Das geht gar nicht. Nach dem Ausschalten, Netzstecker drehen braucht‘s doch mindestens 2Wochen bis das Ganze wieder eingespielt ist.
Netzstecker einspielen ist in der Tat sehr aufwendig. Einmal falsch eingespielt - für immer versaut
Das geht gar nicht. Nach dem Ausschalten, Netzstecker drehen braucht‘s doch mindestens 2Wochen bis das Ganze wieder eingespielt ist.
Netzstecker einspielen ist in der Tat sehr aufwendig. Einmal falsch eingespielt - für immer versaut
Netzstecker einspielen ist in der Tat sehr aufwendig. Einmal falsch eingespielt - für immer versaut
Nein, das kann wieder behoben werden. Wie folgt: Netzstecker ziehen und mindestens eine halbe Stunde im Dunklen ruhen lassen. Damit sammeln sich die Elektronen in den Steckerstiften und kommen ebenfalls zur Ruhe. Bitte Sonnenlicht vermeiden, da die Elektronen sonst nicht gänzlich zur Ruhe kommen können. Nach der Wartezeit die Steckerstifte mit einer Kupferfolie verbinden (im Notfall kann man auch Aluminiumfolie verwenden, dann dauert es aber doppelt so lange) und exakt 8,373 Minuten wieder im Dunklen liegenlassen. Die 8,373 Minuten sind berechnet und ergeben sich aus der Spannung, der Leitfähigkeit der Kupferfolie und einer Konstanten, die sich aus den Abständen der Steckerstifte ergibt (Kondensator). Jetzt können die Elektronen, die jeweils in den Steckerstiften vorhanden sind sich austauschen und damit einen Potenzialausgleich bewirken. Anschliessend die Kupferfolie wieder entfernen und nochmals ca. 10 Minuten ruhen lassen. Dann ist der Netzstecker wieder für ein erneutes Einspielen gerüstet.
P.S. Sollte man auch vor jeder Einphasung durchführen. Deshalb dauert das auch immer so lange.
😜😜😜😜😜😜
Gruss
Reiner
Wenn Du lange genug ins Open End blickst dann blickt das Open End auch in Dich!
Friedrich Nietzsche
Hallo, ich hab mir einen Umschalter gebaut der auf Knopfdruck die Stecker Phase wechselt und ein VU Meter beinhaltet. d.h. ich muss NICHT ausschalten, Stecker ziehen, drehen, einstecken, einschalten.........
Bewusst gehört habe ich bis jetzt keinen Unterschied zwischen den Phasen, ABER mein Marantz PM 17mk2
Brummt mit "richtiger" Phase (kleiner VU Ausschlag) deutlich vernehmlich leiser. Mit falscher Phase brummt er deutlich lauter....Also irgendwas an der Ausphasengeschichte ist war.
Das VU sitzt zwischen einer Cinchbuchse am Gerät und dem Schutzleiter an der Steckerleiste und misst dabei den "Potentialausgleich", des Gerätes
Leider weis ich noch nicht, wie man hier Bilder einfügt,
bzw ich versuchs gleich mal abzulichten und hier zu Posten
https://www.bilder-upload.eu/bild-41b633-1597382980.jpg.html
https://www.bilder-upload.eu/bild-094745-1597383085.jpg.html
Ok, dann Extern.
Man erkennt den Wechselschalter oben rechts neben dem Anschlusskabel.
Wenn ich die richtige Stellung des Steckers habe ziehe ich den Stecker raus ohne ihn zu drehen und messe dann an dem Gerät , wo die Phase gerade ist (L. oder R.) und markiere dann den Stecker.
Dabei zeigt ein Verstärker immer den größten Potentialausgleich, bei CD, oder so ist oft kein Strom messbar. Deshalb halte ich die Aussage, man muss immer Gleiche Werte haben für unmöglich zu realisieren. Das umschalten per Wippschalter geht so schnell, das das angeschlossene Gerät nicht ausgeht, bzw das Relais nicht abfällt