"Bester" Übertrager für Ortofon MC20 MKII - gesucht

  • Hallo Leute,
    ob man mit einem netzbetriebenen Phono-Preamplifier hört oder mit einem Übertrager macht einen Unterschied. Ich selbst schwöre auf den Übertragerklang. Gerade, wie hier schon gesagt wurde, mit den alten MCs von Ortofon.
    Der STM-72 ist ein ziemlich windiges Teil, ich habe den mal aufgehabt: nur eine (!) Spule drin. Außerdem hängen da diese billige Plastikstrippen dran. Ich hatte ein ordentliches Kabel und Stecker drangelötet, hat auch nicht viel gebracht.
    Der STM-72 wurde damals zusammen mit dem MC 10 verkauft, als Beilage. Ich habe so eine original Schachtel da: Ortofon MC 10 plus STM-72. Den T 10 kenne ich nicht, sieht aus wie ein STM-72 mit eckigem Gehäuse, leider auch dieselben Plastik-Klingelstrippen dran. Also, das sind beides die Einsteigerübertrager von Ortofon.
    Warum soll man keinen modernen Tonabnehmer an einen T 20 hängen, gibts da Gründe dafür? Ich kann nur über das Benz Glider Auskunft geben, das ging eigemtlich sehr gut. Ich habe auch einen T 30 hier, ich kann die alten Ortofon-Übertrager hin und her vergleichen.
    Schöne Grüße
    Joachim

    Ich höre mit BL91 und Verstärkern, die nicht ausgehen, wenn man sie ausschaltet 8)

  • Warum soll man keinen modernen Tonabnehmer an einen T 20 hängen, gibts da Gründe dafür?


    Ja, klar:
    Es kommt schlicht auf das Übersetzungsverhältnis des Übertragers an. Die Übersetzung muss zur Impedanz und Ausgangsspannung passen. So passen z.B. T-10 und MC-10-Super nicht zusammen. Das einfache MC-10 schon - und zwar sehr gut.
    Moderne MCs sind da i.d.R. schon etwas anders gestrickt, da sie u.a. höhere Ausgangsspannungen bieten. Eine Sache, die mit den damals verfügbaren Magneten nur über eine höhere Wicklungszahl erreicht werden konnte. Dadurch hatte man aber auch kein niederohmiges System mehr und die Störanfälligkeit steigt. Außerdem sind mit niederohmigen Systemen höhere Geräuschspannungsabstände innerhalb der MC-Verstärker möglich. Deswegen (und wegen der niedrigeren trägen Masse der kleineren Spulen) hat Ortofon lange auf die hohen Ausgangsspannungen verzichtet. Den Kompromiss einer hohen Impedanz wollte Ortofon nicht eingehen. Anders als z.B. beim Denon-DL-103, das eine "moderne" Ausgangsspannung hat, aber eben auch eine hohe Impendanz - "Kein Licht ohne Schatten".
    Erst nachdem stärkeres Magnetmaterial verfügbar war, konnten die Ortoföner auch höhere Ausgangsspannungen erzeugen und trotzdem ihre niedrige Impedanzen halten. Eigentlich waren die Zeiten der MC-Übertrager damit vorbei - "eigentlich"...


    Und zu den "Billigstrippen" sage ich mal nix, außer: Diese billigen Dinger - z.B. auch die Verkabelungen von allen alten Dual-Spielern - sehen vielleicht billig aus, sind aber schlicht gut. Niederkapazitiv und mit einem engen Massegeflecht, das wirkungsvoll schirmt. Nix anderes soll ein gutes Phonokabel können - die Abstimmung (den ohmschen und kapazitiven Abschluss) macht nicht das Kabel, sondern die Phonostufe, wenn's sein muss.


    Die bunten Kirmeskabel und Blingbling-Stecker können gerne woanders ran.

