Luftgelagerter Plattenspieler diy

  • Tolle Sachen macht ihr da! Das Thema mit dem Airline nachbauen bzw. einen Luftikus mit einem Lager so wie es beim Airline verwendet wird hatten wir hier doch vor Jahren schon einmal. Zu bekommen sind die jedenfalls. Es gibt einige Anbieter für solche Teile, z.B den hier: http://www.cgb.com.au/OAVAirBearings.html.
    Ich glaube aber der wars: http://www.newwayairbearings.c…ducts/air-bushings-metric


    Eines weiß ich jedenfalls, egal was passiert...der Airline wird bei mir seinen Platz nie verlassen!


    Grüße aus der Ruhrstadt :) 8)

    Einmal editiert, zuletzt von G_turn ()

  • Tach,



    ein Laufwerk mit einem zentrischen Luftlager zu bauen ist schon Oberliga.


    Den Antrieb auch mit Luft oder anderen berührungslosen Konzepten noch mal was anderes. Was sehr spannend ist!


    Der Arm ist da noch eine eigene Sache, selbst wenn man die Pressluft schon durch den Dreher am Start hat, ein völlig neues Kapitel.


    Aber da ich eigentlich keine Ahnung habe und bislang nur "mitleide" im Sinne von Kompromissen schließen müssen, bin ich sehr gespannt was am Ende dabei raus kommt.


    Dabei ist Preis -Leistungsverhältnis eher eine Funktion untergeordneter Plazierung.


    Gruß Uli

    Gruß Uli

  • Hallo Zusammen,


    erstmal vielen Dank für das nach wie vor große Interesse - und für das "Mitleiden", das macht das eigene Leid erträglicher. ;)


    Schön, dass es hier im Forum auch jemanden gibt, der einen Airline betreibt. Es ist ja irgendwie ein Traum ...


    Ich möchte aber in aller Bescheidenheit darum bitten oder für mich in Anspruch nehmen, dass ich das Thema Tonarm(Selbstbau) bis auf weiteres aus meinem Projekt ausklammere, da ich dieses, wenn überhaupt, erst in Angriff nehmen möchte, wenn das eigenliche Laufwerk komplett steht. In diesem Thread möchte ich mich daher nicht in solche Nebenschauplätze verzetteln. Ich hoffe, Ihr habt Verständnis dafür.


    Nachfolgend möchte ich euch noch zwei Bilder einstellen, damit ihr sehen könnt, wie weit das Projekt inzwischen gekommen ist. Vergesst bitte nicht, es ist immer noch ein Prototyp/Versuchsaufbau.


    Wer genau hinschaut, wird erkennen, dass ich die Tonarmaufnahme noch etwas modifiziert habe.


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2015/02/plattenspielerluftlagerdiy09.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2015/02/plattenspielerluftlagerdiy11.jpg]


    Bis zu den nächsten Veränderungen wird wohl noch einige Zeit vergehen, da ich momentan mit der Fertigung dringend benötigter Teile etwas hinterherhenge.


    Aber erstmal ein schönes WE und viele Grüße


    Dieter

    Einmal editiert, zuletzt von aerodreher ()

  • Hallo,


    mein Vorschlag für den Antrieb ist der Revox-Capstan-Motor. Ich habe davon noch ein paar Exemplare im Keller liegen. Zu überlegen wäre, ob für das Luftlager eine Steuerung nicht besser wäre, als eine Regelung. Eine Regelung wird sich sicherlich dynamischer anhören - die Steuerung würde nach meinen Einschätzungen sich eher ruhiger anhören - also wieder Geschmacksache.


    Alles Gute
    Carsten

  • Ich schreibe es deshalb, weil ich eben genau einen solchen Revox Motor seit Jahren bei mir in Betrieb habe (mit Regelung) und mich sowohl was Dynamik als auch was Ruhe im Klangbild angeht bestens versorgt fühle. ;)
    Ob man gerade für ein Luftgelagertes Laufwerk einen so starken Motor braucht, lasse ich mal dahin gestellt. Vielleicht sollte man beim Antrieb eher in Richtung Platine Verdier schielen...


    An der Entstehung des Luftlagers werde ich mit Interesse weiter mitlesen.

    Grüße,
    Jonas


    "Das Problem bei Zitaten im Internet ist, dass man nie weiß, ob sie authentisch sind." -Abraham Lincoln-

  • Ich schreibe es deshalb, weil ich eben genau einen solchen Revox Motor seit Jahren bei mir in Betrieb habe (mit Regelung) und mich sowohl was Dynamik als auch was Ruhe im Klangbild angeht bestens versorgt fühle. ;)
    Ob man gerade für ein Luftgelagertes Laufwerk einen so starken Motor braucht, lasse ich mal dahin gestellt. Vielleicht sollte man beim Antrieb eher in Richtung Platine Verdier schielen...


