so ein Bauchgefühl. Ich habe vor ein paar Jahren einen RB250 auf 12" verlängert und muss den jetzt mit 170g ausbalanzieren, den Lagern merke ich bis jetzt noch nichts an. Das Auflagegewicht würde ich immer mit der Waage einstellen, die Streuung bei den Federn ist wirklich vorhanden!
Die Stelle, wo man bei Regaarmen (RB250, RB300) was rausholen konnte, war die Innenverkabelung und ein gescheites Gegengewicht, hab immer das Revolver von Scheu genutzt.Zitatschon bissel ärgerlich da er ja bei aura umgebaut wurde und man dort sehen musste das der tonarm an das aquarium stösst, und dies den lagern nicht gut tut.
Das ist dann der Grund warum man selber dran rumfingert und die Geräte verstehen lernen möchte.Gruss /// Ole
-
Tag,
die hier genannte Abweichung von der geforderten praktischen Genauigkeit der Einstellung der Auflagekraft ist allerdings schon extrem (-25%). Gängig sind nach einst stets mitgemessenen Eigenschaften von Testobjekten bis zu 10%, jeweils plus/minus wenn größer abweichend. - Bei meinen Rega-Armen (RB 300er) entscheidet das Gewicht des verwendeten Gegengewichtes über den Grad der Genauigkeit - danach gilt die Festvorgabe für das 100 g-Gegengewicht (normales Gegengewicht), nicht mehr aber für das 120 g-Gegengewicht (schweres Gegengewicht). Wie ist es denn in diesem Fall damit bestellt?
Freundlich
Albus -
kurz zusammengefasst:
- RB301 mit vermacktem Lager,
- aufgeschraubt
- rumgebastelt
- Auflagekraft stimmt nicht
- Antiskating Funktion unklar
--> zur Reparatur schicken!
Michael -
Immer diese negativen Wellen...
-
wenn du sowiso einen LP12 aufbaust, dann nerv dich selber nicht mit dem Rega Arm
Stimmt, dann werden alle Nerven für den LP12 gebraucht, gute Nerven allein ...führen aber auch nicht zum Erfolg.
Oswald -
Bei meinen Rega-Armen (RB 300er) entscheidet das Gewicht des verwendeten Gegengewichtes über den Grad der Genauigkeit - danach gilt die Festvorgabe für das 100 g-Gegengewicht (normales Gegengewicht), nicht mehr aber für das 120 g-Gegengewicht (schweres Gegengewicht).
Das ist wichtiger Hinweis, den ich bei meiner Angabe nicht beachtet habe. Das sei nachgeholt: Die Abweichung von 10% ergab sich mit einem schwereren Gegengewicht (150 g), insofern ist dies REGA nicht anzulasten.
-
was mir bei der auto fahrt eben eingefallen ist, wenn ich die auflagkraft auf 1,5 stelle und dies mit der waage abgleiche und das gegengewicht so lange verschiebe bis die waage 1,5gramm anzeigt und dann die auflagekraft auf null stelle sollte der arm im wasser liegen! habe ich recht?
der lp12, zum lp12 ist zu sagen das die zarge etwas in mitleidenschaft gezogen ist und diese gerade gerichtet wird:) und gleichzeitig nachgebaut.
einen arm habe ich hier im forum schon gefunden. (ittok lv2 mit mario verkabelung und neuen lagern:))diesen dreher wollte ich erst umbauen mit valhalla und und und aber ich werde ihn wieder original aufbauen und mit der nachbebauten zarge umbauen,
dies wird aber dauern da ichmich kenne:) und da ich nicht nur meine platten anschaue möchte ich hören.
ich habe hier schon den rega thread gelesen und was ich rauslesen konnte war "gegengewicht und durchverkabelung" sind die dinge welche etwas bringen.
welches gewicht könnt ihr mir empfehlen?
lg jürgen
-
und durchverkabelung"
Wenn du kein Brummproblem hast, würd ich den Firlefanz mit der Verkabelung lassen. Der Übergangswiderstand z.B. eines SME Headshells ist größer als der einer Lötstelle im Rega Arm... -
Zitat
Stimmt, dann werden alle Nerven für den LP12 gebraucht, gute Nerven allein ...führen aber auch nicht zum Erfolg.
OswaldI like
-
würd ich den Firlefanz mit der Verkabelung lassen.
Und das mit den Gegengewichten auch.
Oswald -
@ Ole
Du hast gut lachen, schließlich hast du den längsten.
Oswald -
Ach Oswald, mit dir würd ich in 'ne WG ziehen...
-
Dito
Oswald