    2 Mal editiert, zuletzt von a.j.h. ()

  • Warum soll man keinen modernen Tonabnehmer an einen T 20 hängen, gibts da Gründe dafür? Ich kann nur über das Benz Glider Auskunft geben, das ging eigemtlich sehr gut.


    O.k.,
    gutes Beispiel. Das Glider mit 0,4 mV und 12 Ohm - nach Herstellerangaben möchte das Benz einen Abschluss von 100 Ohm "sehen".
    Mit dem T-20 (ca. 1:40) rechnet sich das folgendermassen: I = 47.000 / (40^2) = 30 Ohm
    Ich finde das erstmal zu wenig... Wenn dein MM-Pre eine schaltbare Impedanz hat, z.B. 100kOhm anstelle der verbreiteten 47kOhm, dann kommst'e etwa auf 100.000 / (40^2) = 62,5 Ohm - könnte passen.


    EDIT:
    Mir ist schon klar, dass es neben dem ganzen theoretischem Kram auch andere Einflüsse beim Klang gibt oder geben kann. Aber wenn's die Theorie schon nicht bringt, kann's die Esotherik nicht ausgleichen.

    Einmal editiert, zuletzt von a.j.h. ()

  • Moin Leute,


    da muss ich dem Andreas recht geben. Es hat sich viel geändert. Früher hatte man doch immer einen passenden Übertrager zum System angeboten, T10, T20, T30, T5000 usw. Hier wurde also tonal nachpoliert. Heute ist man doch viel weiter ind der Auswahl der Materialien, der Fertigung und auch Entwicklung incl. Simulation.


    Habe ich nur zu deutlich gesehen. Ich hatte ein MC10, MC20, MC2000 und jetzt ein MC30 Supreme. Das Supreme ist gleichzeitig mit dem MC30 Super II aufgetaucht. Beide haben tonal leichte Unterschiede. Das Supreme verzaubert Frauenstimmen, hat etwas mehr Bass.


    Gute Übertrager werden auch schnell sehr teuer und sind dann in dert gleichen Preisklasse wie teure Verstärker. Nur ist der Übertrager nicht so leicht anzupassen. Klar gibt es Umschalter. Am T30 war das witzig, die haben mit diversen RC - Glieder versucht irgendwas zu verbessern. Hat aber leider nicht geklappt. Der konte zwar eine Menge Impedanzen einstellen, nur so recht geklungen, (für's Gled!), hat er eben nicht.


    Ich für meinen Teil wünsche mir eine saubere Darstellung im Raum, tonal anmachend ohne zu nerven. Und das kriegt man Elektronisch wunderbar hin. Übertrager sind oft nur eine Annäherung an das was man erreichen will.


    Ich selber habe lange Zeit eine XONO benutzt, jetzt nutze ich eine aEQ7.


    Liebe Grüße Winnie.

  • Zitat

    Gute Übertrager werden auch schnell sehr teuer und sind dann in dert gleichen Preisklasse wie teure Verstärker. Nur ist der Übertrager nicht so leicht anzupassen


    Da macht es schon einen Unterschied ob ich einen fertig konfektionierten Übertrager incl. Gehäuse über den allg. HiFi-Vertrieb kaufe oder die Kapseln direkt kaufe und selbst konfektionieren kann. Das macht preislich sehr viel aus.
    Gruß, InSch

  • Lieber InSch,


    ja da ist bestimmt richtig.


    Ist aber beim rumprobieren immer so ein Problem, unverbastelte Markengeräte sind meist gut weiterzuverkaufen. Ein Selbstbau ist da oft mit Verlusten behaftet. Und probieren meint halt oft mal was wechseln, bis man angekommen ist.


    Früher war es auch so, das die kleinen Übertrager oft besser waren als die Großen. EMT hat die gleich mit in die Headshell verbaut. Das war auch meine Erfahrung. Die ganz teuren Trafos waren für die ganz leisen Systeme wichtig.