    An der Entstehung des Luftlagers werde ich mit Interesse weiter mitlesen.

    In diesem Thread sind jetzt zwei Laufwerke genannt worden die zumindest in einem Punkt eine Gemeinsamkeit haben !!


    Der Apolyt und eine Lite Version von ihm , die Platine Verdier. Die Gemeinsamkeit besteht in der Mindest-Tellermasse von ca. 20 kg .Arbeiten sie doch nach dem Trägheits und Schlupfprinzip , wobei der Apolyt den Capstan Motor zur Anwendung brachte .


    Bedingt durch die vertikale und axiale Luftfederung , wäre ein doch aufwendigere Antriebskonstruktion notwendig .

  • Bedingt durch die vertikale und axiale Luftfederung , wäre ein doch aufwendigere Antriebskonstruktion notwendig .


    Eben, geringste Lagerreibung bringt (klanglich) nicht nur Vorteile .

    Gruß , Dirk.


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    Mitglied, obwohl mich der Verein als solches akzeptiert 8)

  • Hallo an alle!


    Nach längerer Zeit kann ich mal wieder etwas neues vermelden. Ich habe in der Zwischenzeit die von mir benötigten Fertigungsteile hergestellt bzw. bekommen.


    Bevor ich ein paar Bilder zeige, erstmal eine kurze Beschreibung:


    Verbaut ist jetzt ein Pro-Ject 8,6 Zoll Tonarm mit Carbonrohr. Diesen habe ich wie folgt modifiziert: Neue Innenverkabelung (musste sein, die alte war beschädigt), Austausch der Kugellager für die Drehbewegung des Tonarms, neue Lagerhülse und Staubabdeckung für die Kugellager, die gleichzeitig auch für die Adaption in der Tonarmaufnahme dient. Man kann dieses Teil in den Bildern gut erkennen (Edelstahlzylinder). Die Spitzenlager des Tonarms hatten sehr viel Spiel und daher habe ich sie ebenfalls eingestellt.


    Außerdem habe ich ein anderes System verbaut, da der Arm für das vorige System eindeutig zu leicht gewesen wäre.


    Zusätzlich habe ich ein Liftboard hergestellt, da die Originalkonstruktion von diesem Tonarm nicht adaptierbar war. Bei dem Lift habe ich mich für den allseits beliebten Jelco entschieden (kann ich nur empfehlen).


    Die Armaufnahme habe ich etwas tiefer gesetzt, um später eventuell einen anderen (flacheren) Plattenteller nutzen zu können bzw. um diese eventuell auch für spätere Projekte nutzen zu können. Der Edelstahlzylinder ist aber besonders lang ausgeführt, sodass er weiterhin ein Maximum an Führung erfährt.


    Ein Anschlussboard mit neuen Buchsen musste ich auch anfertigen, da ich ja jetzt nur noch eine freie Tonarmverkabelung hatte. Hier habe ich aber erstmal auf günstige Standardware zurückgegriffen.


    Über die klanglichen Eigenschaften kann ich grundsätzlich schonmal gutes sagen. Für eine genaue Beschreibung ist es aber wohl noch zu früh, da das System erst einmal eingespielt werden muss. Klanglich hat sich das System durch die neue Kombi aber doch schon weiter verbessert.


    Hier jetzt was für die Augen: ;)


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2015/03/plattenspieler04.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2015/03/plattenspieler03.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2015/03/plattenspieler01.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2015/03/plattenspieler02.jpg]


    Zum Thema Motor/Antrieb möchte ich noch folgendes zum Besten geben, was mir neulich doch recht deutlich aufgefallen ist: Auf meinem Standard-Pro-Ject habe ich eine Scheibe gehört, die schön langgezogene, ausklingende Gitarrentöne hat. Dabei fiel mir auf, dass es doch erhebliche Schwankungen in der Drehzahl zu geben scheint, was ich von der CD-Wiedergabe dieser Scheibe so nicht kenne. Als ich die Scheibe danach auf meinem Selbstbau abspielte, stellte ich fest, dass Gleichlaufschwankungen hier nicht hörbar waren. Ich schreibe dies, weil der Antriebsmotor bei beiden Playern ja der gleiche ist und bei meiner Stangenware ja sogar noch von einer Speedbox unterstützt wird, während mein Selbstbau direkt am Netz hängt.


    Die bewegte Masse bei meinem Standard-Pro-Ject liegt bei gemessenen ca. 2.900g, bei meinem Selbstbau bei ca. 5.500g. Ich nehme an, dass die deutlich höhere Masse sich hier schon positiv bemerkbar macht. Der Vollständigkeit halber muss ich dazu sagen, dass mein Standard-Pro-Ject über den Teller und nicht über den Sub-Teller angetrieben wird wie beim Selbstbau. Aber für mich macht das speziell für diese Problematik keinen Unterschied, da die Drehzahl beider Motoren gleich ist.