    Evtl. sollte man sich von der Sache lösen, und nicht meinen ein passives System sei einem Aktiven überlegen. Es gibt sicher auf beiden Seiten Gute und weniger gute Vertreter. Ein Aktiver ist leichter anzupassen, da liegt sein Plus. Ein passiver Vertreter muss passen, und man sollte nicht so viel ändern.


    Auch gibt es nicht immer einen vergleichbaren Ersatz für ein System. Wie lange hat es gedauert, bis Ortofon wieder mit dem MC30 auftauchte? Man ist also oft gezwungen, Änderungen vorzunehmen.


    Liebe Grüße Winnie.

    2 Mal editiert, zuletzt von winvieh ()

  • Hallo Alex,
    bei mir steht noch ein Paar Pikatron RÜF 894M herum. Die kannst Du gern ausprobieren- bei Interesse können wir uns sicher einigen. Die Teile sind spielbereit in ein Gehäuse( nicht unbedingt das schönste, aber funktionell) eigebaut.
    Das Übertragungsverhältnis ist 1:30 und somit passend für das System. Mir haben diese Übertrager seinerzeit deutlich besser als der T30 von Ortofon gefallen.
    Gruß
    Erhard

  • Was mir auffällt: Jeder lobt sein Gerät, das er dem Alex verkaufen will. Wie beim Hifi-Händler, der (natürlich ganz objektiv) nur das gut findet, was er selber im Lager hat :D
    Was mir zweitens wieder auffällt: Wie subjektiv das alles ist. Und sogar für 60er-Jahre Chinchstrippen mit 3 mm Gesamtdurchmesser und Plastiksteckern gibt es begeisterte Anhänger.
    Damit mich keiner falsch versteht: Ich finde das voll okay. Jeder nach seiner Fasson. Der eine mag Äpfel, der andere Birnen. Aber es zeigt halt auch, wie unfruchtbar manchmal hier die Diskussionen sind, wie aneinander vorbeigeredet wird, wenn es um Gerätevergleiche geht.
    Ich persönlich finde jedenfalls (gute!) Übertrager eindeutig musikalischer 8)
    Joachim

    Ich höre mit BL91 und Verstärkern, die nicht ausgehen, wenn man sie ausschaltet 8)

    Einmal editiert, zuletzt von microfan ()

  • Jeder lobt sein Gerät, das er dem Alex verkaufen will. Wie beim Hifi-Händler,


    Sehe ich anders - vor Allem aus meiner Sicht. Ich begründe und liefere auch technischen Hintergrund. Oder welche Komponente habe ich jetzt zu hoch gelobt? Ich habe weder etwas zum "Kabelklang" gesagt, noch den einen Übertrager einem anderen vorgezogen.

  • NAbend liebe Leute,


    ich danke Allen für die objektiven und subjektiven Beiträge zu "meinem" Thema. Sicherlich sind die Beschreibungen der Geräte immer irgendwie subjektiv an Euren Ketten Daheim entstanden. Nur zu verständlich, da ja nach langen Testorien und auch einigen Rückschlägen, vielen Euros nun endlich das Gerätfür die Kette gefunden worden ist. Gut so, und das das dann mit einem Hauch von Subjektivität einhergeht ist mir klar.
    Andreas:
    Vielen Dank für die technisch fundierten Hintergründe zu den ÜT's und TA's in diesem Fall. Scheint mir, Du hast Dich durch viele Stunden hören auch ein subjektives Bild der Einzelteile in Deiner Kette machen können.


    Genau deshalb werde ich auch subjektiv vorgehen und mich freuen, wenn ich denmächst 2 ÜT's (stm-72 und T-20) und 2 MC-Pre-pres (Kenwood KHA-50 und Aikido MC-Prepre (beide laufen u.a. mit Akkus) in meiner Kette hören kann. Schließlich soll es ja hier in der Kette passen! Und ob mein TD 2001, an dem das Ortofon unterm TP-90 hängt, nun einen diy Unterbau hat, eine Filzmatte oder Kork-Naturkautschuk statt Gummiauflage, wird eine Vergleichbarkeit meiner Aussagen, sobald ich die Hörsession hier beschreiben werde, für andere eh relativiert. So ist es mit den subjektiven Kettenhören.


    Ich für mein Teil freu mich drauf!


    So long und Happy ears!


    Alex

  • ich hatte ein MC 30 Super an einem ortofon t-20 und auch direkt an dem sony 90 es preamp betrieben.
    der sony hat ein drittel der geamtplatine für phono bestückt.
    sensivity 0,25 mV widerstand 100 ohm


    der preamp klang um klassen räumlicher harmonischer und wärmer.
    der übertrager war zwar laut genug aber etwas schrill.


    nunmehr läuft ein mc 20 surpreme mit 0,50 mV / 100 ohm anpassung am sony 90 es.
    kommt kraftvoller, gute rise time, gutes staging, kraftvoller einstieg in schnelle tlitel, wie 80 er new wave
    (ultravox, saga..)
    und auch modern country (desert rose band)

  • Deckt sich auch mit den technischen Daten. Die Ortofon MC xx Super (supreme) Serie hat min. 0,25 wenn nicht 0,5mv Ausgangsspannung, dafür ist der T-20 mit 32dB Gain zu hoch verstärkend. Ob es dann an einer anderen PhonoMMVorstufe anders passt, wäre zu überprüfen....


    Meiner bescheidenen Meinung nach.


    Happy ears!


    Alex

  • ich hatte ein MC 30 Super an einem ortofon t-20 ...
    der übertrager war zwar laut genug aber etwas schrill.


    nunmehr läuft ein mc 20 surpreme mit 0,50 mV...

    Die neueren Ortofon mit superstarken Mageneten sind für die alten Ortofonübertrager m.E. zu laut, sprich sie treiben die Kerne in den Bereich der Sättigung, dann gibt es Verzerrungen. Diese MC sind gut 6dB lauter als die alten MC.

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


  • gemeint war das das doppelt so laute ortofon mc 20 supreme 0,50 mv anstelle 0,22 mV mc 30 super
    an dem sehr wertigen sony 90 es esprit preamp an 100 ohm anpassung deutlich kraftvoller aufspielt.


    der dynamik anstieg und die rise time ist ausserordentlich kraftvoll, stabil und kommt bei schnellen
    titeln wie ultravox, reep the wild wind, oder desert rose band wirklich überzeugend.


    hörbar war das mc 30 super am ortofon t-20 auch, nur selbst am sony preamp wesentlich überzeugender.


    die gesamt steigerung kam durch durch das mc 20 supreme. obwohl kein fritz gyger schliff FG 70 wie zb. am mc 30 Super.


    mastertape, horst.


    ein mc 10 super lief auch schon am t-20 übertrager (nebenhörplatz)

  • Das sind dann sogar schon 10dB. Mit Sättigung meine ich jetzt keine Totalsättigung mit extremer Verzerrung, aber eben eine sanft einsetzende. Aufgrund ihrer Lautstärke hat man die Supremes auch für MC-Phonepres optimiert, damit diese rauschärmer laufen. Viele MC-Eingangsstufen rauschen mit leisen MCs immer noch vernehmbar. Das Lyra Delos bringt sogar 0,6mV raus, also noch mal etwas lauter. Aus dessen Beipackzettel läßt sich deuten, das es ebenfalls nicht für Übertragerbetrieb gedacht wurde.


    Letztlich hängt es immer von der Paarung MC/Übertrager ab, ob das besser harmoniert oder weniger. Als Beispiel, die eher auf retro/vintage orientierten SPU-Fans wünschen sich lieber einen Übertrager, ergo bietet Ortofon sogar selbst einen passenden Übertrager dafür an.