    Aber vielleicht gibt es für diese Phänomene noch einen anderen Grund. Ich würde gerne Eure Meinung dazu hören.


    Viele Grüße
    Dieter

  • Hallo Dieter,


    gute Arbeit bisher, weiter so. :thumbup:


    Zitat

    Ein Anschlussboard mit neuen Buchsen .... Hier habe ich aber erstmal auf günstige Standardware zurückgegriffen.


    Das ist vollkommen in Ordnung so.



    Ich nehme an, dass die deutlich höhere Masse sich hier schon positiv bemerkbar macht


    Genau das wird der Grund sein.


    Gruß Rainer

  • Moin,
    zu verschiedenen Motorkonzepten und Antriebselektronik
    kann Rainer sicher eine Menge beisteuern.
    Ich habe ein Laufwerk von Thöress welches auf basis
    einer Platine Verdier funktioniert, also Teller mit Magnet
    irgendwo bei 26Kg.
    Der "Standard" Antrieb ist ein sehr starker Gleichstrommotor,
    welcher von der Elektronik in kleinen Schritten ausgleicht,
    Neben dem Player habe ich noch direkt einen Synchronmotor
    Philips/Airpax, mit der genialen Elektronik von Audio Consequent
    das QPS, welches sich in 127 halbhertz Schritten auf fast beliebige
    Größe des Pulleys einstellen läßt. Jedenfalls arbeitet das QPS
    in etwa so wie die Elektronik von Nottingham ,
    dass heißt, nach dem anfahren des Tellers hält im Gegensatz
    zum Drehmoment starken Gleichstrommotor, dass QPS
    nach erreichen der Sollgeschwindigkeit den Teller gerade
    eben am laufen, was man so nicht versteht, dass über Philips /Airpax
    mit QPS, die Musik dann dynamischer kommt.

    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo zusammen!


    Erst mal vielen Dank für die vielen Anregungen in Bezug auf den Antrieb. Ich werde dieses Detail im Zuge eines Neuaufbaus in einem neuen Chassis umsetzen.


    Ich hatte ja noch eine Messung des Luftspalts in der Horizontalen angekündigt (01.02.).
    Das Spaltmaß beträgt 0,016mm (ohne Schallplatte)
    Das Spaltmaß verringert sich auf 0,013mm bei einer zusätzlichen Auflage von 600g
    Die Maße wurden im ruhenden Zustand ermittelt.


    Ich werde demnächst Plattenringe aus 1.4305 drehen lassen. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei mir. Eine Skizze werde ich demnächst noch hochladen.


    Bis bald...
    Dieter

  • Hallo zusammen,


    bin seit längerer Zeit mal wieder im Forum unterwegs und konnte feststellen, dass es trotz Ferienzeit den einen oder anderen neuen und interresanten Beitrag gibt.
    Ich habe ja in meinem letzten Beitrag angekündigt, einen Plattenring zu fertigen. Nun habe ich aber entschieden, das noch ein bisschen zu verschieben, um es gleich in Verbindung mit einem neuen Plattenteller zu realisieren, der hierfür die notwendige Formgestaltung hat.


    Während der letzten Monate habe ich mich u. a. intensiv mit dem Thema VTA-Lifter auseinandergesetzt. Dazu gibt es ja verschiedene Lösungsansätze, die teilweise universell, teilweise armspezifisch sind. Die eine oder andere Variante bringt aber auch Nachteile mit sich, wie z.B. ein gewisses Lagerungsspiel oder die nur indirekte Möglichkeit, die eingestellte Höhe abzulesen. Damit sind natürlich auch Fehlbedienungen nicht ausgeschlossen bzw. hat der Arm in seinem Grundlager auch nicht die Führung und damit die Möglichkeit der Schwingungsableitung, die er bräuchte.


    Im Moment bin ich daher dabei, meinen eigenen VTA-Lifter zu entwickeln, um diese Nachteile möglichst zu eleminieren. Wichtig ist mir dabei, dass der Arm immer eine definierte Lage hat und nicht "kippelt" und dass der Lifter eine möglichst gute Schwingungsableitung und Dämpfung sicherstellt. Des Weiteren möchte ich eine direkte Möglichkeit einbauen, die eingestellte Höhe direkt ablesen und damit auch genau einstellen zu können. Parallel dazu wird es eine Basis geben, die die Möglichkeit bietet, den Bereich von 10" bzw. 10,5" Tonarmen sowie 12" Tonarmen zu nutzen. Die Materialwahl für die Basis kann unterschiedlich ausfallen, um klangliche und schwingugsdämpfende Aspekte zu berücksichtigen. Auch in dem VTA-Lifter werden aus diesem Grunde mehrere unterschiedliche Materialien verwendet.