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


  • gemeint war selbstverständlich, das die gute kombination sony esprit 90 es preamp
    0,22 sensivity, 100 ohm anpassung fest
    welche mit dem mc 30 super und 0,24 mV 3 ohm schon traumhaft harmonisch klang


    durch das auch etwas weniger scharf geschliffene mc 20 supreme, kein FG 70 oder FG II schliff
    gewaltig drive brachte, die keyboards, bläser und banjos klingen sehr kraftvoll.
    0,50 mv auch 3 ohm ?
    bert kaempferts ladi geissler knackbass
    chris hillman zb running oder sweet desert rose
    ultravox reap the wild wind


    selbstredend nicht am t-20 übertrager, sondern phono mc direkt am sony 90 es.


    im stereoplay test von 1996 ? wurde erwähnt: klassischer aufwändiger aufbau
    ein drittel der platine ist PHONO.
    sowas baut SONY aber nicht mehr.


    morgen teste ich phono direkt an saba 9250 und technics SA 300 (an beide MM systeme)

    2 Mal editiert, zuletzt von mastertape ()

  • durch das auch etwas weniger scharf geschliffene mc 20 supreme, kein FG 70 oder FG II schliff
    gewaltig drive brachte, die keyboards, bläser und banjos klingen sehr kraftvoll.

    Hat nichts mit dem Schliff zu tun, mein XL-55pro geht mit elliptischer Nadel auch in diese Richtung, man bemerkt sie vornehmlich nur bei Sybillanten (S-Laute) die früher verzischeln/fauchen als mit einer scharfen Nadel.

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


    Einmal editiert, zuletzt von Captn Difool ()

  • Man sollte die Dinge schon auseinander halten:


    - Ein sehr leises (0,1mV) und niederohmiges MC (die alten Ortofon-MCs) klingt i.d.R. besser mit ÜT als mit MC-Pres. Bei der hohen Verstärkung muss man schon Klimmzüge machen, um einen vergleichbaren Geräuschspannungsabstand zu bekommen. Möglich? Ausnahmen? Ja (Paradise), aber... Mit Röhren z.B. unrealistisch.


    - Ein "mittellautes" MC (umdie 0,3 mV) oder lautes MC (> 0,3 mV) und (relativ) niederohmig: Da kommen die MC-Pres ins Spiel und haben prinzipiell schnell die Nase vorn. Niederohmig und trotzdem laut... wie soll man das mit einem Übertrager schalten, der nun keine hohe Übersetzung mehr zur Verstärkung benötigt, aber vielleicht trotzdem für die Last? Wenn dann der MM-Eingang nicht schaltbar ist, passt's einfach nicht optimal (die Last und auch die damit verbundene Dämpfung).


    - die (mittel-)lauten MCs mit relativ hoher Impedanz (bestes Beispiel: DL-103): Da wird's schwierig zu sagen, ob ein ÜT oder ein MC-Pre prinzipiell von Vorteil ist und der Geschmack entscheidet hier wohl am ehesten.


    So habe ich das mal für mich so als Faustregel zurechgelegt (ohne absoluten Anspruch).


    saba 9250


    :thumbup:
    Habe hin- und wieder einen 9240 in "Gebrauch" - tolles Gerät und sehr unterschätzt.

    2 Mal editiert, zuletzt von a.j.h. ()

  • zum kauf zeitpunkt 2010 gab es nur das mc 20 supreme mit fine line schliff.


    ich dachte ohne FG schliff geht gar nichts.


    die höhere spannung brachte auf jeden fall mehr biss bei jazz-rock-pop...


    un die anpassung ist wohl bei 100 ohm ok.


    ingo hansen sagt mind 200 ohm für die ortofon 3-ohm reihe.


    wichtig sind auch wohl niederohmige kabel wie prefer oder van den hul.


    nebenhörplatz:
    auch ein MM kann bei einigen vintage amps mit 6 mv oder mind. 4,7 mv deutlich mehr drive bringen.