    Ansonsten kann ich schon sagen, dass das Laufwerk eine stattliche Größe haben wird. Über den endgültigen Aufbau des Chassis bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Es läuft aber wohl auf eine Sandwichkonstruktion hinaus.


    Konstruktiv ist soweit alles, was die Tonarmlagerung angeht, fast fertig.


    Viele Grüße
    Dieter

  • Hallo Leute!


    Jetzt habe ich mal Zeit ein paar weitere Bilder meines zukunftigen Laufwerks zu posten.



    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/08/fuesse02-hoehenverstellung.jpg]
    Niveliereinheit bestehend aus Trapezspindel, bearb., Trapezmutter, bearb, Lagerkugel mit Sacklochgewinde,
    Drehknauf, bearb. und Chassisdurchführung


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/08/fuesse03-hoehenverstellung.jpg]
    Niveliereinheit mit Chassisdurchführung, montiert


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/08/fuesse04-innenteil.jpg]
    Die Kugel findet ihre Lagerung in einem massiven POM-Drehteil mit passender kugelförmiger Lagerung.
    Dieses ist nur ein Teil der "Füße" und verdeckt verbaut.


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/08/chassis01.jpg]
    Hier der vorläufige Zustand des Laufwerks
    Der abgebildete Acrylteller findet keine Verwendung auf dem Laufwerk.



    Das Laufwerk hat einen verdeckten Antrieb auf den Subteller mittels freistehender Motordose.
    Ein außen liegender Antrieb auf den Plattenteller ist optional möglich.


    Der Plattenteller und der Plattenring sind noch in der Produktion.


    Das Luftlager ist übernommen und durch eine variable magnetische Stütze, die das Tellergewicht zum Teil kompensiert, erweitert worden.



    Viele Grüße
    Dieter

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  • Hallo Leute,


    Der Antrieb ist fertig geworden.


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/09/motordose1.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/09/motordose2.jpg]


    Das Gehäuse besteht aus Edelstahhl.
    Der Gehäusedeckel besteht aus POM.
    Der verwendete Motor ist ein Pro-ject M400.


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/09/steuerung.jpg]
    Die Insider erkennen es sofort, die Motorsteuerung ist von Dr. Fuß.


    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/09/perspective-mit-motordose1.jpg]


    Ich habe den Antrieb mal probeweise an das Perspective Laufwerk gestellt.
    Alles was zu der Steuerung geschrieben wurde, kann ich voll bestätigen.
    Nur soviel, die Steigerung hätte ich nie für möglich gehalten.


    Von den Kosten her ist die Kombi mit einem mittleren dreistelligen Betrag absolut den Preis wert.


    Der weitere Aufbau wird noch etwas auf sich warten lassen, denn der Fertiger für die Plattenteller hat nicht die geforderte Qualität geliefert.



    Viele Grüße
    Dieter

  • Nachdem ich schon einige Bilder in einem anderen Tread eingestellt habe, möchte ich jetzt noch einige Details zeigen.




    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/11/p1100827.jpg]
    Es kommt ein Pro-ject 12cc Evo zum Einsatz. Die Schrauben und U-Scheiben sind passend in schwarz gehalten.



    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/11/p1100901-e1479803611543.jpg]
    Der Teller ist aus POM sw gefertigt, und kann einen Plattenring aufnehmen.
    Der Plattendorn ist verschraubt und hat keine direkte Verbindung zum Tellerlager.



    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/11/p1100904-e1479808709371.jpg]
    Das Laufwerk in der Werkstatt aufgebaut für einen Funktionstest.
    Die Lagereinheit vom Prototypen wurde übernommen.



    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/11/p1100954.jpg]
    Die Motordose ist feistehend und beschleunigt den Teller in 3-4 Sekunden auf Solldrehzahl.
    Die rotierende Masse liegt oberhalb von 9kg.
    Motoransteuerung erfolgt über eine Steuerung von Dr. Fuss.



    [Blockierte Grafik: https://plattenspielerluftlagerdiy.files.wordpress.com/2016/11/p1100955.jpg
    Unter dem Laufwerk befindet sich eine ausziehbare Platte auf der ein Plattenring abgelegt werden kann.


    Das Laufwerk hat folgende Maße:


    Breite, 600mm
    Tiefe, 500mm
    Auflagehöhe Plattenteller, 190-200mm


    Das Laufwerk kann auch mit einem externen Antrieb betrieben werden.
    Ich habe mich bewusst für einen innen liegenden Antrieb entschieden.


    Alle Messing- und Bronzeteile sind verickelt und mit Rotgold beschichtet.



    Viele Grüße
    Dieter

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